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Zubehör Ladegerät S5/ S5M2

Für mich gibt es nur noch Originalakkus! Ich möchte nicht wegen gesparten 30 Euro...meine 3000 Euro Kamera aufs Spiel setzen…

(y)
 
Ok, ich habe mir gerade ein Doppel-Ladegerät gebaut.
... was ziemlicher Blödsinn ist. Bitte ganz schnell vergessen.

Wie ich irgendwann mal zwischendrin rausfand, kann die S5II(x) USB PD, ebenso die Ladeschale, und damit kann man die Akkus deutlich schneller laden als mit der Konstruktion mittels Y-Kabel, diese kann nänlich KEIN USB-PD! In den technischen Daten der S5II auf den Webseiten wird das nirgends erwähnt, aber im Handbuch stehts gleich am Anfang (und auch hinten bei den Specs), nur überspringe ich solche Kapitel meist, da ich meinte, keine Anleitung zum Einlegen des Akkus zu brauchen :)

USB PD (Power Delivery) geht aber nur mit USB-C und entsprechenden Kabeln, also das mitgelieferte Netzteil mit dem USB-A->C Kabel kanns erstens wegen seiner Leistung nicht und zweitens auch nicht wegen des Kabels.
Beim BTC-15 Lader wird ein entsprechendes (störrisches) Kabel mitgeliefert, und damit gehts auch deutlich schneller, hab es nicht gemessen, aber gefühlt mindestens die Hälfte der Zeit. Müßte ich aber mal genauer messen, bin ich nur grad zu faul zu.

Meine Kombi für unterwegs ist jetzt ein Anker PowerPort III Slim, der hat einen USB PD Port mit der Original-Ladeschale. Hat gegenüber dem Originalladegerät den Vorteil, daß da noch USB-A Ports dran sind und man andere Geräte laden kann, Preislich nimmt sich das gegenüber dem BTC-15 nichts (Ladeschale ca. 50€, Anker Lader ca. 50€). Wichtig ist das richtige USB-C Kabel. Ich hatte hier noch eins mit Ansmann-Label rumfliegen, das ist weniger störrisch als das Panasonic-Kabel, aber funktioniert ebenfalls mit PD, ein ebenfalls hier liegendes IKEA USB-C-C Kabel hab ich allerdings noch nicht probiert, die sind normal eigentlich sehr gut und praktisch für den günstigen Preis. Er verkraftet laut technischer Daten einen Strom von 3A, könnte also gehen, muß ich bei Gelegenheit mal ausprobieren.
 
Nun ja, die Diskussion über Original- und Nachbauakkus ist ja so alt wie Methusalem und letztendlich wenig ergiebig. Natürlich kann man die vermeintlichen Nachteile eindringlich verargumentieren und dann vor dem Gebrauch von Nachbauakkus warnen. Genusogut kann man aber diese Dinger mitsamt den zweipoligen Ladeschalen nutzen und über Jahre hinweg keine Nachteile entdecken. Seit ich DSLMs habe, nutze ich sowohl die mitgelieferten Originale, wie auch Patonas, Baxtars oder wie sie immer auch heissen (keine Billigstware). Geladen wird mal mit der Originalschale, mal mit dem zweipoligen Lader, wie es gerade kommt. In all den Jahren kann ich mich an einen aufgeblähten Olympus-Original-Akku erinnern, sonst war nie etwas. Wenn ich mal zusammenrechne, was ich über all die vielen Kameramodelle hinweg eingespart habe, so ist das ein erklecklicher Betrag.
Ich halte diese ganzen Hinweise für Schwarzmalerei, denn wenn das Risiko wirklich signifikant wäre, müsste bei den mehr als hundert Akkus, die hier über den Tisch gingen, irgendwann mal ein Fauler dabeigewesen sein.
Die ganze Diskussion lässt die Kamerahersteller und vor allem die Fotohändler mit den überdimensionalen Verdienstspannen bei Akkus sich genüsslich die Hände reiben. An drei Akkus verdienen sie soviel wie an einem Kameragehäuse. Das ist fast so extrem wie bei Filterchen, die den Leuten aufgeschwatzt werden.
Es kommt ja noch ein weiterer Aspekt ins Spiel: Komme ich nach einem Reportagetag mit mindestens einem leeren Akku und einem halbleeren in der Kamera zurück, dann braucht es ein Doppelladegerät, um beide über Nacht wieder auf Vordermann zu bringen. Genau das aber gibt es meist von den Original-Herstellern nicht. Den Wecker nachts zu stellen, um den Akku im Lader zu wechseln, würde mir keinen Spaß machen. Gleiches gilt doch für die intensive Reisefotografie, wenn am Ende des Tages drei Akkus geladen werden wollen. Also kommen die Akkus in Doppelllader von Patona und Co. und das Problem ist keines mehr.
 
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Ich halte diese ganzen Hinweise für Schwarzmalerei, denn wenn das Risiko wirklich signifikant wäre, müsste bei den mehr als hundert Akkus, die hier über den Tisch gingen, irgendwann mal ein Fauler dabeigewesen sein.
Nur, weil Du bisher Glück hattest ist das Problem ja dadurch nicht weniger existent.

Es geht ja auch darum: Auch Originalakkus können durch Fertigungsfehler Probleme machen, treten dann Schäden auf, ist das ein Garantiefall Seitens des Herstellers. Siehe Sony Akkus in Laptops vor einigen Jahren, die aufgrund Fertigungsverlagerung und schlechter Qualitätskontrolle einen Kurzschluß aufwiesen und es Verbrennungen bei den Kunden gab. Beschädigt dagegen ein Fremdakku die Kamera (und solche Fälle gab es schon genug, zB aufgeblähte oder gar verformte Akkus die sich nimmer aus der Kamera entfernen ließen), ist das persönliches Pech. Muß jeder selbst entscheiden, ob er ein solches Risiko auf sich nehmen will.

Doppellader brauchts meiner Ansicht nach nur noch bei langsamen Ladern, und meine Konstruktion hat sich durch USB PD ziemlich überflüssig gemacht, weil ich die Akkus jetzt nacheinander schnell und sicher laden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Panasonic Ladeschalen funktionieren mit jedem besseren USB-Ladegerät und auch mit Powerbanks.
Ich nutze bisher das Original - Auflade Zubehör (Netzteil, Ladeschale, Kabel) zum Laden der Akkus. Aus Bequemlichkeitsgründen würde ich die Ladeschale an mein Samsung Smartphone Netzteil, samt Samsung Kabel anschließen. Unterwegs ist das eh dabei und das Panasonic Zeug könnte (außer Ladeschale) zu Hause bleiben.
Ich stelle mir nur die Frage, welche Bedeutung die Abschirmung (Kondensator) am Panasonic Kabel AVM 2725 haben könnte? Spielt das aus irgendwelchen Gründen eine Rolle?
 
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