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Appel M2 Pro

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Horst E.

Themenersteller
Für flüssiges Arbeiten mit Photoshop und Lightroom würde mich mal interessieren ob man hiermit :

Apple M2 Pro mit 10‑Core CPU, 16‑Core GPU
16 GB gemeinsamer Arbeitsspeicher, 512 GB SSD Speicher

ein System hat das dafür ausreichend ist.
Reichen 16 GB Arbeitsspeicher aus ? Oder doch lieber die 32 GB nehmen.
Muss es ein M2 Pro sein, oder reicht auch ein M2 ohne Pro aus ??

Video spielt bei mir keine Rolle. Möchte das System ausschließlich für die Bildbearbeitung nutzen. Mein altes Win System kommt in die Jahre und wird immer langsamer. Ist ja auch logisch. Die Daten (Fotos) und Anforderungen der Software wird immer größer.

Mein Monitor CG2730 von Eizo möchte ich weiterhin nutzen.

Bin beim Appel System recht unerfahren und habe mir in den letzten Tagen viel angelesen, angeschaut und verglichen.

Danke für Infos im Vorraus.
 
16 GB Arbeitsspeicher sind beim Arbeiten mit PS und LR sehr schnell voll. Sobald das geschieht und statt in den RAM auf die SSD geschrieben wird, wirst du deutliche Geschwindigkeitsverluste feststellen. Ich würde auf jeden Fall 32 GB wählen. Ein M2 ohne Pro reicht sicherlich auch aus. Meine Frau hat ein MacBook Air mit einem M1 und der läuft super flott mit LR+PS (bis der Arbeitsspeicher voll ist...).
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde ebenfalls zur 32GB Variante raten insbesondere da du ja mit viel Megapixeln unterwegs bist (A1, A7R) da werden die Dateien schnell riesig wenn man ein paar Ebenen drin hat usw.

Habe selbst das normale M1(ohne Pro) Macbook mit 16GB Ram das ist für kleinere Bearbeitungen in PS und Lightroom schon voll ausreichend aber wenn man in PS dann wirklich mal einige Ebenen nutzt und so weiter kommt es schon an seine Grenzen. Wobei es selbst dann noch schneller ist als die meisten anderen Notebooks insbesondere wenn man bedenkt wie lange der Akku dabei hält.
 
Das kommt auf deine Bearbeitung an.
Wenn Du jetzt auf professionellem Level Bildbearbeitung mit 50 Ebenen pro Bild betreibst dann würde ich die 32GB nehmen.

Wenn ich mir Deine Bilder auf Flickr anschaue: die Bearbeitung hält sich ja in Grenzen (sehr natürlich, nix abgefahrenes, gefällt mir), da würde sogar der M1 mit 8GB reichen.
 
16 GB reicht vollkommen.

Ich habe seit knapp einem Jahr LR und PS auf einem 14"MBP M1 mit 16GB und hatte null Probleme (als Nachfolger zu meinem 16"MBP mit i7). Es ist alles super flüssig. Ist zwar nicht relevant, aber mein Katalog umfasst 250k RAW-Bilder.
Immer geöffnet sind zusätzlich Safari und Mail sowie ggf. Photos.

Ab und an schneide ich auch Video, aber auch das läuft flüssig (allerdings mache ich nur Full HD und keine 4K oder mehr).

Mir waren die 1TB Platte wichtig - denn mit den 512GB war ich früher hart am Limit.
 
Also ich würde den 32Gb nehmen.
Der Ram ist ein gemeinsamer Arbeitsspeicher, wird also mit der Grafik geteilt.
Die SSD kann man später extern nachrüsten, RAM nicht.

Am Anfang reichen sicher auch 16Gb, nur soll das Teil noch ein bissl länger laufen. So würde ich das machen und darf kostenlos kopiert werden. :D
 
Vielen Dank für die vielen Anregungen.

Ich denke das ich den M2 Pro nehme. Ich möchte doch die nächsten Jahre Ruhe haben was die Hardware angeht. Wird zwar die erste Zeit etwas überdimensioniert sein aber auf lange Sicht wohl die richtige Wal sein.
 
Alternativ einen M1 Max: 32GB + mehr SSD gibts für ähnliches Budget refurbished sogar deutlich günstiger - wenn noch vorhanden
 
Ich überlege auch meinem MacMini late 2012 der kleinen Bruder M2Pro zu schenken. Der Sprung zur 32GB lässt sich Apple 460€ bezahlen.
Man ist dann nicht weit weg vom Mac Studio, der kommt mit 32GB in der minimal Konfiguration ... auch mit 512GB.
Gibt es da Erfahrungen?
Danke :)
 
Hallo,
ich habe eine zur Eingangsfrage ähnlich gelagerte Frage und hänge mich mal an dieses Thread dran....

Ich fotografiere mit der Fuji X-T4 im RAW Format, entwickle mit Lightroom und habe einen externen 40" WUHD Monitor mit 5120 x 2160 Auflösung, welcher mein jetziges i7 2019 MacBook an die Grenzen bringt.
Ich will mir ein neues Apple MacBook 14" mit M2 Pro Prozessor und 32GB RAM und 512 SSD kaufen. Soweit so gut.

Den M2Pro gibt es in verschiedenen Varianten:
a) 10 Core CPU + 16 Core GPU und 16 Core Neural Engine
b) 12 Core CPU + 19 Core GPU und 16 Core Neural Engine
c) 12 Core CPU + 30 Core GPU und 16 Core Neural Engine
d) 12 Core CPU + 38 Core GPU und 16 Core Neural Engine

Hat die Anzahl der GPU-Kerne eine merkbare Auswirkung auf die Arbeit mit Lightroom?
Spielt die Auflösung des Monitors eine Rolle? Reichen 16 GPU-Kerne oder sollte es mehr sein?
Würde auch ein refurbished M1Pro reichen? (z.B. mit 8 CPU, 14 GPU und 16 NE Kernen ?)

Ich editiere so gut wie keine Videos; fast ausschließlich Fotos.

Vielen Dank für die Rückmeldung.
 
der 14 M1 Pro hat eine deutlich schnellere SSD - der M2 leicht bessere Prozessorleistung. Wenn viele Dateizugriffe erfolgen, dann bringt der M1 mehr fürs Geld. Das gesparte Geld für den Prozessor besser in mehr RAM oder SSD investieren - davon hat man länger etwas.
 
Nur mal als Denkanstoß:

Apple Chips gehen sehr effizient mit dem Arbeitsspeicher um - kein Vergleich zu einem Intel-basierten System. Insofern sind 16 GB RAM definitiv ausreichend,

Was ich aber bei einem MacBook Pro M2 zu bedenken gebe: Die Basisvariante mit 512 GB SSD kann nur im Single Channel darauf zugreifen. Investiert man aber in 1 TB SSD-Speicher, so werden zwei 512 GB Speicherchips verbaut, die parallel angesprochen werden und somit für deutlich mehr Datendurchsatz sorgen.

Aus dem Grund und weil das System - wenn der Arbeitsspeicher denn doch mal voll sein sollte - auf die SSD auslagert, war mir wichtiger, dass die SSD so schnell wie möglich ist. Daher habe ich mich für das Basis MacBook Pro 14" M2 entschieden mit einer Ausnahme: dem Upgrade von 512 GB SSD auf 1 TB SSD.

Finde es ohnehin charmanter, alle wichtigen Daten auf der internen Festplatte zu haben, anstatt mit einer externen arbeiten zu müssen. Da kommen bei mir nur Daten drauf, die ich im Alltag nicht regelmäßig brauche.

Insofern ist die Aussage von @mstraeten nur bedingt richtig, dass der M1 Pro die schnellere SSD als der M2 Pro hat. Das liegt nämlich nur daran, dass da die Basisvariante auch auf zwei Speicherchips gleichzeitig zugreifen konnte, was beim M2 Pro halt nicht mehr der Fall ist. Das kann man aber wie eben geschrieben mit einem Upgrade auf 1 TB SSD verbessern.

Ich denke, das angehängte Bild vom Speedtest meines 14" MacBook Pro M2 mit 1 TB Platte sollte zeigen, dass der Massenspeicher des Laptops bestens gewappnet für sämtliche Aufgaben ist.
 

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  • Bildschirmfoto 2023-05-29 um 12.34.40.jpg
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@Wkelz

Du brauchst für 26MP Raws einen M2 Pro mit 32GB? Wow. Mach Dich bitte nicht verrückt. ;-)

Es spielt überhaupt keine Rolle, ob Du 1500...3000 oder 6000 MB/s intern hast...es sind "nur" Raws.
Mein schnuckliger M1 hat intern 3000 bei 256GB (System + Apps) und extern 1500 bei 2TB (Raws, Video).
16GB und ein "normaler" M1 sind mehr als ausreichend. Damit kannst Du sogar noch 4k Videoschnitt machen, wenn Du möchtest.

Schau Dir doch das wunderbare Macbook Air mit M1 an...das verträgt auch nen externen Monitor (bis 6k) und ist dabei noch sehr portabel. Absoluter Preis/Leistungskracher.
 
Vielen Dank für die bisherigen Antworten.

Nochmals konkret nachgefragt: Hat die Anzahl der GPU-Kerne eines M2Pro Prozessors eine merkbare Auswirkung auf die Arbeit mit Lightroom?
In der Vergangenheit war die Grafikkarte bei LR mehr oder weniger egal. Mit dem Einzug von KI-basierten Filtern und 5k-Monitoren könnte sich das ändern.
Hat jemand eine Idee?
 
Da ich langsam nach einem Ersatz für mein Dell XPS suche, war ich heute in MS bei einem Apple Händler den ich noch aus meinen damaligen Mac Zeiten kenne.
Die Aussage von ihn war eher sehr ernüchternd, denn er meinte bei intensiver Arbeit mit PS/ LR wo man natürlich andere Programme auch laufen lässt - wären 64 GB RAM und ein Apple M2 Max mit 12‑Core CPU, 38‑Core GPU, 16‑Core Neural Engine Pflicht wenn man damit mehrere Jahre also länger als 5 flüssig und Stressfrei arbeiten will.
Klar so lange gibt es die ARM Geräte noch nicht auf dem Markt, seiner Meinung nach wenn jemanden die Zeit egal ist, die Geräuschkulisse, kann man auch mit kleinerer Version arbeiten. Da er doch viele Firmen die eben im Grafikbereich tätig sind bedient glaube ich so ganz unrealistisch ist es nicht. Wohl aber alles in Abhängigkeit ob man nur ein wenig EBV macht oder schon bei einem Bild einige Ebenen, Filter usw. zum Einsatz kommen.
 
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