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µFT Setup für Costa Rica

Sinister

Themenersteller
Hi,

Im März werde ich 3 Wochen in Costa Rica verbringen und bin am überlegen, mit welchem Setup ich hinfliege. Aktuell habe ich folgende Objektive zur Auswahl:

Festbrennweiten
  • 9mm FE
  • 12mm F2
  • 17mm F1.8
  • 17.5mm F0.95
  • 25mm F1.4
  • 45mm F1.8
  • 75mm F.18

Zooms
  • 9-18mm
  • 12-32mm
  • 12-50mm
  • 40-150mm
  • 75-300mm II
Außerdem habe ich noch kürzlich eine Fuji X100 erworben.

Ich tendiere zu folgendem Setup:
  • X100
  • 25mm
  • 45mm
  • 9-18mm
  • 12-50mm
  • 75-300mm

Fraglich ist für mich, ob ich das 12mm oder 75mm mitnehmen soll…. Bzgl. Video habe ich eine GoPro mit Gimbal...Falls jemand was zu Pentax sagen kann, wäre ich darüber auch dankbar (K5, 17-50mm, 18-135mm, 50-200mm, 15/30/50mm).

Danke für Eure Tipps!
 
Ich denke ohne zu wissen, was du vornehmlich fotografieren willst kann man hier nicht wirklich eine Antwort geben.

Meine persönliche Reisekombi ist 12-40 + 75 1.8 das hat mir bisher immer gereicht. Aber ich hatte die letzten Jahre auch keine fotografisch anspruchsvollen Reisen :)
 
Die Frage ist ehr, wie bist du unterwegs.

Ich fliege Anfang April auch nach Costa Rica und habe vor Ort einen Mietwagen - daher erleichtert es das schleppen etwas. Allerdings sollte man sich bewusst machen, dass die Mietwagen der Touristen wohl ganz gerne mal aufgemacht werden- daher nichts wertvolles im Auto lassen.

Sonst: Ich würde wohl:

17 1,8
60er Marko
75er

+ 50-200 (also in deinem Fall ein Zoom mit großem Bereich mitnehmen)

Ist das 40-150 das Pro? Im Regenwald ist es teils schon sehr dunkel, daher wäre die 2,8er Blende sicherlich ein Vorteil. Hab es letztes Jahr in Sri Lanka gemerkt.

Zu deinem geplante Setup: Ich denke, ich würde mir das 12-50 schenken, Weitwinkel ist gut abgedeckt mit der 9-18 und alles andere mit Festbrennweiten.
 
Nimm ein Weitwinkel für Landschaften und das längste Tele das du hast für Tiere. Falls du gerne Makros machst, dann auch ein Makro.
Die Tierwelt in Costa Rica ist unglaublich und man fühlt sich wie in einer 3D Tierdoku.
Die "normalen" Brennweiten hätte ich mir damals fast schenken können.
Bei mir war das 70-300mm zu ca. 70% an der Kamera.
 
Danke für die Rückmeldungen!

Natürlich will ich für alles gerüstet sein, vor allem für Faultiere und Vögel, aber auch für die Landscahften. Das 12-50 würde ich mitnehmen für die Abdichtung und die Makrofunktion. Das 40-150mm ist nicht das Pro.

Wir werden auch mit Mitwagen unterwegs sein, aber natürlich auch zu Fuß...
 
Vor dem Hintergrund meiner Mexiko-Erfahrungen kann ich empfehlen so wenig wie möglich mitzunehmen. Ein langes Tele braucht man aber ziemlich häufig zum Fotografieren der Tiere. Da reichen 300mm häufig nicht aus. Das 75-300 II würde ich auf jeden Fall mitnehmen. Dazu das 12-50. Rest zu Hause lassen.

Ganz ehrlich: ich würde mir für solche Reisen eine Bridge-Kamera zulegen, die das Objektivwechseln erspart.

(Aber bitte nehmt diese persönliche Meinung nicht als Steilvorlage für irgendwelche Glaubenskriege, Streitereien bzgl. KB-Format oder nicht, Sinn und Zweck von FB etc.)
 
Ich hatte mich bei meinem Costa Rica Urlaub gegen eine mFT-Kamera als Hauptkamera entschieden und lag damit goldrichtig. Gerade im Dschungel bietet eine lichtstarke Telelösung entscheidene Vorteile. Ein Zuiko 75-300 oder auch mein Vario 100-300 wäre häufig zu lichtschwach gewesen und hohe ISO-Werte wären an der Regel.
Ich hatte stattdessen die FZ1000 dabei und diese Kamera mit einer kleinen GM1 + Zuiko 9-18 + Festbrennweiten erweitert.

Das hatte ich damals nach dem Urlaub dazu geschrieben (aus der Sichtweise "Abenteuerurlaub mit Dschungel und viel Wandern" und nicht als "Etepetete-Urlauber" in gnadenlos überlaufenen teuren Nationalparks wie "Manuel Antonio" & Co mit "Verhaltensgestörten Tieren die aus der Hand fressen"!): https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12805767&postcount=2179
Ein paar Fotos: https://www.flickr.com/photos/supertobi007/albums/72157649982211252

Was auch wichtig ist: Viele Mikrofaserputztücher, ein sehr guter Regenschutz für die Kamera.

Wenn du bei deiner Ausrüstung bleiben möchtest, würde ich als erstes das 75-300er nehmen (viele Tiere sind sehr weit oben in den Bäumen), dann unbedingt das Zuiko 9-18, das 12-32mm und ein paar Festbrennweiten.
Was ich mir genau überlegen würde: Es gibt viel "Kleinkram", d.h. es lohnt sich ein Makroobjektiv oder ein Telemakromöglichkeit zu besitzen.
Am Ende hatte ich in der FZ1000 die ideale Möglichkeit gefunden alle Situationen inkl. Makro abzudecken. Mit mFT alleine hätte ich einen riesen Rucksack benötigt und wäre im Telebereich schlechter aufgestellt gewesen.

Ganz ehrlich: ich würde mir für solche Reisen eine Bridge-Kamera zulegen, die das Objektivwechseln erspart.

(Aber bitte nehmt diese persönliche Meinung nicht als Steilvorlage für irgendwelche Glaubenskriege, Streitereien bzgl. KB-Format oder nicht, Sinn und Zweck von FB etc.)

Volle Zustimmung!
Gerade bei Regen (im Regenwald nicht selten) macht ein Objektivwechsel keinen Spaß. Am besten man hat entweder mehrere Bodies dabei, oder greift zu einer qualitativ nicht schlechteren (eher besseren) Bridge (FZ1000, RX10 III, G3X).
Und bei fast allen Fotos im Wald wird die Dynamik gesprengt. Eine Nachbearbeitung ist das A und O bei solchen schwierigen Bedingungen. Da auch viele Tiere Nachtaktiv sind, sollte man sich eine starke LED-Taschenlampe zulegen und die Kamera sollte einen guten AF haben. Durch internen Blitz verwenden die Motive totgeblitzt. Mit Taschenlampe leicht seitlich anstrahlen funktioniert besser. Und auch diese Bilder sollten bearbeitet werden.

Nimm ein Weitwinkel für Landschaften und das längste Tele das du hast für Tiere. Falls du gerne Makros machst, dann auch ein Makro.
(y)

Die Tierwelt in Costa Rica ist unglaublich und man fühlt sich wie in einer 3D Tierdoku.
OT: ...oder in Disneyland ;) Am besten war es dort, wo keine US-Staatsbürger ständig "Oh my gooood!" gerufen hat... also da wo man nur schwer hinkommt. Alles andere fand ich eher erschreckend. In Afrika hatte ich dieses Tierdoku-Gefühl deutlich intensiver. Aber alles ist Geschmackssache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Sinister,

auch ich kann bestätigen, dass im Regenwald das Wechseln des Objektives zum Problem werden kann.
Die Luftfeuchtigkeit ist zum Teil enorm. Daher würde ich auf jeden Fall zwei Gehäuse mitnehmen. Dazu einen wasserdichten Beutel, z.B. von Deuter. Falls es unverhofft zu Schütten anfängt, kannst Du deine Ausrüstung da reinschmeißen.
Von den Objektiven her würde ich "getrennt" denken. Einen Teil für Wanderungen (Zooms) und dann noch eine oder zwei lichtstärkere FBs.
Konkret 1.8/17, 12-50 und 75-300 dazu die Fuji. Eventuell noch das 1.8/75

Reinhard
 
Einen Teil für Wanderungen (Zooms) und dann noch eine oder zwei lichtstärkere FBs.
Konkret 1.8/17, 12-50 und 75-300 dazu die Fuji. Eventuell noch das 1.8/75

Reinhard

War fast ein Dutzend mal mit Rucksack querfeld unterwegs, Dschungel etc inklusive.

Meine pers Erfahrungen: weiter als 35mm KB komme ich selten zwingend, es ist eher ein Stilmittel zwecks Bilddynamik, zur Not kann ich stacken um Perspektive zu zeigen.

12-50 bringt mich nicht weiter, da zu nah an 17 bzw 35 KB, aber nicht wirklich teletauglich; genauer: ich hab bisher noch kein Foto mit 17/1.8 nicht machen können, welches ich mit 12-50 hätte machen können. Das liegt bestimmt aber auch an meiner Art zu Fotografieren.

Mein Setup wäre: 17/1.8 immerdrauf, bestens für Stadt, Menschen und Dämmerung - damit gehen auch Sternenaufnahmen.

75-300 für Fauna.

Die Fuji blieb bei mir daheim, weil die 23/2 den 17/1.8 entsprechen und ich keine Lust auf zwei Systeme mit doppelt Akkus, doppelt Ladegeräten etc hätte.

Eine Bridge für alles ist für mich keine Option, da zu groß, zu sperrig um sie abends auch mit dabei zu haben.

Aber jeder ist da anders - viel Spaß schon mal in diesem traumhaft schönen Land!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war auch schon 2 mal in Costa Rica. Ich habe sogar letztes Jahr dort geheiratet. Ich hatte dabei 25mm f1.4, 12-40mm f2.8, 35-100mm f2.8 und ein Fisheye.
Ich kann dir sagen 35-100 ist viel zu kurz für den Dschungel. Wir hatten sehr großes Glück, dass wir Tucane, Affen und Faultiere direkt im Garten hatte. Sonst wäre nicht viel mit Tierfotos geworden. Außerdem waren wir noch paar Tage in einem Primerwald, der war voller Papageien. Ich habe mich sowas von geärgert, das ich keine längere Linse mit hatte.

Das Fisheye und das 25mm f1.4 hatte ich fast gar nicht drauf.
Das 12-40 hatte ich an einer E-M10 und das 35-100 war an E-M5 montiert.

Ich persönlich würde jetzt das 40-150mm f2.8 samt Telekonverter oder evtl. das Leica 100-400mm (obwohl das im Wald schon sehr dunkel ist) und ein 7-14mm f2.8 einpacken.

Aus deiner Auswahl würde ich das 12mm f2, das 9-18mm und das 75-300mm II und die x100 mitnehmen.

@Tobias123 schöne Bilder von dir bei Flickr. Da warst du also auch in Tortuguero ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Rückmeldungen! Echt klasse :) Auch wenn es schwer ist daraus jetzt für mich etwas abzuleiten.

Das Thema FZ1000 hat Charme, denn ich könnte diese mit der X100 kombinieren ... Andererseits scheue ich sowohl die Ausgaben als auch eine komplett neue Kamera ohne Erfahrungen. Wenn das Objektivwechseln so schwierig im Dschungel ist, wie verhält sich dann die fehlende Abdichtung bei der FZ1000?

Ansonsten tendiere ich noch immer zu 9-18mm, 12-50mm, 75-300mm, 17mm bzw x100, 25mm und 45mm.
 
Für was willst Du denn 3 Festbrennweiten mitschleppen?
Wenn Du die X100 auch mitnimmst brauchst Du an der MFT eigentlich garkeine Festbrennweite.. Wenn doch, für was dann die X100?
 
Für was ist klar, mache ich auch so. Eine Lichtstarke Normalbrennweite habe ich immer dabei..

Aber das war ja nicht die Frage, ich meinte warum gleich 3? Ich würde entweder die X100 mitnehmen "oder" eine Festbrennweite (vermutlich das 25er)
 
Wenn das Objektivwechseln so schwierig im Dschungel ist, wie verhält sich dann die fehlende Abdichtung bei der FZ1000?

Generell würde bei Regen auch eine abgedichtete Kamera außerhalb ihrer Spezifikationen betrieben werden. Zumindest wenn es richtig schüttet. Die mFT-Objektive (wie das 75-300 und alle anderen aufgezählten) wären auch nicht geschützt. Daneben gibt es das Problem, dass Tropfen auf dem Objektiv sowieso die Aufnahmen kaputt machen.
Aus diesem Grund bietet sich ein extra Regenschutz für die Kamera an - egal ob sie abgedichtet ist oder nicht. Ich hatte 2 dieser Plastiktüten (kann man z.B. im großen Fluss zwischen 5 und 10 Euro kaufen) dabei und wenn es geregnet hat die Kamera damit geschützt.
Wichtig ist auch eine gute Kameratasche. Meine hatte einen integrierten Regenschutz (so eine "Regenkaputze", die man über die Kameratasche ziehen kann). Und wir hatten uns komplett wasserdichte Rucksäcke besorgt (für andere Dinge die nicht nass werden sollen).

Einen interessanten Punkt sollte man auch beachten: Plastik ist im Vorteil. Kein Witz. Meine RX100 mit Metallbody war häufig unbenutzbar. Ständig beschlagen und der AF war bei wenig Licht (Nachtwanderungen - da sieht man die meisten Tiere) zu schlecht. Der Tip "die Kamera an die Umgebung anpassen zu lassen" funktioniert im Regenwald nicht. Die Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschiede sind aufgrund des Mikroklimas so groß, dass die Kamera sich dauerhaft anpassen muss. ;)
Bei meiner GM1 mit Zuiko 9-18 oder Festbrennweiten war "gelegentlich" auch mal beschlagen. Und zwar der Sensor - nicht das Objektiv. Nur die FZ1000 hatte keine Probleme gemacht. Plastik kann auch Vorteile haben. :D

P.S. Ich war im Monat Dezember dort. Im März scheint es etwas weniger feucht zu sein. Aber in einigen Parks ist es das ganze Jahr lang zumindest sehr feucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
P.S. Ich war im Monat Dezember dort. Im März scheint es etwas weniger feucht zu sein. Aber in einigen Parks ist es das ganze Jahr lang zumindest sehr feucht.

Kann man so nicht direkt sagen, Costa Rica besteht aus diversen Mikro-Klimazonen, daher ist jede Region unterschiedlich.

Was die Sicherheit angeht: einfach keine Wertgegenstände im Auto lassen, dann kann auch nicht viel passieren. Man versucht normalerweise nicht mal eine Sonnenbrille auf der Rückbank liegen zu lassen, bisschen Vorsicht schadet nicht. Ansonsten gilt: viel Spaß, tolles Land, tolle Leute, noch tolleres Essen.
 
X100 würde ich mir auch ersparen.
Warum zwei Systeme?
Ich würde 2 Bodys mitnehmen. Entweder zwei abgedichtete Bodys mit Stabi oder als Zweitbody Pana GM1 oder wg. Sucher noch besser die GM5.
Eine GM5 samt 1,8/17 ist doch nicht schwerer zu tragen als eine X100. Zwei Bodys für ein System haben auch den Vorteil, sollte eine einen Defekt bekommen kann ich mit den restlichen Objektiven noch etwas anfangen.
 
X100 würde ich mir auch ersparen.
Warum zwei Systeme?
Ich würde 2 Bodys mitnehmen. Entweder zwei abgedichtete Bodys mit Stabi oder als Zweitbody Pana GM1 oder wg. Sucher noch besser die GM5.
Eine GM5 samt 1,8/17 ist doch nicht schwerer zu tragen als eine X100. Zwei Bodys für ein System haben auch den Vorteil, sollte eine einen Defekt bekommen kann ich mit den restlichen Objektiven noch etwas anfangen.

EM5 + 12-50mm ist für die feuchten Situationen gedacht. Habe noch eine EPL3 rumliegen, die könnte ich mitnehmen. Hat aber auch eigene Akkus, daher wenig Vorteil ggüber der X100....
 
Hätte ohnehin statt der X100 ein Oly Zweitgehäuse gekauft.
Z.B. die EM5 II sehe ich schon einen großen Fortschritt zur alten EM5. Mit diesen beiden Bodys wärst du in Costa Rica (was tust du, wenn deine EM5 am zweiten Tag ausfällt und du jede Menge Objektive für MFT dabei hast?) gut bedient und auch daheim.

(Auch wenn die X100 nett ist, da sie aber keinen Stabi hat, kommst du für die meisten Fotos aus der Hand weniger weit als mit der EM5 MII)
 
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