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Stativ/-kopf Leichtere, kleinere Alternative zum Feisol 3442

blankev

Themenersteller
Ich habe seit einigen Jahren ein Feisol 3442 + Arca Swiss p0, welches ich damals zusammen mit 5D2 + einigen größeren Optiken verwendet habe. Es ist stabil, für die Größe leicht und erfüllt seinen Zweck einwandfrei. Daraufhin gab es ein Systemwechsel auf Systemkameras für das mein Feisol noch wunderbar eingesetzt wurde. Inzwischen bin ich bei einer Leica Q angekommen und nun stellt sich für mich die Frage nach eine leichteren und kompakteren Alternative zum CT3442, vor allem auf Reisen (wie so oft hier, ich weiß ...). Einsatzgebiet ist überwiegend Landschaft (auch Langzeitbelichtungen) und etwas Architektur. Nach einiger Recherche sind die üblichen Kandidaten wie Velbon 655, Gitzo der 1-er Serie und einige Sirui Stative sehr schnell gefunden. Ich bin nun dennoch bei dem Triopod von Novoflex hängengeblieben, da es für mich (denke ich) gut geeignet ist. TRIOC2253 bietet vom Datenblatt her das, was ich eigentlich brauche. Es ist flexibel, die Höhe von 1,06m + Kugelkopf (mein p0 werde ich behalten) ist ausreichend, das Gewicht und Packmaß ideal.

Benutzt jemand den C2253 und kann über Einsätze in Landschaftsfotografie (und Langzeitbelichtungen) berichten?
Gibt es weitere Alternativen, die passen würden? Budget liegt bei 400-450€.
 
hallo,
ich halte die c2253 für ein spielzeug! das trio ist vom systemgedanken sehr gut aber die beine (bis auf die mini alu beine)nicht mit fgitzo vergleichbar bei vollauszug ist das unbrauchbar und dann auch nur ein guter meter max. höhe
ich selber nutze wenn eher ein altes gitzo ocean traveler bei deinem budget würde ich noch 50 euro drauflegen und ein aktuelles gt1545t nehmen das stehhöhe bietet bzw. ohne ms immer noch 25cm höher bzw. nicht vollausgefahren deutlich stabiler ist.

gruss tina
 
Passt beim gt1545t der p0 noch zwischen die Beine? Ansonsten hast du kaum noch einen Vorteil beim Packmaß. Beim Gewicht gibt es auch kaum einen Unterschied. An deiner Stelle würde ich nach keinem neuen Stativ suchen.
 
.......An deiner Stelle würde ich nach keinem neuen Stativ suchen.

+1...... Es sei denn, der TO kann auf Höhe verzichten und sich ein Berlebach Mini (MaxiMini wiegt etwa gleich viel wie das 3442) oder ein Tabletop kaufen.
 
Du besitzt ein 1,14 Kg leichtes Stativ und suchst noch was leichteres?
Auf welches Gewicht möchtest du eigentlich inkl. Kopf kommen?
Was für einen Kopf benutzt du jetzt?
Ein ausgefüllte Fragebogen wäre hilfreich.
 
hallo,
ich halte die c2253 für ein spielzeug! das trio ist vom systemgedanken sehr gut aber die beine (bis auf die mini alu beine)nicht mit fgitzo vergleichbar bei vollauszug ist das unbrauchbar und dann auch nur ein guter meter max. höhe
ich selber nutze wenn eher ein altes gitzo ocean traveler bei deinem budget würde ich noch 50 euro drauflegen und ein aktuelles gt1545t nehmen das stehhöhe bietet bzw. ohne ms immer noch 25cm höher bzw. nicht vollausgefahren deutlich stabiler ist.

gruss tina

Ich lese mir gerade den langen Thread über Triopod hier gerade durch. Hatte ich davor irgendwie übersehen. Ist es wirklich so schlecht, selbst bei einer leichten Kamera? Es soll auch nicht mit den (zurecht) guten Stabilität von Gitzo verglichen werden, nur eben gut genug für meine Einsatzgebiete sein. Beim Gitzo 1-er Serie passt mein p0 gerade so zwischen die Beine, hier am 1550 - http://farm9.staticflickr.com/8107/8551073265_b59223f850_b.jpg. Eigentlich bin ich von Gitzo wieder weg, da ich kein Freund von Mittelsäulen bin. Bei meinem Feisol 3442 habe ich den oberen Auflageteller durch eine andere ausgetauscht, da sich diese ständig gelöst hat. Mein Problem ist weniger das Gewicht, sondern der Durchmesser / Dicke der oberen Konstruktion. Hier spielt der Triopod seine Stärken aus, es ist schön schlank und kann bei Bedarf zerlegt werden. Nun ja, ich schaue mir den C2844 statt dem C2253 etwas genauer an.
 
Passt beim gt1545t der p0 noch zwischen die Beine? Ansonsten hast du kaum noch einen Vorteil beim Packmaß. Beim Gewicht gibt es auch kaum einen Unterschied. An deiner Stelle würde ich nach keinem neuen Stativ suchen.
Bez. des p0 siehe Bild oben.
Ich habe es nicht eilig und bevor ich mich entscheide werde ich die üblichen Kandidaten selbst ausprobieren.
 
+1...... Es sei denn, der TO kann auf Höhe verzichten und sich ein Berlebach Mini (MaxiMini wiegt etwa gleich viel wie das 3442) oder ein Tabletop kaufen.
Ich war eine Zeit lang tatsächlich nur mit dem Berle Mini unterwegs, das Feisol blieb zu Hause. Sehr gutes Stativ, leider zu klein. MaxiMini ist ebenfalls zu kurz und die Report-Serie ist wiederum zu groß, zu schwer.
 
Du besitzt ein 1,14 Kg leichtes Stativ und suchst noch was leichteres?
Auf welches Gewicht möchtest du eigentlich inkl. Kopf kommen?
Was für einen Kopf benutzt du jetzt?
Ein ausgefüllte Fragebogen wäre hilfreich.
Hauptsächlich ist nicht das Gewicht das Problem, sondern die allgemeinen Abmessungen. Kopf ist ein Arca Swiss p0, wie ich bereits schrieb.
 
Habe neben einem Serie 1 Gitzo Ocean Traveler und einem Serie 4 Gitzo mit Markinsschulter als leichte Alternative für Städtetrips auch noch ein Velbon UT-43D II im Einsatz.

Man sollte sich der Limitierungen bewusst sein, es ist weder so stabil wie dein Feisol oder ein Serie 1 Gitzo, dafür aber extrem kompakt bei solider Auszugshöhe.
Ist aber auch ein Wegwerf-Stativ das sich kaum reinigen lässt (gilt auch für die anderen Velbons mit dem Beinmechanismus, wie Rexi/655)
und ich nehme das nur für Städtetrips mit wo das kaum dreckig wird und nicht für den Einsatz an Stränden, im Schnee oder im Matsch.

Hatte die Daten hier mal für einen Artikel zusammengesammelt:
https://phillipreeve.net/blog/tripods-mirrorless-cameras/#City_trip_8220in_the_bag8221_tripod
 
das trio [Ministativ 2253] ist vom systemgedanken sehr gut aber die beine ... nicht mit fgitzo vergleichbar bei vollauszug ist das unbrauchbar und dann auch nur ein guter meter max. höhe ...

"unbrauchbar" ist wohl etwas übertrieben; natürlich haben "Ministative" ihre Limitierungen, ich habe dazu ja hier

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1445747&page=103


extra etwas geschrieben (ab Posting # 1024 und Folgende), aber die Physik zeigt eindeutig, worauf man bei dem Stativ achten sollte (verwendet der TO keine KB-.Kamera, ist das Ganze auch schon wieder viel entspannter)

Im aktuellen Fototest-(print)Magazin kann sich der TO ja am Kiosk derzeit auch noch selber durchlesen, wie es mit der Physik bei speziell dem Stativ bestellt ist. Da wurde das Stativ bei Vollauszug nämlich getestet. "Unbrauchbar" ist da sicherlich der Griff in die falsche Schublade (gut, steht natürlich nicht Gitzo drauf, aber auch ein Gitzo-Ministativ kocht nur mit Wasser, den Vergleich der Meßwerte z.B. einer 2er oder 3er mit einem "großen" Triopod spare ich mir jetzt, bringt hier eh nix)

Aber das C2253 ist für den TO ja erstmal eines, nämlich zu kurz (wie auch Berlebach u.a.), daher würde ich mir wirklich mal die Beinvariante 2844 ansehen (4-Segmenter in kurzer Bauform); habe mir die Beine gerade just bestellt (Lieferung dauert leider noch ne ganze Zeit). Über die Stabilität (zumindest was davon im Bild sichtbar wird), braucht man da wohl kaum diskutieren ...


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausser einer schmaleren Bauform gewinnt er damit nichts. Das Stativ ist weder leichter noch Kompakter wenn ein Kopf montiert ist.

na ja,
... er kommt also nicht höher hinaus ?
Herstellerangaben:

a) Berlebach Mini Maxi L: PM 45 cm max. Höhe 68 cm Belastbarkeit lt. Hersteller 5 Kg

b) Novoflex C-2253: PM 35,5 cm max. Höhe 106 cm Belastbarkeit lt. Hersteller 10 Kg

c) Novoflex A/C-2844: PM 47 cm max. Höhe 125 cm Belastbarkeit lt. Hersteller 25 Kg




aber zumindest kann er mit einem Novoflex-Stativ

- echte 4,5 - 6,5 cm Bodennähe erreichen ohne irgendwelche Erdkuhlen für "negative" Spreizungswinkel scharren zu müssen

- durch späteren Zukauf längerer Beine schnell durch Anschrauben ein "richtiges" (großes) Stativ erhalten (Kostenersparnis, ein Berlebach-Mini ist und bleibt ein Zweit-/Spezialstativ)

- schnell auf ein echtes kleines Bodenstativ zurückgreifen durch Montage der Makrobeine A-1010

- hat er immer ein (wenn auch zugegeben recht kleines) Einbein dabei (da gibt es aber noch einen Trick: durch einen 10-Euro-Adapter kann man zwei der Stativbeine aneinanderschrauben und hat dann auch ein langes Monopod immer dabei, das zwar nicht für alles geeignet ist, es ist durch die Montage ja kein 5er-Gitzo-Monopod, dafür spart man aber Platz und Gewicht im Rucksack)



Natürlich sind Kleinstative immer ein Behelf, ich habe z.B. zur Triopod-Schulter jetzt die A-2830er Beine für große Auszüge und maximale Stabilität und dann eben die A-2844er ...

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
gut, jetzt weiß ich wenigstens, was und wie Du es meinst; zuletzt ging es in der Diskussion aber um Ministative wie z.B. das Berlebach, worauf mein Beitrag sich bezogen hatte. das wäre dann ja mal geklärt ;)

Zurück zur Diskussion: Ja, es bleibt schwierig, eine Ideallösung wird man wohl nicht finden ...

Mit dem Triopod hätte er jedoch noch eine weitere Möglichkeit, um auf Höhe zukommen bei trotzdem kleinem Packmaß, guter Stabilität usw. - ich benutze das auf Bergwanderungen:
In meinem Fotorucksack sind dann

- Triopod-Stativschulter
- 3 Minibeine A-1010 mit Gummifuß, für Makros und für ...
- diverse STASET-30-Stangen; sie ersetzen normale Stativbeine und dienen als Verlängerung der A-1010-Beine; damit kann ich im 1. Beinanstellwinkel eine gute Stabilität erreichen und komme auf variable Höhen, das Packmaß ist gering

Nachteile: man muss Schrauben, keine Spikes (und irgendwo ist natürlich bei der "Auszugshöhe" logischerweise Schluss, man muss das mit seiner Ausrüstung selber austesten; zerlegt kann man aber das Ganze sehr gut im Rucksack verstauen)

M. Lindner
 
Habe neben einem Serie 1 Gitzo Ocean Traveler und einem Serie 4 Gitzo mit Markinsschulter als leichte Alternative für Städtetrips auch noch ein Velbon UT-43D II im Einsatz.

Man sollte sich der Limitierungen bewusst sein, es ist weder so stabil wie dein Feisol oder ein Serie 1 Gitzo, dafür aber extrem kompakt bei solider Auszugshöhe.
Ist aber auch ein Wegwerf-Stativ das sich kaum reinigen lässt (gilt auch für die anderen Velbons mit dem Beinmechanismus, wie Rexi/655)
und ich nehme das nur für Städtetrips mit wo das kaum dreckig wird und nicht für den Einsatz an Stränden, im Schnee oder im Matsch.

Hatte die Daten hier mal für einen Artikel zusammengesammelt:
https://phillipreeve.net/blog/tripods-mirrorless-cameras/#City_trip_8220in_the_bag8221_tripod
Vielen Dank für den Hinweis und den Link.
Ich habe mich nun etwas umgeschaut und tatsächlich jemanden in der Nähe mit dem C2253 gefunden und werde es mir diese Wochenende etwas genauer anschauen. Wenn es nichts ist, dann werde ich über ein zweites leichtes und kompaktes Stativ für gelegentlichen Einsatz etwas genauer anschauen.

Dito: Nicht leichter, aber deutlich kompakter durch die sog. Trunnion-Technik wäre ein preisgünstiges Velbon 555 (http://velbon.de/ultra/182/velbon-ultra-555-a?c=10). Ich würde an diesem Stativ die Mittelsäule entfernen und den P0 direkt montieren. Du erreichst dann ein Packmaß von ca. 45cm inklusive Kopf.
Nach dem Test am Wochenende wird die Entscheidung zwischen 655 und 555 fallen, vorausgesetzt C2253 erfüllt nicht das, was ich erwarte.

na ja,
... er kommt also nicht höher hinaus ?
Herstellerangaben:

a) Berlebach Mini Maxi L: PM 45 cm max. Höhe 68 cm Belastbarkeit lt. Hersteller 5 Kg

b) Novoflex C-2253: PM 35,5 cm max. Höhe 106 cm Belastbarkeit lt. Hersteller 10 Kg

c) Novoflex A/C-2844: PM 47 cm max. Höhe 125 cm Belastbarkeit lt. Hersteller 25 Kg

aber zumindest kann er mit einem Novoflex-Stativ

- echte 4,5 - 6,5 cm Bodennähe erreichen ohne irgendwelche Erdkuhlen für "negative" Spreizungswinkel scharren zu müssen

- durch späteren Zukauf längerer Beine schnell durch Anschrauben ein "richtiges" (großes) Stativ erhalten (Kostenersparnis, ein Berlebach-Mini ist und bleibt ein Zweit-/Spezialstativ)

- schnell auf ein echtes kleines Bodenstativ zurückgreifen durch Montage der Makrobeine A-1010

- hat er immer ein (wenn auch zugegeben recht kleines) Einbein dabei (da gibt es aber noch einen Trick: durch einen 10-Euro-Adapter kann man zwei der Stativbeine aneinanderschrauben und hat dann auch ein langes Monopod immer dabei, das zwar nicht für alles geeignet ist, es ist durch die Montage ja kein 5er-Gitzo-Monopod, dafür spart man aber Platz und Gewicht im Rucksack)

Natürlich sind Kleinstative immer ein Behelf, ich habe z.B. zur Triopod-Schulter jetzt die A-2830er Beine für große Auszüge und maximale Stabilität und dann eben die A-2844er ...

M. Lindner
Vielen Dank für die ausführlichen Beiträge. C2844 bringt mir in Sachen Packmaß recht wenig (ich kann es ja zerlegen und dadurch etwas Platz sparen). Schmäler ist es, mal schauen was das Wochenende bringt.
 
Eine weitere Möglichkeit wäre dir die Beine vom CT-3441s von Feisol zu kaufen und an deine Basis vom 3442 zu montieren.
Da kommst du auf ein Packmass von 43cm und einem Gewicht von unter 1Kg.

Ich bin gerade mit Feisol AT im Kontakt, da ich die Basis vom 3442 kaufen möchte um sie mit der Basis von meinem CT-3441s auszutauschen.
Die sind auf jedenfall kompatibel.
 
Da ich eh schon im Triopod System bin, waren die c2253 für mich logisch. In erster Linie für macro, da mir die Minibeine viel zu unflexibel sind. Erst mit dem leichten Dino, jetzt mit einem kleinen KK. So unbrauchbar ist es ausgezogen gar nicht, es hat mich da ehrlich gesagt etwas überrascht. Ohne das unterste Segment eh kein Thema, aber selbst mit, auch wenn es etwas weich wirkt, schwingt es sehr schnell aus. Für große Bildwinkel wie bei Landschaft und APS-C Dslr habe ich damit null Probleme. Bin halt auch kein fan von MS und auch nicht von der Stummel Traveller Konstruktion, denn die ergibt für Schwingungen immer einen Hebel über dem konstruktiven Schnittpunkt. Ist halt auch nur ein Kompromiss. Gitzo 1er oder darunter sind halt auch nur Kompromisse. Dafür wäre mir das Geld nur für den Namen zu schade. Das ohne MS in der 1m Kategorie unter 1kg sehr stabile Velbon E440 ist noch eine Option, wenn zu bekommen, dann allerdings die MS ausbauen und den Kopf von unten durch die Basis verschrauben oder mit der MS leben und die 1,21m mitnehmen. Die Beinkonstruktin ist jedenfalls erstaunlich steif, das Packmass von 36cm verlockend und der Preis stellt auch keine Hürde dar. Negativ ist da nur die nicht vorhanden Ersatzteilsituation, der Support von Velbon war quasi nicht vorhanden.
Es gibt halt wie immer sehr viele Optionen.
 
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