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EF/EF-S/RF/RF-S EOS R anstatt M-Serie?

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Da ich mit Festbrennweiten arbeite wird die Kombo auch nie wirklich groß. Im Gegenteil die Linsen an den DSLM‘s sind durchwegs länger von der Bauweise.

Hab ich auch beobachtet, zumindest bei den RF-Objektiven. Für die EF-M-Objektive stimmt das sicher nicht, aber die sind auch fast alle relativ lichtschwach.
 
Das M-System ist für eine solche Art von Fotografie wirklich super! Aber die "ernsthafte" Fotografie traue ich dem M-System eben zukünftig nicht mehr zu.

Entschuldige, aber das ist eine ziemlich blödsinnige Aussage. Zukünftig kann man mit dem M System nicht mehr ernsthaft fotografieren? Aber letztens ging es noch? Die Qualitäten deiner M50 und deiner Objektive bleiben doch, die werden doch nicht weniger oder minderwertiger, nur weil Canon evtl. nichts Neues mehr nachschiebt.
Wenn ich mit meinerm M-system fotografiere, tue ich das jedenfalls genauso ernsthaft und ambitioniert wie mit der R6.
 
Die M50 verliert einen großen Teil ihres Vorteils für mich, wenn ich z.B. ein EF 70-300 oder ein EF 24-105 dranschnalle...
Na ja, man muss ja nicht zwingend EF-M-Objektive behalten. Die M-Serie ist z. Bsp. mit einem adaptierten fantastischen EF-S 55-250 unschlagbar an Gewicht und der Abbildungsleistung. Um diese Endbrennweite an der R zu erreichen, muss es ein RF100-400 IS sein, das kostet das Doppelte, wiegt das Doppelte und ist viel größer, damit wird die R zu einem echten Brummer. Ich rüste gerade auf EF-Objektive um, die RF und M fliegen raus und nur das EF-S 55-250 IS und das 35er Makro darf bleiben und dann wird nur noch adaptiert und je nach Brennweitenwunsch klemme ich die Objektive an die M6II oder die RP, die beiden Kameras ergänzen sich nämlich wunderbar. APS-C bietet schon einen sehr großen Vorteil, wenn man mit großen Brennweiten arbeiten will. Und dann kann man ja auch noch am M-System mit einem Speedbooster und EF-Objektiven den Cropfaktor beseitigen und zusätzlich 2-3 Blenden Lichtstärke gewinnen.
MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Die M-Serie ist z. Bsp. mit einem adaptierten fantastischen EF-S 55-250 unschlagbar an Gewicht und der Abbildungsleistung. Um diese Endbrennweite an der R zu erreichen, muss es ein RF100-400 IS sein, das kostet das Doppelte, wiegt das Doppelte und ist viel größer, damit wird die R zu einem echten Brummer.

Das finde ich persönlich etwas überzogen. Für das EF mit Adapter kommt man insgesamt auf 485g und eine Gesamtlänge von 13,9cm. Das RF wiegt 635g und hat eine Länge von 16,4cm. Eine Differenz ist zwar da aber die liegt bei 150g mehr Gewicht und 2,5cm mehr Länge.

Ich hatte auch länger die M50 und war von den Ergebnissen sehr zufrieden. Aber die Einstellungen an der Kamera waren mir mit der Zeit doch etwas zu fummelig. Ich bin ungewollt oft an das Modusrad gekommen und das Programm war verstellt. Ich finde auch weiterhin, dass das M-System eine gute kompakte Lösung ist. Persönlich bin ich jetzt mit dem R-System glücklicher. Habe einfach mehr Kamera in der Hand und kann mit der RP, dem RF 24-240er sowie dem RF 35er noch mit einer kleinen Kameratasche verhältnismäßig kompakt unterwegs sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Entschuldige, aber das ist eine ziemlich blödsinnige Aussage. Zukünftig kann man mit dem M System nicht mehr ernsthaft fotografieren? Aber letztens ging es noch?

Jau, und deswegen kaufen auch alle hier ununterbrochen neues Equipment / Kameras und sind zutiefst davon überzeugt, dass ernsthafte Fotografie das auch in Zukunft braucht. Ich habe übrigens noch eine 10D im Schrank, kann die auch heute noch ernsthafte Fotografie??

Du kannst es drehen und wenden wie du willst: ein System ohne regelmäßigen "Nachschub" ist - auf die eine oder andere Art - bald tot. Frag die Leute, die von Fotografie leben (müssen).
 
Persönlich bin ich jetzt mit dem R-System glücklicher. Habe einfach mehr Kamera in der Hand und kann mit der RP, dem RF 24-240er sowie dem RF 35er noch mit einer kleinen Kameratasche verhältnismäßig kompakt unterwegs sein.

Kann ich bestätigen. Ich habe an der M50 meistens das EF-M 18-150 dran, damit ist die M50 zwar natürlich erheblich leichter als eine R plus 24-240, aber gar nicht mal sooo viel kompakter.
Bei einer Bergwanderung würde ich zu 100% die M50 + EF-M 18-150 mitnehmen, aber im "Alltagseinsatz" stört mich das höhere Gewicht inzwischen nicht mehr ganz so viel.
 
Jau, und deswegen kaufen auch alle hier ununterbrochen neues Equipment / Kameras und sind zutiefst davon überzeugt, dass ernsthafte Fotografie das auch in Zukunft braucht. Ich habe übrigens noch eine 10D im Schrank, kann die auch heute noch ernsthafte Fotografie??

Du kannst es drehen und wenden wie du willst: ein System ohne regelmäßigen "Nachschub" ist - auf die eine oder andere Art - bald tot. Frag die Leute, die von Fotografie leben (müssen).

Der Vergleich hinkt, denn du musst ja offensichtlich - wie die meisten hier - nicht von der Fotografie leben. Und zwischen einem (angeblich) toten System und ernsthafter Fotografie besteht ja auch ein himmelweiter Unterschied. Ich mache durchaus noch ernsthafte Fotos mit dem Leica R, Canon FD und Mamiya System. Nach deiner Definition alles tote Systeme, aber ich krieg da durchaus lebendige Fotos raus.
Gesteh dir doch einfach ein, dass es dir um GAS geht bzw. du Angst hast, ohne neue Kameras und Objektive keine guten Bilder mehr machen zu können.
 
Jau, und deswegen kaufen auch alle hier ununterbrochen neues Equipment / Kameras und sind zutiefst davon überzeugt, dass ernsthafte Fotografie das auch in Zukunft braucht.

Neeee die kaufen weil sie GAS haben, Spaß an der Technik, gerne neues ausprobieren und immer die beste Bildqualität haben möchten und neue Features evtl. in der ein oder anderen Situation das Leben leichter machen, aber ernsthafter wird dadurch erstmal kaum ein Foto würde ich sagen.
Ist ja nicht verwerflich, wenn du dich da auch siehst, dann mach den Schritt. Erstmal gewinnst du nichts, aber dann kann ja der Sprung auf die R5 kommen, das 15-35 dazu, ein 28-70 2.0 oder sogar ein 100-500 usw.
Das kann man machen weil man Spaß daran hat oder es bestimmte Anforderungen gibt die man damit endlich abdecken möchte.
Siehst du in deiner Fotografie diese Anforderungen in nächster Zeit, die dein jetziges Setup nicht abdecken kann?
Ich sehe das für mich nicht, das was die M6II mit den M Objektiven kann, reicht mir die nächsten 2-3 Jahre bestimmt um ernsthaft zu fotografieren. Im RF System sehe ich für mich nur Nachteile, besonders wenn man bei RP oder R bleibt, da wird kein Bild besser, mit der RP eher schlechter und alles wird größer, schwerer und ganz sicher teurer.
Ich hab seit ca. 2 Monaten eine RP mit 24-105 (gewonnen) und sie war auf einigen Touren dabei und auch auf Island letztens. Ich habe meine Tochter damit fotografieren lassen und wir konnten uns die gleichen Akkus teilen aber das wars. Nicht falsch verstehen, man kann damit genauso ernsthaft fotografieren, aber ich sehe fast nur Nachteile zur M6II. Da müsste wirklich eine R5 mit RF Objektiven her um Lust auf das R System zu machen und dann müsste ich alle Vorteile die ich am M-System liebe sofort aufgeben.
Du hast gefragt ob es sich für dich lohnt und ob es ein großer Gewinn wird - beantworten kannst du dir das aber nur selbst. Fotografisch ganz bestimmt nicht, sind andere Aspekte gefragt, wie oben erwähnt (Spaß an neuer Technik) dann eventuell schon...
 
Hab ich auch beobachtet, zumindest bei den RF-Objektiven. Für die EF-M-Objektive stimmt das sicher nicht, aber die sind auch fast alle relativ lichtschwach.

Mit dem 22m 2 hat man schon ein kleines relativ lichtstarkes Paket. Aber da lob ich mir das EF 40mm 2.8 STM an der 5D.
Die R ist halt auch eine relativ schwere und große Systemkamera. Ich fand sich im 1:1 Vergleich mit einem 50mm 1.8 nicht so viel kleiner. Natürlich ist die R als DSLM vom Konzept her anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
…Das M-System ist für eine solche Art von Fotografie wirklich super!
Und genau - und ausschließlich für diesen Zweck hat Canon das M System im Programm. Konsequent auf kompakt getrimmt.

Zu schade, dass Canon die Sache komplett vergurkt hat. Vor einem Jahr eine M5 Mk2 oder etwas in dieser Art, dazu ein paar sehr lichtstarke FB mehr et viola!
Hätte sich nicht gerechnet. M war nie als Ablöse für APS-C DSLR gedacht. Der angepeilte Kundenkreis (M hat eher Asien im Blick, wo sich das Zeugs wie geschnitten Brot verkauft) braucht kompakte Zooms von 11-200 (und die gibt es) und für ein paar wenige gibt’s noch was lichtstarkes dazu.
Wer mehr will, landet früher oder später bei R. Die RP zeigt, dass Einsteigermodelle auch mit VF zu kleinen Preisen machbar sind.
 
Hätte sich nicht gerechnet. M war nie als Ablöse für APS-C DSLR gedacht. Der angepeilte Kundenkreis (M hat eher Asien im Blick, wo sich das Zeugs wie geschnitten Brot verkauft) braucht kompakte Zooms von 11-200 (und die gibt es) und für ein paar wenige gibt’s noch was lichtstarkes dazu.
Wer mehr will, landet früher oder später bei R. Die RP zeigt, dass Einsteigermodelle auch mit VF zu kleinen Preisen machbar sind.

Das stimmt nicht ganz. Das M-System war von Anfang an für Handy-Aufsteiger als Einstiegsdroge in den SLR-Markt gedacht. Canon hat dann ja auch konsequent Entwicklungspfade angeboten, also M(1/2/3)->M6/M5->M50 und dann schlagartig aufgehört. Das war in der Entwicklung der EF-M-Objektive genauso.

Aber das Lamentieren hilft alles nix: das M-System ist beim Stillstand angekommen. Wer sich weiterentwickeln will, muss zum R-System wechseln.
 
Wenn man die M wegen des Gewichts und der Größe einsetzt ist eine R Kamera für mich keine Alternative.
Nutze selbst die M6MK2 mit M Objekten beim Biken in den Bergen oder auch mal beim Spaziergang in der Stadt.
Eine R mit RF 35 ist viel größer und schwerer als eine M mit 22er.
Habe auch das RF 24-240, weil ich dachte, passt ja schön in den Rucksack, aber das ist kein Vergleich zur M mit 2 Objektiven.
Das RF System ist wirklich gut, aber Größe und Gewicht (erst recht mit Adpter und EF Linsen) ist nicht seine Stärke.

Wie meinst du das mit dem RF 24-240? Vom Gewicht, von der Größe, oder von der Qualität her?
 
Erst mal vielen Dank an alle, die sich hier mit Rat und Tat beteiligt haben! Eure Argumente haben mir auf jeden Fall geholfen - wir sind ja genau genommen an einem zentralen Punkt für uns Hobbyisten und Amateure: wechseln und dem Hersteller folgen oder nicht? Ich erinnere mich noch sehr genau an die Diskussionen in unserem damaligen Fotoclub Ende der 80er (es gab noch kein Internet in der heutigen Form), ob wir Canon auf dem Weg von FD nach EF so einfach folgen sollten.... :ugly: Vielen tat das richtig weh, mir auch!

Ich habe jetzt Nägel mit Köpfen gemacht und meine M50 samt allem Zubehör ist auf dem Weg zum Käufer... die EOS R ist dafür auf dem Weg zu mir. Den Adapter EF-RF hab ich allerdings schon hier liegen. Canon spinnt ja, was die Preisgestaltung und Lieferzeit für so ein Stück Blech angeht, aber den passenden Meike Adapter hab ich für 50 Euro bekommen. Na also, geht doch!

Ich wünsche allen, die diese Diskussion verfolgt haben, dass sie mit ihren Systemen rundum auch in Zukunft glücklich sind, egal, ob diese obsolet werden oder nicht. Wir denken hier wohl zu oft, dass der Pinsel das Bild wertlos oder wertvoll macht, aber in Wirklichkeit ist es natürlich der Maler... (y)
 
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