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Ein-/Um-/Aufstieg auf Fuji

dump_backe

Themenersteller
Moin,

spiele mit dem Gedanken von Nikon DSLR auf Fuji ein-/um-/aufzusteigen. Im Alter soll es ja leichter und einfacher werden :) Also Downsizing.

So als Probeeinstiegsgerät ohne das große Fass aufmachen zu müssen und zum testen ob das mit der Haptik und der Feinmotorik so klappt... also einfach mal zum gucken, so als Idee:

Gute gebrauchte X-Pro 1/2 mit dem XF 18-55mm f/2.8-4 zum rantasten ob das mit dem persönlichen Workflow harmoniert. Festbrennweite ist auch eine Option.

Meine bevorzugte Objekte: Menschen, Portrait, Nah/Macro, Tier, mit Neigung zu S/W. Weiterverarbeitung in darktable.

Wenn jemand Vorschläge hat... gerne...

André
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde zum rantasten eher zu einer X-T2 raten.
18-55 ist ein sehr gutes Objektiv.
Wenn du Porträt fotografierst, wäre auch ein 35 f1,4 ganz nett.
 
Moin,

spiele mit dem Gedanken von Nikon DSLR auf Fuji ein-/um-/aufzusteigen. Im Alter soll es ja leichter und einfacher werden :) Also Downsizing.

So als Probeeinstiegsgerät ohne das große Fass aufmachen zu müssen und zum testen ob das mit der Haptik und der Feinmotorik so klappt... also einfach mal zum gucken, so als Idee:

Gute gebrauchte X-Pro 1/2 mit dem XF 18-55mm f/2.8-4 zum rantasten ob das mit dem persönlichen Workflow harmoniert. Festbrennweite ist auch eine Option.

Meine bevorzugte Objekte: Menschen, Portrait, Nah/Macro, Tier, mit Neigung zu S/W. Weiterverarbeitung in darktable.
00André

Moin,
1. völlig wertfrei: Nikon hat ja nun auch 2 kleine leichte DSLM, Z50 & z Fc, allerdings wenn du, bzw. was du an Objektiven hast nur mit Adapter, oder die neue Z-Serie mit sehr guten Kit-Objektiven.

2. Fuji zum Einstieg/Testen: günstige E2/E3 oder X-T2 mit 18-55, bzw. ner kleinen FB (35er oder ähnlich)

3. Haptik: Fuji insgesamt für mich hochwertiger, als Z50/Fc, aber auch preislich höher angesiedelt
- Feinmotorik: Fuji teilweise noch kleiner, je nach Modell weniger frei belegbare Tasten/Knöpfe
- Workflow: Fuji anderes Menu, andere raw-Entwicklung als Nikon RAW

Bei Gewicht und Größe nehmen sich die kleinen Z-Modelle und Fuji nicht viel, besonders wenn du an Fuji auch Zoom ansetzt.
Blitzen scheint für dich kein Thema, aber das Nikon CLS ist schon gut.

Als eigentlichen Tip: - Anfassen und ausprobieren

MfG
Selber im Moment: Nikon Z6-II und Fuji, hatte auch mal Z50
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Gehäuseform , Anfassen und ausprobieren.
Klein die E3 oder T20. Groß T2 oder Pro2, noch größer H1.
Die älteren würde ich nicht einen Anfänger im Fuji-reich empfehlen , da ist der AF nicht so schnell und der Preisunterschied nicht so riesig.
Das XF18-55 soll nicht schlecht sein, ich bin ein Fan vom XC16-50.
Das XF35 1.4f ist eine Wucht und auch das XF90. (y)
Gleich einen zweiten Akku mit besorgen.
Gruß
Oli

P.S.
JPG´s aus der E1 mit einen MF objektiv ist auch was ganz besonderes.
 
Ich habe vor kurzem eine gebrauchte X-T2 erstanden. Dazu ein 18-55 und ein XF60 Makro.
Hat mich insgesamt knapp über 1000 Euro gekostet.

Das 18-55 ist klasse. Nicht vergleichbar mit den Nikon DX Kitzooms die ich mal benutzt habe. Es ist leise, die Kamera fokussiert recht schnell und sicher damit und die Ergebnisse damit sind sehr gut. Selbst offen. Auch direkt in die Sonne fotografiert empfinde ich Flare als noch sehr gut kontrolliert und der Blendenstern sieht gut aus.
Nahaufnahmen sind sicher nicht die Domäne des 18-55 und kommend vom Olympus 12-40 Pro ist das eher enttäuschend. Die Nahgrenze ist immer noch das bisschen zu weit entfernt für mein gewünschtes Ergebnis.

Die Ergebnisse der Fuji finde ich bisher sehr überzeugend. Auch wenn es mal rauscht bei hohen Isos passt der WB und die Bilder sehen sehr gut aus.
Die Anpassbarkeit des Bildstils, vor allem in den Schatten und Lichtern, führen schon zu sehr guten jpeg Dateien. Imho.
Af-C ist aber nicht so gut. Meine ehemaligen Nikons, D300 und D600, waren da gefühlt noch besser. Dafür war die Kamera aber auch nicht gedacht.
Kommend von einer DSLR ist es halt schon klasse im Sucher schon das Ergebnis zu sehen.

Am 60er gefällt mir einerseits die Fokussierung über den Auszug und die dadurch nicht verkürzte Brennweite im Nahbereich. Anderseits sind Geräuschkulisse und Geschwindigkeit nicht so schön. Und man braucht für 1:1 wohl noch einen Zwischenring da das Objektiv nur 1:2 kann.
Für Stille Motive kein Problem. Für Natur empfand ich Geräusch (auch bei mf!) und Tubusbewegung schon in der kurzen Zeit als so problematisch daß ich lieber wieder die olle e-m1 I mit dem 60er Olympus genommen habe.
Portraits mit dem xf60 sind aber sehr schön und man kann halt noch näher ran.
 
Meine Erfahrung ist, dass du die Fuji-Sachen immer wieder sehr gut los wirst, wenn du dich mal "vergriffen" hast. Von daher würde ich jetzt an deiner Stelle einfach mal eine Kamera-/Objektiv-Kombi gebraucht ausprobieren. Das Risiko geht gegen null, dass du am Ende einen finanziellen Schaden hast.

Fotografiere seit Jahren nur noch mit Fuji - aktuell mit der X-Pro2 und meistens mit dem 35/1.4 dran. Habe ansonsten auch nur noch das 16/2.8WR. Mehr brauche ich persönlich nicht. Dieses ganze Rumzoomen und Tele-Gelumpe hat mich irgendwann genervt:ugly::devilish:;)
 
spiele mit dem Gedanken von Nikon DSLR auf Fuji ein-/um-/aufzusteigen. Im Alter soll es ja leichter und einfacher werden :) Also Downsizing.

Es ist, immernoch, ein weit verbreiteter Irrglaube dass man mit der Sensor Größe runter müsste um kleinere und leichtere Ausrüstungen zu bekommen.

Eine KB DSLM mit entsprechendem Objektiv ist NICHT zwingend größer oder schwerer als eine APS-C DSLM.

Damit will ich auf keinen Fall sagen Du sollst nicht zu Fuji wechseln, das ist ein sehr ernstzunehmendes System, sondern ich will damit sagen es gibt auch andere Möglichkeiten Gewicht und Größe zu sparen ohne evtl. den Hersteller und die Sensor Größe wechseln zu müssen.

Ich für meinen Teil war aus Gewichts und Größenüberlegungen einige Jahre bei MFT, bin jetzt aber wieder zu KB weil es nicht zwingend größer ist.

Hier mal ein Beispiel mit 3 DSLM, FullFrame, APS-C und MFT mit jeweils einem Objektiv was ähnliche Gesamtleistung bringt. Wobei ich bei der MFT ein f1,4 nehmen hätte müssen, dann hätten alle wieder gejapst :)

https://j.mp/3nptmbO
 
Hier mal ein Beispiel mit 3 DSLM, FullFrame, APS-C und MFT mit jeweils einem Objektiv was ähnliche Gesamtleistung bringt. Wobei ich bei der MFT ein f1,4 nehmen hätte müssen, dann hätten alle wieder gejapst :)

https://j.mp/3nptmbO

Ich stimme dir grundätzlich zu, aber speziell das genannte Beispiel zeigt halt das Extrem, was bei KB möglich ist und ist und sind in dem Fall durchaus mit Kompromissen verbunden (Kosten & z.B. Sucher etc) Für jemanden, der überlegt günstig mit einem sehr alten Body ein System anzuschauen ggf. nicht so relevant, gerade wenn er dann über eine X-pro1 nachdenkt, die ja an sich schon einzigartig ist
 
Ich stimme dir grundätzlich zu, aber speziell das genannte Beispiel zeigt halt das Extrem, was bei KB möglich ist und ist und sind in dem Fall durchaus mit Kompromissen verbunden (Kosten & z.B. Sucher etc)

Ich hätte jetzt auch eine A7II nehmen können.
Wäre in etwa vergleichbar gewesen.
Geht ja hier nicht um die Modelle sondern nur drum dass es für eine kleinere und leichtere Ausrüstung nicht zwingend kleinere Sensoren braucht.
 
und so schaut's für Fuji wieder besser aus...

Jo, nur macht halt ein 2,8/23 an APS-C nicht das selbe wie ein 2,8/35 an FF.
Ich hätte für die MFT auch noch dass 2,8er Pancake nehmen können, nur ist das halt noch viel weniger Vergleichbar.
Fair sollten wir schon bleiben.

:)
 
Wollen wir jetzt einen Äquivalenzkrieg entfachen? Der TO hat sich bewusst für eine Kamera entschieden, die es so in der Form von keinem anderen Hersteller überhaupt gibt, ich denke er hat sich dabei was gedacht
 
Jo, nur macht halt ein 2,8/23 an APS-C nicht das selbe wie ein 2,8/35 an FF.
Ich hätte für die MFT auch noch dass 2,8er Pancake nehmen können, nur ist das halt noch viel weniger Vergleichbar.
Fair sollten wir schon bleiben.

:)

War nicht so ernst gemeint :) Natürlich sollten wir beim Äquivalent bleiben.;)

Ich finde die Wahl vom TO für einen Einstieg - noch dazu mit viel Retro - ganz gut. Viel Spaß dabei.

Ich persönlich plane auch bei Fuji einzusteigen. Ich plane den Einstieg mit der X-S10 und dem 15-45mm Kit. Dann mal sehen was noch dazu kommt. Meine persönlichen Favoriten 27 2.8 bzw. 23 1.4 WR sind ja momentan entweder schwer zu bekommen oder noch ziemlich neu.

Gruß
Bernd
 
Moin,


ich bin 2017 von Canon (FF) zu Fuji gewechselt und bereue nichts.

Die Objektivauswahl ist für mich mehr als ausreichend, die Jpegs so gut, dass ich kaum noch Raws entwickle und für Mehrtageswanderungen bin ich mit X-T2 und 18-55 schön klein und leicht ausgestattet.
 
Hi,

warum bist du auf die X-Pro gekommen? wegen des Hybridsuchers? Wenn das der Hauptwunsch war, liegst du bei der X-Pro2 richtig: sie ist gegenüber der Pro1 in vielen Dingen verbessert, betreffend AF, aber auch den EVF.

Wenn du nur so ins Blaue gestochen hast, ohne einen bestimmten Wunsch, kann es auch eine andere Fuji sein. Je nachdem, ob du kleinere Modelle bevorzugst (X-E - auch hier mindestens 2) oder die mit Mitteldom (X-Tx oder X-Txx, je nach Größe).

Zum 18-55, einem guten Allroundzoom, würde ich mir wenigstens eine Festbrennweite dazu kaufen: entweder das Pancake 27/2.8 I oder II, oder das 35/2.0. Das alles kann gut und gerne gebraucht sein, man macht da m.E. nichts falsch.
 
Moin,

....

So als Probeeinstiegsgerät ohne das große Fass aufmachen zu müssen und zum testen ob das mit der Haptik und der Feinmotorik so klappt... also einfach mal zum gucken, so als Idee:

....

Meine bevorzugte Objekte: Menschen, Portrait, Nah/Macro, Tier, mit Neigung zu S/W. Weiterverarbeitung in darktable.

Wenn jemand Vorschläge hat... gerne...

André

Hallo André,

Wenn Du schon Haptik schreibst, würde ich auf jeden Fall einen Body mit ISO Wahlrad nehmen, Da bleibt dann X-T1-4 und X-Pro1-3.

Zum Schnuppern würde ich die X-T2 empfehlen (Preis/Leistung) oder für mehr Lifestyle die X-Pro2.

Beim Objektiv kann ich Dich nur bestätigen, das 18-55 ist super und für Deinen Hang zu Nahaufnahmen kann ich Dir (gerade in Verbindung mit dem 18-55) einfache Zwischenringe empfehlen, die kann man immer dabei haben.

Jetzt noch eine Festbrennweite nach Deinem Geschmack...
 
Wollen wir jetzt einen Äquivalenzkrieg entfachen? Der TO hat sich bewusst für eine Kamera entschieden, die es so in der Form von keinem anderen Hersteller überhaupt gibt, ich denke er hat sich dabei was gedacht

Nein, will ich natürlich nicht.
Ich wollte nur vorher drauf hin weisen daß man nicht Downsizen muss wenn man es leichter haben will.

Lag mir fern ihn von deinem heiligen Fuji System weg beraten zu wollen :)
 
Fuji heilig? Wieso habe ich das nicht mitbekommen?
Achso, weil‘s nirgends steht.

Ich bin eben von Fuji zu Nikon gewechselt. Weil ich‘s nicht viel schwerer haben will, aber größer, haptisch leichter zu fassen. Nikon verbaut viel Plastik und mehr Volumen, das ist einfach so und mir hilft das. Fuji lieber Metall und filigran. Darin steckt mehr Unterschied als es die leidigen KB-Äquivalenz-Debatten liefern. Irgendwann kommt dann das fette XF50/1.0 in‘s Spiel, das man so bei KB viel leichter und billiger bekäme (eins der zahlreichen AF 75/1.4 nehmen, die es nicht gibt).

War das jetzt ein Aufstieg? Weil KB und so? Nein, ich sehe es als Umstieg. Ein System muß zu einem passen, that‘s it. Man sollte das nicht mit einem (sozialen) Auf- oder Abstieg verknüpfen.
 
Hallo André,
Wenn Du schon Haptik schreibst, würde ich auf jeden Fall einen Body mit ISO Wahlrad nehmen, Da bleibt dann X-T1-4 und X-Pro1-3.


Hat die X-H1 doch auch und genau die würde ich aus eigener Erfahrung empfehlen. Preislich prima, haptisch anders als die anderen Fujis (für mich besser, weil größer und "richtiger" Handgriff)



Haben wir jetzt alle Moddele durch und empfohlen?:D


Gruß
 
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