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Panorama Innenräume?

Noch so was …

https://sonyalpha.blog/2021/02/09/laowa-9mm-f5-6-ff-rf-w-dreamer/

Wenn man hier zu Punkt 3 Video runterscrollt, bekommt man so eine superbekackte Drehung zu sehen. Wenn ich mich im Kreis drehe, wird mir vielleicht schwindlig, aber es bleibt sehenswert für mich.

Wie kann man diesen unwirklichen Effekt loswerden?

a) mit 50 statt 9 Milimeter?
b) indem wir die Ränder des Films einfach wegschneiden?
c) indem wir das System um den Nodalpunkt statt um die Kamera drehen?
 
Apropos, gibt es eine Liste mit echten Brennweiten für bekannte Objektive?
Einige finden sich hier: https://photonstophotos.net/GeneralTopics/Lenses/OpticalBench/OpticalBenchHub.htm

Und wie weit kann das je nach Objektiv abweichen?
Stark unterschiedlich. Zum Beispiel war Nikons 70-200 VRII am langen Ende an der Naheinstellgrenze nur noch in etwa ein 135mm.
Manche IF Macros verlieren grob die Hälfte ihrer Brennweite bei 1:1, Nikons 200 Micro wäre ein Beispiel dafür.

Wie kann man diesen unwirklichen Effekt loswerden?

a) mit 50 statt 9 Milimeter?
Ja.

b) indem wir die Ränder des Films einfach wegschneiden?
Ja.

c) indem wir das System um den Nodalpunkt statt um die Kamera drehen?
Nein.
 
Und wieso sieht das 35er Canon mehr Breite als das 35er Sony? Das 645er mit noch mehr Verlängerung durch zwei Adapter aber weniger?

Und wie werden wohl die Bilder aussehen, die ich mit dem 35er Canon an der Sony und an der Canon 5Dx mache?
3 Fragen, der Reihe nach:
Weil der Hersteller die Werte entsprechend gerundet hat und eine Brennweitenveränderung im Nahbereich auftritt. Wurde hier schon erklärt.

Welche Aufgaben haben die Adapter? Doch nur, das Auflagemaß auszugleichen. Ansonsten siehe Antwort 1.

Ein Objektiv wird ansonsten an jedem dahintergeklemmten Sensor gleicher Größe den gleichen Bildwinkel aufweisen. Wieso sollte das unterschiedlich sein?
 
Dann wird man sehen, dass durch den Sucher alles deutlich kleiner erscheint als an der Kamera vorbei
(y) Stimmt - so einfach geht es dann also doch nicht :eek:
 
Ich glaube Du machst Dir viel zu viele theoretische Gedanken zu dem Thema.

Deswegen möchte ich Dir hier ein paar Praxistipps geben wie ich solche Panoramen ablichte.
Dazu muss ich noch sagen, beruflich erstelle ich täglich bis zu 200-300 360° Panoramen.
Ich arbeite als Fotograf in einer Agentur die für Google Streetview 360° Panoramen für Geschäfte, Firmen ect. erstellt.

Nebenbei mache ich auch Gigapixel Panos die mit 360DPI bis zu einer Größe von z.B. 20x5m druckbar sind für Kunden. (für Messen, Events ect.)

Also, Innenräume fotografiere ich persönlich am liebsten mit 24mm Brennweite für 360° Panos, (reiner Erfahrungswert). Da ich diese allerdings in HDR ablichte, brauche ich für ein einziges Pano dann 96 Aufnahmen die ich verrechnen muss. Das ist natürlich ein wahnsinniger Aufwand, kommt dem natürlichen Sehen aber sehr nahe.
So habe ich dann relativ wenig Verzerrung nach aussen hin.

Lichte ich z.B. einen Supermarkt ab mit 50-70 Panoramen, lohnt sich diese Brennweite aber einfach nicht, da der Aufwand zum Stitchen extrem groß wird.
So nehme ich hier eine 8mm Brennweite (360°) und benötige dann ohne HDR lediglich 4 Aufnahmen, mit HDR 12 Aufnahmen um ein komplettes 360° Pano zu erstellen.
Leider kommt es dann aber eben zu diesen nicht ganz so schönen Verzerrungen, dass lässt sich leider nicht vermeiden.

Aber auch die kann man in der Panorama Software so einstellen, (Fov, Hov ect) dass sie kaum auffallen. man ist dann allerdings recht nahe an dem fotografierten Objekt dran.

Mit 24mm Brennweite hat so ein 360° Panorama aufgenommen mit meiner Canon 5D MK III dann ca 30.000x20.000 Pixel.
Die Daten menge ist extrem groß.
Für den User der sich dieses Bild online ansieht, ist das allerdings nicht relevant, da mit der Software mit der ich so etwas erstelle imm nur die Bildteile rendert die sichtbar sind.
So sind diese Bilder extrem Hochauflösend und wirklich schön anzusehen.

Bei Gigapixel Panoramen sieht das ganze allerdings wieder ein wenig anders aus.
Für solche Aufnahmen (aussen) mit einem Blickwinkel von ca 150-160° verwende ich meist eine Brennweite von 200mm!
Hier muss man allerdings aufpassen, dass die Aufnahme 180° nicht überschreitet, denn dann wird es echt übel mit den Verzerrungen nach aussen hin.
Bedenke, je größer die Brennweite, desto größer wird Dein Panorama!
Ich verwende für diese Bilder eine Canon 5dsr, das bedeutet jedes Einzelbild hat 50 MP minus der Überlappung von ca 20-30%.

Was will ich Dir damit sagen, Du kannst Deine Wohnzimmerwand mit 24mm Brennweite ablichten, aber auch mit 200mm. Du wirst mit PTGui z.B. das selbe Bild herausbekommen. Allerdings einmal mit extrem großer Auflösung und einmal mit relativ kleiner. Beim ansehen im Internet wirst Du aber keinen Unterschied sehen wenn Du die Bilder richtig bearbeitest.

Überlege Dir vor dem Fotografieren, wofür die Bilder verwendet werden sollen.
Das ist wirklich wichtig!
Sind sie für den Druck und alle Objekte sind ungefähr im gleichem Abstand zur Kamera ist die Brennweite relativ uninteressant.
Sind sie für das Internet, bekommst Du unter 24mm langsam Verzerrungen nach aussen hin, ab 24mm ist das allerdings völlig ok, dafür aber ein wirklich großer Aufwand in der Bearbeitung.
Vergiss es, die Kamerapostitionen mit Laser und anderen Werkzeugen zu verschieben. Das funktioniert zwar auch, ist aber ein Aufwand der sich nicht lohnt.
Hol Dir einen vernünftigen Nodalpunktadapter, meine Empfehlung ist da das Novoflex VRII Pro System z.b., das verwende ich auch für Gigapixel Panos.
Mit dem Adapter kannst Du mit bis zu 200mm Brennweite arbeiten und die Bilder werden einfach genial.

Erstellst Du einfache 360° Panos, reicht auch der NodalNinja z.B. und 8mm Brennweite. Das hat den Vorteil, dass Du recht schnell in der Bearbeitung bist und die Datenmenge überschaubar bleibt.
So machen wir in der Firma ca 6-800 Panos / Tag teilweise und für eine einfache Tour reicht das allemal.

Vergiss alle theoretischen mathematischen Berechnungen, das hat keinen Sinn.
Stelle Dich vor Deine Wand und lichte diese mit verschiedenen Brennweiten ab mit einem Nodalpunktadapter.
Du wirst deine favorisierte Brennweite recht schnell finden denke ich.

Zum stitchen empfehle ich Dir absolut PTGui, das ist das beste Programm für solche Geschichten mit dem ich jemals gearbeitet habe.
Für die Veröffentlichung im Internet schau mal nach KRPano.
Geniale Software die Dir unglaubliche Möglichkeiten eröffnet sofern Du ein wenig mit XML Programmierung arbeiten kannst oder willst.

Wenn Du da Fragen hast, schreibe mir einfach eine PN, ich helfe Dir gerne! :)
 
Das ist sehr lieb von Dir, dass Du Dir soviel Mühe gemacht hast, sicherlich freut es weitere Leser Infos von einem Fachmann zu erhalten. Ich für meinen Teil will mich aber gerade mit theoretischen Sachverhalten beschäftigen und sie verstehen oder sogar von alleine darauf kommen.

In diesem Sinne warte ich gerade auf das bestellte 35er (eine neuere Version meines 645 Pentax), was vielleicht heute noch geliefert wird, und dann werde ich nochmals alle 35er benutzen und dieses Mal den Bildern einen Zettel mit dem Objektivnamen beifügen. Da die meisten keine Daten zum Bild speichern, werde ich dann auch bei Mehrfachaufnahmen und Shift-Aufnahmen nicht durcheinanderkommen.

Meine zwei Pentax 645er z.B. haben einen unterschiedlichen Filterdurchmesser 67 und 82mm, da wird dann vielleicht noch mehr anders sein, und was schaue ich mir jetzt mit ganz belanglosen Bildern einer Schrankwand an.

Und dann werde ich mir z.B. überlegen wollen, warum 5:4 VS 3:2 einen Unterschied bei der Objektbreite machen könnte.

Was das Fotografieren selbst angeht, fehlt mir derzeit die Freude am Ergebnis. Trotzdem packe ich gerade ganz konkret meinen übervollen Koffer unter stundenlang zu wälzenden Luxusproblemen wie folgt, wovon ich mich mit oben angesprochenen Theorien aber ganz gut ablenken kann.

- werden wir einen Katalog mit echten Menschen statt nur Produkten machen? => dann muss mehr Licht mit und zumindest ein paar Lichtformer. Stative sind zu schwer, die müssen so oder so vor Ort gekauft werden. Ansonsten schon mal schauen, was man vor Ort bekommt und zu welchem Budget.

- werde ich Produkte fotografieren? Dann muss die Hohlkehle mit, die ca. 20% meines Koffers aufüllen wird. Dazu brauche ich mehr Licht, was ich u.a. gerade in Form von Mini-LEDs bestellt habe. Will ich ein Ringblitz haben? Einen von den dreien von Godox? Oder setze ich zwei AD200er zusammen und stelle sie mit einer großen Softbox hinter die Kamera?

- werde ich was mit Strand, Meer, Natur machen wollen? Wozu eigentlich? Es gibt schon Milliarden solcher Bilder? Falls ja, müssen die Filter mit. Und evtl. will ich dann doch noch was unter 24mm?

- werde ich Bilder auf der Straße machen? Dann will ich ein 35er haben! Nein, Du hast ein 24er, das muss reichen! Doch! Nein! Ja! Nein! Ok, dann kaufe es vor Ort, das spart auch ca. 250 Euro zum deutschen Zollpreis!

- Will ich mich zum ersten Mal mit Ungeziefer beschäftigen? NEIN! Bleib weg von Spinnen, Schlangen, weiß der Teufel was da alles herumkreucht! Geh keinen Meter in den Dschungel! Sei nicht neugierig! Bleib am Leben! Aber falls doch, kaufst Du besser mal noch diese bestimmte Macroschiene bei der man die Kamera in jede Richtung einsetzen kann, evtl. schiebst Du die Kamera auch ein bisschen am Strand, das gibt schöne Muster, die kann man großformatig ausdrucken und aufhängen! Hallo! Nimm Photoshop und mal das! Nein! Doch! Ja! Nein! Ok, wir kaufen die Schiene. Man weiß ja nie. Was weiß man nie? Ob man letztes Mal sechs Objektive mitgeschleift hat und nachher nur eines benutzt hat?


Und weil mich das alles so nervt (ich war nämlich doof und habe ein paar Euro gespart und darf jetzt nur 20+7+1.5 Kilo Gepäck mitnehmen), lege ich mich jetzt in die Sonne und lese weiteres über das menschliche Auge. :)
 
Wenn man so gar nichts weiß, fängt man am besten von vorne an. Also habe ich heute mal ein bisschen was aufgebaut und herumgespielt. Es sitzt jeweils ein fokussiertes Objekt vorne und eines hinten im Bild.

Jetzt kann ich z.B. mit dem 20er, 35er und dem 85er völlig identische Bilder machen, wenn ich diese im Photoshop übereinanderlege und von der Größe anpasse. (Blende 13, selber Abstand, selbe Belichtungszeit)

Das gilt allerdings nicht für die Tiefenschärfe, wenn ich den Aufbau mit 28 und 85 bei 1.8 wiederhole. (Blende 1.8, selber Abstand, gleiche Belichtungszeit).

Komisch und mir nicht klar, wird es beim Versuch mit dem 28er näher heran und mit dem 85er weiter weg zu gehen und zwar so, dass mein vorderes Objekt bei beiden Objektiven mit völlig unterschiedlichen Abständen genau gleich groß abgebildet wird.

Die Tiefenschärfe wird sich hierbei ähnlicher, was bei gleichem Abstand einen ernormer Unterschied gemacht hat. Mit dem 28er näher dran wird der Hintergrund unschärfer. Mit dem 85 weiter weg, wird der Hintergrund weniger unscharf. Es könnte also irgendein Verhältnis geben bei dem sich das ähneln wird?

Allerdings bleibt das zweite Objekt im Hintergrund beim 28er weiter weg als beim 85er. Hier ist mir noch nicht klar warum, ich werde das erst aufmalen müssen.

...

Da das 85er viel, viel weiter weg ist (es waren ca. 150cm), relativiert sich der Abstand zwischen Objekt1 und Objekt 2. Würde man weiter und weiter weg gehen, würde dieser Abstand gegen Null gehen, damit müssen die Objekte sehr nah beieinander abgebildet werden.

Beim 28er ist es umgekehrt. Je näher ich an die Objekte gehe, desto größer wird der relative Abstand der Objekte zueinander zum gesamten Abstand, entsprechend weiter weg bzw. kleiner wirkt Objekt2 zu Objekt1.

Fazit: Bei gleichem Abstand kann ich mit zwei Brennweiten das gleiche Bild erschaffen, wenn ich die Größen im Photoshop anpasse und mir die Auflösung egal ist. Dies gilt allerdings nicht bei offenen Blenden, hier wird die große Brennweite hinten deutlich mehr Unschärfe produzieren.

Ändere ich den Abstand Kamera zum Objekt und bringe die kleine Brennweite näher dran, erhöht sich die Unschärfe im Hintergrund ebenso wie der abgebildete Abstand der beiden Objekte.

Für die lange Brennweite funktioniert es umgekehrt, die Unschärfe beim hinteren Objekt nimmt ab und der abgebildete Abstand zwischen den Objekten ebenso.


Ist das nicht toll! In 36 Jahren habe ich geschätzte 1500 mal 100 und mehr Bilder gemacht und mich keine Sekunde lang groß darum gekümmert, warum irgendwas ist wie es ist. Ein 85er für das Gesicht und Details, ein 35er für lange Beine, und Füße müssen verkleinert werden! So banal kann ein Knipserleben sein.

Ich habe mir heute trotzdem ein 14er bestellt, ich will das 11-24 zumindest zum Üben einfach nicht draußen herumtragen.

Und jetzt muss ich das ganze mal sacken lassen, mir Räume aufmalen und anschließend ein, zwei Tage durch die ganze Wohnung rennen und schauen, was das eigentlich alles bedeutet, womit wir wieder beim Panorama in Innenräumen wären.
 
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Was will ich Dir damit sagen, Du kannst Deine Wohnzimmerwand mit 24mm Brennweite ablichten, aber auch mit 200mm. Du wirst mit PTGui z.B. das selbe Bild herausbekommen. Allerdings einmal mit extrem großer Auflösung und einmal mit relativ kleiner. Beim ansehen im Internet wirst Du aber keinen Unterschied sehen wenn Du die Bilder richtig bearbeitest.

Was ich mir heute bewiesen habe, indem ich drei gleiche Bilder mit drei verschiedenen Brennweiten gemacht habe. Solange sich mein Standpunkt nicht ändert und die Blende klein genug ist, funktioniert das.


Weiterhin folgere ich, dass mir die Ränder des Objektivs relativ egal sein können, wenn ich nur Panoramen mache und mir die notwendige Überlappung nicht mehr Arbeit macht als ich haben will.

Soweit meine Annahmen stimmen, suche ich mir jetzt folglich eine relativ kleine Brennweite um Bilder einzusparen und achte darauf, dass Mitte und drumherum möglich scharf sind und keine Fehler haben, die weniger einfach zu korrigieren sind.

Habe heute einen passenden Test gelesen, der erzählt hat, dass die Mitte eines Objektives sensationell scharf, aber der Rand relativ mies sei. Deswegen hatte ich es von meiner Liste gestrichen. Ich werde es mir jetzt also nochmal anschauen.


Jetzt bleibt mir aber wieder die Frage, warum ein Architekt in Köln behauptet, dass er grundsätzlich nicht unter 35mm arbeitet bzw. sein Shiftobjektiv nur mit APS-C nutzt um wieder eine passende Brennweite zu haben.

Genau aufgrund seiner vermeintlich fachlichen Expertise habe ich angenommen, dass ich ab 35mm arbeiten muss, mir die Sachlage falsch vorgestellt.

Wenn er das 35er einsetzen kann, den Platz dafür hat, dann kann er an dieser Stelle z.B. das 24er-Shift hinstellen um genau das gleiche Bild zu kriegen, soweit er die Pixel nicht braucht.

Sein Text ist ohne den Hinweis darauf, dass er keine Pixel verlieren will, folglich Mist (und dank guter SEO-Arbeit bis vor kurzem ganz weit oben gewesen.)

Ich werde mir jetzt diverse Shiftobjekte doch nochmal anschauen. Der Vorteil der MF-Objektive bleibt insoweit bestehen, dass ich x verschiedene Brennweiten an einem Adapter nutzen kann, statt für jede Brennweite den Mechanismus mitzubezahlen. Allerdings kriege ich da nichts unter 35mm.
 
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