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Lasermeßgerät zur Entfernungsbestimmung

Meine Katzen werden extrem feucht, wenn ich den Laser tanzen lasse. In all den Jahren ist auch noch keine erblindet. Aber wir werden das gleich mal in der Gruppe ausdiskutieren, vielleicht braucht es einen safe-space in der Wohnung.

Ansonsten finde ich das prima, wenn sich jemand seine Szene bis auf den letzten meßbaren Millimeter ausmessen will. Umgekehrt finde ich es befremdlich, dass immer irgendwer abschätzig das Wirken anderer runtermachen muss. Wenn man solcherart vorgetragene Vorgaben zur Verhaltensweise weiterdenkt, könnte man 98% aller Fotografierenden nahelegen wollen, es sein zu lassen.

Ich ahne, dass das mit Puppen besser klappt als mit noch atmenden Menschen, aber evtl. bietet man denen Geld oder droht Prügel an, damit sie still halten.

Es soll Leute geben, die nur Dienstags Fotos machen, das sind die berühmten Dienstagsfotos, wird aber geheim gehalten, weil man sich die Sprüche von anderen nicht mehr anhören will bzw. sich sicher ist, dass man bessere Fotos macht als alle anderen und diese nicht mit gewöhnlichen Sterblichen teilen will.

Ups, es ist Dienstag, ich muss ja gleich los …
 
Ob die Katze erblindet oder nicht hängt stark von Laser ab. Da gibt es verschiedene Klassen für verschiedene Leistungen/Lichtfarben.
Die meisten Laser-Enfernungsmesser sind dabei Klasse 2 Laser. Genau wie viele Laserpointer. Die sowohl für Katzen als auch für Menschen durchaus gefährlich sein können.

D.h. die Laser strahlen im sichtbaren Bereich, können so also den Lidschlussreflex auslösen. Und sind für kurze Zeit auch ungefährlich. D.h. für maximal 250ms. Wenn du da aber voll rein schaust und den Lidschlussreflex unterdrückst, dann kannst du dir trotzdem die Netzhaut kaputt machen mit so was. Genau deswegen steht wohl in jeder Anleitung eines Laser-Entfernungsmessers auch drin, dass man das Gerät explizit und ganz ausdrückt nicht und auch sonst in keinster Weise irgendwie auf Menschen richten darf. Denn im Zweifel kannst du auch mit einem Klasse2 Laser mal eben die Sehkraft eines Auges von 100% auf unter 50% reduzieren, weil deine Netzhaut kaputt ist.

Von daher sind die Warnhinweise hier schon angebracht.
 
Ist in manchen Bereichen ein Standard im workflow, z.B. bei orthogonalen
Aufnahmen von Fassaden. Neben dem Blitzschuh (C) gibt es eine Markierung
für die Sensorebene und über einen Einschubteil wird der Abstand auf die so-
genannte Null-Ebene der Fassade gemessen, per bluetooth App geht das dann
auf ein tablet (Leica Disto / Leica Disto transfer). Das erlaubt eine präzise wei-
tere Verwendung von (T(S)-)Aufnahmen in 3d-CAD. Bei orthogonalen Aufnah-
men von Fassaden ist das einfach, bei Aufnahmen, bei denen Fassaden schräg
abbildet werden, ist das procedere umfassender.


abacus

Hmm.... macht man nicht einfach ein Foto mit dem Handy für die App,
markiert sich dann Linien innerhalb des Bildchens und misst diese Längen
dann mit dem Laser aus? Vergessene Maße könnte man per Pixel- Messen
im Foto annähernd ermitteln...

Aber Motiv- Abstände beim Fotografieren zu messen
- auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen.

Und BTW:
Beim Thema 3D- CAD bin ich die letzten Jahrzehnte soweit eingestigen,
daß ich so ermittelte Daten niemals importieren oder als Grundlage
für ein CAD- Modell nutzen würde ;-)


Zu meinen Anfängen habe ich mal ein 8m Maßband im Flur ausgerollt
und bei jedem Meter 2 kleine Akkus aufgestellt... um dann mit jeder
Blende und oder Verschlußzeit jeden Meter ein Foto von den Akkus
gemacht. Man konnte sehr gut sehen, wie scharf und hell die jew.
Akkus in dem ablesbaren Maßbandbereich dargestellt wurden...
und wie den Bildern so langsam aber sicher das Licht ausging.

Mit den Eindrücken konnte man einfach mit den Einstellungen der
Verschlußzeit und Blende Aufnahmen machen ohne die Kamera
vor die Nase halten zu müssen... Man wußte einfach, daß die
Film- Aufnahme ausreichend gut gelungen sein sollte.
Es war schon genial zu wissen, wie daß das Ergebnis
der guten alten Canon A1 später aussieht.

... eigentlich könnte /müsste man mit den aktuellen Kameras
den Versuchsaufbau auch noch einmal nachstellen und dann
die Ergebnisse mit den alten Dias vergleichen - wobei man
dann wohl eine dritte Reihe mit wechselnder ISO machen sollte.

Jedenfalls siehst Du bei so einem Versuchsaufbau ziemlich genau,
was Deine Kamera da so bei welcher Einstellung macht... das sollte
sehr viel mehr Informationen bieten als der ausgelaserte Motiv- Abstand
;)



[hoffentlich verfliegt dieser Gedanke an den Versuchsaufbau bald wieder...]
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber Motiv- Abstände beim Fotografieren zu messen
- auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen.

Wir sind inzwischen das digitale Sofortergebnis gewöhnt- vor ein oder zwei Tagen brachte ARTE eine Doku über Grock (einen Clowndarsteller aus der Schweiz) und hier sieht man gleich zu Beginn der Doku das Film/ Kameratem bei der peniblen Ausmessung der Abstände wenn sich der Künstler am Schminktisch sitzend bewegt ;)
 
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