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Belichtung und Kalibrierung

Robert9

Themenersteller
Früher mal, ich meine es muss mit den Canons gewesen sein, hat man eine Graukarte hingestellt, den Belichtungsmesser genutzt, die Kamera passend eingestellt, ein Bild gemacht und dann in der Kamera dieses Bild benutzt um die Kamera zu kalibrieren. RAW war da schon Standard.

Heute messe ich wieder mit dem Belichtungsmesser, mache ein erstes Bild von einer Farbtafel, dann Fotos. Hernach kopiere ich alles in einen Ordner Temp, dann nutze ich eine Software von Ritex um mir ein .icc erstellen zu lassen. Und damit geht es dann z.B. in Capture One weiter.

Frage: Macht man die Kalibrierung der Kamera nicht mehr? Zumindest habe ich an der 7R3 bis heute nichts passendes im Menu entdeckt. Warum hat man das früher gemacht bzw. warum macht man es heute nicht mehr (falls man es nicht mehr macht)?

Falls doch mal was gedruckt werden muss, erscheint mir AdobeRGB der bessere Farbraum zu sein, zumindest Bilder gehen nachher als sRGB ins Netz.

Wann und wo wandle ich um? Bisher fragt Photoshop gleich beim Öffnen eines Bildes was ich will, ich lasse dann in sRGB konvertieren.

Manche schreiben, dass AdobeRGB viel mehr Farben hätte, andere, dass es nur andere Farben wären. Unterscheide ich nach Farben im Bild, weil AdobeRGB z.B. viel mehr Grüntöne hat?

Arbeite ich durchgehend mit sRGB ab Kamera für das Web und schieße dann nochmal, falls wer was gedrucktes haben will?

Macht es Sinn die Bildbearbeitung bis zum Schluss in AdobeRGB zu machen?
Und wie ist das zu sehen, wenn ich das Bild für das .icc in AdobeRGB mache, dann in DNG wandle, dann das .icc nutze, aber sofort in sRGB wandle?

Aus dem Bauch heraus würde ich ja meinen, dass ich alles überall in AdobeRGB mache, der Monitor kann das auch, und erst beim Speichern für das Web wandle? Oder gar nicht wandle, weil das beim Speichern sowieso passiert.

Wenn ich extern auf einem Laptop mit nur sRGB auf dem Panel arbeiten muss, bleibe ich beim selben Weg wie am Eizo mit AdobeRGB?

Alternative lustige Vorschläge wie Wandlung in LAB vor der Bearbeitung, oder das nur in Spezialfällen bei Canyons laut Buch eines Farbgurus?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezüglich der Verwendung von AdobeRGB: aktuelle Wide-Gamut-Monitore und Fotodrucker haben bereits größere Farbräume als AdobeRGB, deswegen würde ich als Arbeitsfarbraum ProPhotoRGB empfehlen, mit 16 Bit Farbtiefe für feinste Abstufungen.

Hier ein paar Beispiele dazu:

https://www.the-ninth.com/blog/prophoto-for-image-editing

Und ja, grundsätzlich bleibst du möglichst lange im großen Farbraum und wandelst erst am Schluss in z.B. sRGB für Präsentation im Web um.
 
Früher mal, ich meine es muss mit den Canons gewesen sein, hat man eine Graukarte hingestellt, den Belichtungsmesser genutzt, die Kamera passend eingestellt, ein Bild gemacht und dann in der Kamera dieses Bild benutzt um die Kamera zu kalibrieren. RAW war da schon Standard.

Ich bin mir nicht sicher, aber das klingt als wenn du da was falsch in Erinnerung hast. Kalibrieren (was überhaupt?) per Graukarte hatte noch keine Kamera, die mir bekannt ist (ansonsten bitte ich um Korrektur). Eine Graukarte ist zur Belichtungseinstellung gemacht und wird für viele auch für den Weißabgleich "missbraucht", da wird dann auch ein Foto gemacht und in der Kamera für den Weißabgleich verwendet.
 
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