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Allgemeines Kaufentscheidung: Panasonic S1R oder Sony A7R III

esszimmer

Themenersteller
Da ich beruflich u.a. im Bereich Architekturfotografie (incl. abgebildete Personen) unterwegs bin, überlege ich mir als Kamera "für alle Pixelfälle ohne Pixelshift" entweder eine Panasonic S1R oder Sony A7R III zu gönnen. Dazu dann 1 Weitwinkel oder/und Shift-Objektiv.

Vorab: das wäre dann nicht meine Immerdabei-Kamera. Meine 2 Olympus-MFT-Bodies + Objektivpark werde ich zumindest bis auf Weiteres, d.h. in absehbarer Zeit behalten. Schon aus finanziellen Gründen. Daher kommen wohl auch beide VF-Kameras eher gebraucht in Frage.

Also: wer hat/te beide Kameras und hat sich dann evtl. für 1 entschieden?
 
Beide Kameras sind sehr sehr gut.
Ich hab mich seinerzeit für die A7RIII entschieden hauptsächlich weil es für Sony mit einigem Abstand die meisten objektive gibt.

Gerade viele meiner absoluten Lieblingsobjektive von Tamron und anderen gibt's für L Mount nicht.

Native Shift objektive gibt's glaube ich für beide nicht. Da wirst eh vermutlich was von Canon adaptieren.

Zusätzlich gefällt mir dass die Sonys deutlich kleiner und leichter sind als die Panasonic.
 
Von AstrHori kommt ja bald das 18 mm F8 Vollformat-Weitwinkel-Shift-Objektiv. Sonst wäre ich gar nicht drauf "gestoßen worden". Viel mehr möchte ich mir auch nicht zulegen derzeit. Das mit dem Gewicht ist natürlich ein Thema. Wird aber wohl eh bevorzugt auf Stativbenutzung hinauslaufen. Für "unterwegs" habe ich ja noch meine MFTs. Ich hatte mal vor Jahren eine A7 I. Die fand ich nicht besonders "haptisch". Soll ja auch noch - salopp ausgedrückt - Spaß machen oder "einen Tod muss man ja sterben" :cool:
 
Beide sind sicher gute Kameras bei der S1R kann man das Display noch besser klappen. Man hat auch den Pixel-Shift Modus man bekommt eine fertige RAW Datei und muss nichts mehr verrechnen. Die Größe und das Gewicht sind aber bei der S1R merklich höher, dafür ist sie wie ein Panzer gebaut, benutz du mehr das Display oder den Sucher? Anbei ein Größenvergleich zwischen den beiden Kameras.
 
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Mit Stativ dann doch eher Display. Aber dann auch meist auf Augenhöhe. Aber Touchscreen für den Fokus wäre schon gelegentlich nicht schlecht. Aber eher Zugabe. Wenn ich dann aber im Winter die (Stofffinger)Handschuhe an- und ausziehen muss weil die Knöpfe zu klein sind, überlege ich es mir dann doch lieber...vorher. Also jetzt :cool:

Pixelshift hätte ich schon bei der Oly M1III. Aber ich möchte halt auch mal jemanden durchs Bild laufen lassen.
 
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Mit Stativ dann doch eher Display. Aber dann auch meist auf Augenhöhe. Aber Touchscreen für den Fokus wäre schon gelegentlich nicht schlecht. Aber eher Zugabe. Wenn ich dann aber im Winter die (Stofffinger)Handschuhe an- und ausziehen muss weil die Knöpfe zu klein sind, überlege ich es mir dann doch lieber...vorher. Also jetzt :cool:

Pixelshift hätte ich schon bei der Oly M1III. Aber ich möchte halt auch mal jemanden durchs Bild laufen lassen.

Bei den reinen 47MP kann man die Leute auch durchs Bild laufen lassen :) die sind schon sehr üppig. Ansonsten ist das Display zu "Touchen" man kann auch den Fokuspunkt setzen usw. da ist die Sony etwas im Nachteil. Mit beiden Kameras macht man nichts falsch am Ende ist es eine Frage ob man mit der Größe und den Gewicht klarkommt.
 
Bei Display und Sicher ist die S1R deutlich im Vorteil. Bei Bedienbarkeit mit Handschuhen sowieso. Die Panasonic hätre ja auch Tastenbeleuchtung, falls im Dunkeln gearbeitet werden soll. Bildqualität nimmt sich nichts, wenn man vom Pixelshift absieht. Die Vorteile der A7riii spielen hier Denke ich kaum eine Rolle, wenn ich das richtig sehe.

Der AF der A7RIII dürfte der Hauptvorteil sein, aber die genannten Motive kann man auch hervorragend manuell fokussieren. Und so schlecht ist die S1R hier auch nicht.
 
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Ja danke Euch fürs Erste. Ich hatte ja schonmal die Panasonic G9 und da werde ich wohl nicht unangenehm überrascht werden. Eher das Gegenteil. :D
Beim Thema Autofokus muss ich auch nichts Überragendes haben. Dann halt lieber 2 bewusste "ertragbare Schwächen" (AF + Gewicht), wobei die "Schwäche" beim Gewicht ja eher auf meiner Seite ist :lol: ...aber dafür gut in der Hand und für meine Einsatzgebiete geeignet.
 
Ich hatte die Sony A7RIII und habe sie mit Freude wieder verkauft, da mir der AF in Low-Light-Situationen (nächtliche Street-Fotografie) zu unzuverlässig war. Zudem empfand ich den Stabi als zwar vorhanden, aber doch wenig praxistauglich/zu wenig effektiv auch im Hinblick auf die parallell betriebene G9. Deine Oly ist da ja noch etwas besser, demzufolge wäre der Unterschied Sony-Oly noch gravierender/enttäuschender.

Die S1R wurde dann der Ersatz und seitdem bin ich rundum zufrieden. Die Stabiwirkung ist wesentlich besser, der AF-S eine ganze Ecke zuverlässiger bei miserablen Lichtsituationen.

Das Ding ist größer und schwerer als die Sony, ist viel eher Werkzeug und entsprechend zuverlässig.
Das, was mich an der Sony (und wir hatten zwei davon) immer und immer wieder geärgert hat, ist bei der S1R kein Thema mehr.
Vom Rauschverhalten (das man aber mit DXO bestens in den Griff bekommt, auch bei der Sony) her gesehen ist die S1R auch das bessere Gerät.

Hatte ich bei den Sonys sehr schnell das Bedürfnis, mich nach einem Ersatz umzusehen, sind die beiden zwischenzeitlich angeschafften S1R's so gut, dass ich (wir) das System weiter ausgebaut haben, eine S5 und eine S1 sind dazugekommen und diverse Optiken ergänzen das Ganze. Kein Gedanke mehr an einen Wechsel -wohin auch?

Im Übrigen halte ich das Lumix 24-105 für randschärfer als sein Sony-Pendant und -man glaubt es kaum, weil anfangs von mir auch links liegengelassen- das Lumix 20-60 ist eine excellente Ergänzung und klebt gerade zu an den Kameras, wenn wir in Städten unterwegs sind.
 
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ergänzend noch: Ich habe die beiden Standard-Optiken im Bereich Städte/Architektur (24-105 und 20-60) ergänzt durch ein Laowa 9mm und ein NiSi 15mm (beim NiSi aber Achtung: es sind sehr viele dejustierte Optiken unterwegs, man muss viel Glück haben). Zudem habe ich das 1,8/35er Lumix, das ich als sehr gut empfinde.
Meine Frau nutzt an ihrer S1R das Canon L 16-35/4,0 mit dem Sigma MC-21, was zwar keine AF-Granate ist, aber optisch sehr gut performt.
Interessant für spezielle Effekte ist auch das knackscharfe TTArtisan 11mm Fish.
 
Die fotografische Aufgabe ist umrissen- Architektur. Da würde ich die Bodys in Verbindung mit ein oder zwei benötigten Objektiven sehen und diese jeweilige Combo durch Nachlesen dahingehend abklopfen, ob sich für kommende Aufgaben etwas für das eigene Tun ergibt. Kompromisse beispielsweise bei bestimmten Blendenkombis, Seitenlicht bei ww, Kompensation von Fehlern o.ä.
Wenn das betrachtete Set zu teuer (gebraucht) erscheint, wie sähe eine Alternative aus- mit einem zweiten System bindet man sich, Geld, Zeit der Einarbeitung, ...

Ich denke, hier die jeweiligen Ergebnisse einfach mal als Liste runterzuschreiben und zwischen beiden ins Auge gefasste Systeme zu vergleichen ist zielführender. Bei neuen Sachen führt mal ein Firma, ein Jahr später eine andere... daneben sollen frühe Ankündigungen möglichen Interessenten binden, unabhängig vom Eintreten/ Zeitpunkt geplanter Veröffentlichungen. Hier mit Gebrauchtkauf liegen Sachen vor, evtl. individuelle Erfahrungen Dritter, die zu lesen nützlich sein kann...

Ein Blick auf die Menues der jeweiligen Kamera oder in herunterzuladende BDA kann auch weiterhelfen- was nutzt ein neues System, wenn sich die Bedienung als spröde für das eigene Auffassen erweist ?

Ich selbst hatte mit G9 und S5 (also MFT und KB) wenig Probleme einer Eingewöhnung, weil vieles nah beieinander liegt- für Dich ist MFT -> Oly und kommende KB -> neues Bedienkonzept Lernaufwand. Das einzubeziehen ist gut für das eigene Gefühl, Dinge richtig umgesetzt zu haben wenn die Entscheidung für ein System gefallen ist. Man hinterfragt die Kaufentscheidung weniger, konzentriert sich auf die Anwendung/ Einsatz der Geräte für die fotografische Aufgabe ;)
 
Ein Blick auf die Menues der jeweiligen Kamera oder in herunterzuladende BDA kann auch weiterhelfen- was nutzt ein neues System, wenn sich die Bedienung als spröde für das eigene Auffassen erweist ?

Ich selbst hatte mit G9 und S5 (also MFT und KB) wenig Probleme einer Eingewöhnung, weil vieles nah beieinander liegt- für Dich ist MFT -> Oly und kommende KB -> neues Bedienkonzept Lernaufwand. Das einzubeziehen ist gut für das eigene Gefühl, Dinge richtig umgesetzt zu haben wenn die Entscheidung für ein System gefallen ist. Man hinterfragt die Kaufentscheidung weniger, konzentriert sich auf die Anwendung/ Einsatz der Geräte für die fotografische Aufgabe ;)
Ja danke. Ich hatte ja schon die G9. Mit der wurde ich nur nicht so richtig warm. Schon was das Auslösegeräusch "anging" und wie sie mir in der Hand lag. Rein subjektiv natürlich. Das Menü und sonst war o.k. Falls die zusätzliche Neue da ähnlich gestrickt ist, o.k. "Notfalls" wird sie halt dann mehr oder weniger eingesetzt...gegen ein Arbeitsgerät habe ich dann halt auch nichts. Aber über Staub auf dem Sensor, wie manche bei der A7R III berichten, oder fummelige Tasten möchte ich mich dann doch "auf gar keine Fälle" ärgern. Langer Rede kurzer Sinn: meine Tendenz geht eindeutig zur S1R :)
 
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Das kann ich nur bekräftigen. Ich hatte ergänzend zur G9 mit Sony A7Riii ergänzt, wurde mit der aber nicht glücklich, auch aus den von Gunter genannten Gründen. Zunächst wurde es dann die S5 (habe festgestellt, dass ich die 42 MP nicht brauche), und seit 2 Wochen ergänzt mit der S1. Die G9 mit den verbliebenen Objektiven ist zu Weihnachten zu meinem Sohn gewandert.

Schon mit der S5 fotografiere ich deutlich lieber als mit der A7R3, und die S1 legt da nochmal drauf. Das ganze Handling, Menues, Hebel, Schalter, Display und Sucher sind be Wucht. Und entgegen der allgemeinen Annahme halte ich den AF von S1 und S5 für brauchbarer als mit der A7Riii, vor allem im dunkeln.

Sigma und Pana bieten mir ausreichend Objektivauswahl, da brauche ich die Tamrons und Samyangs nicht. Bei einigen Tamrons wäre mir das Bokeh auch zu unruhig.

Denke auch die S1R ist die komplementärere Ergänzung zu MFT als die Sony.
 
Hallo
Lese interessiert mit. Kann auch nichts dazu beitragen.
Aber mich würde interessieren warum die GFX von Fuji nicht mit in der Auswahl ist?
Gruß
Oli
 
Sehr interessant wie wieder voll an den Vorgaben des Fragestellers vorbei beraten wird.

Die Kamera wird bei Architektur, vor allem bei einem lichtschwachen Shift, nahezu zu 100% auf dem Stativ sein.

Im Menü ist man dabei quasi nie und auch lowlight af interessiert bei Architektur niemanden. Erreichbarkeit von irgendwelchen hebeln sicher auch nicht.

Ich würde tatsächlich beide Kameras vorher mal befummeln. Die Panasonic sind aus meiner Sicht einfach unnötig groß und svhwer für DSLM.

https://bit.ly/2WKqIPU
 
Zuletzt bearbeitet:
und welche negativen Auswirkungen hat eine vermeintlich zu große und zu schwere Kamera, wenn sie sowieso nur auf dem Stativ benutzt wird? Keine, oder?
Ein in einem solchen Fall relativ schweres Stativ schleppt man auch nicht quer durch die ganze Stadt, sondern bringt es mit dem Auto zum Einsatzort, genau wie die Kamera auch.
Was also spricht dagegen, gerade die von Dir genannten Argumente hinsichtlich Größe und Gewicht ganz bewusst aussen vor zu lassen, als völlig unwichtig anzusehen?
Die Lumix lässt sich im Blindflug bedienen, die Knöpfe und Tasten sind dort, wo man sie braucht und zudem bedienerfreundlich groß. Statt Fummelkiste eben Arbeitsgerät :)
Zudem: Einen derart sinnvollen, praxistauglichen Klapp- und Schwenkmechanismus des Displays für Hoch- und Querformat -auch auf dem Stativ- haben ausser der großen Lumix (S1 und S1R) nur noch die Pentax K1, die Fuji XH1 und die allerneueste Sony, nicht jedoch die A7RIII, die für Hochformataufnahmen bei geschwenkter Kamera den Fotografen in die Knie zwingt, einfach oft untauglich ist und die unbeschwerte Konzentration auf das Motiv behindert.
Sony hat ja mit seiner neuesten Displayaufhängung endlich wieder da angeknüpft, wo die professionellen DSLRs aus gleichem Haus endeten, diesen genialen Mechanismus aber in seinen bisherigen DSLMs ganz einfach weggelassen. Für mich war das Spielzeug, das beim Arbeiten mehr Stirnrunzeln brachte, als der Sache zuträglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sony, nicht jedoch die A7RIII, die für Hochformataufnahmen bei geschwenkter Kamera den Fotografen in die Knie zwingt,
.

Aber genau das hat man bei Shift nicht.
Bei shift verschenkt man die Kamera nicht.

Klapp oder Schwenk Display Ist Geschmacksache. Mich machen Schwenkdisplays die man im Querformat außerhalb der Sensor Flucht hat, völlig kirre.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Klapp oder Schwenk Display Ist Geschmacksache. Mich machen Schwenkdisplays die man im Querformat außerhalb der Sensor Flucht hat, völlig kirre.

Dann schau dir den Klappmechanismus der S1R nochmal an. Ein Schwenkdisplay ist das nicht. Es ist der ideale Klappmechanismus für Fotografie vom Stativ. In jede Richtung klappbar, jedoch ohne aus Sensor-Flucht zu schwenken.

Zudem war ja eine gute Bedienbarkeit auch mit Handschuhen gewünscht, vermutlich auch Zuverlässigkeit bei negativen Temperaturen. Ein Multifunktionaler Touchscreen ist kein Muss, wird aber gerne genommen.

Finde die S1R ist die beste Kamera für den TO.
 
Hallo
Lese interessiert mit. Kann auch nichts dazu beitragen.
Aber mich würde interessieren warum die GFX von Fuji nicht mit in der Auswahl ist?
Gruß
Oli
Mit der Fuji habe ich auch schon geliebäugelt. Das genannte AstrHori gibt es für die leider nicht. Falls das qualitativ nicht auf der Höhe ist, muss ich mich eh wieder umschauen..oder noch ne Runde sparen. Da sind die Shift-Objektive oder Weitwinkelobjektive dann gleich mal über 1.000 Mäuse teurer... :eek:
 
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