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E Zu kühle Farbwidergabe bei Sony A7?

Als weitere Lösung gibt es noch einen exotischen Weg und Firmen, die diesen Weg gegen einen Obulus ermöglichen: Ausbau des Tiefpassfilters bei der A7.
Dann kann der Sensor das komplette Lichtspektrum, das ein Objektiv durchlässt, auch verarbeiten. Jetzt wäre z.B. UV- und IR-Fotografie möglich. Leider muss man dann immer mit einem Spezialfilter vor dem Objektiv arbeiten. Hierbei gibt es auch Filter, die sowohl das UV-Licht samt zuviel Blau und das Infrarot sperren. Man erhält wieder ein "normales" Tageslichtfoto. Aber was ist schon "normal"? Einfach mal googeln.

Für mich als A7-Besitzer ist das zuviel Aufwand. :rolleyes:
 
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Wenn ich sowas lese, muß ich immer schmunzeln. .
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Ich frage mich vor Allem: Wenn dieses, durch eine 'normale' A7 I scheinbar nicht reproduzierbare Rot so elementar und wichtig ist, warum dann überhaupt eine A7 I?
Die Kamera ist weder halbwegs aktuell noch wirklich zeitgemäß, noch muss man sonderlich viel Geld dafür gebraucht auf den Tisch legen (teils unter 300 Euro).
Wer sich eine A7 heute noch kauft weiß wohl vor Allem das leichte Gewicht und die kompakte Größe zu schätzen, oder?!

Man kann sich das Leben aber natürlich auch extra schwer machen :)
 
Die A7-I hat kein Problem mit Rot. Ich verwende Darktable, und da hat sie einen leichten Gelbstich. In Darktable kann man den z.B. über "tint" beim Weißabgleich kompensieren (Richtung Violett/Pink), oder verschiebt den Weißpunkt im Farbkorrekturmodul leicht Richtung Blau/Violett. LR hat definitiv auch mehrere Möglichkeiten für diese Art von Korrektur.

Trotzdem darf man aber keine absolut identischen Resultate zu den Canons erwarten. Da kommt dann der Farbfilter ins Spiel, und das auch schon angesprochene Kameraprofil, wo man viel Zeit mit verbringen kann ... Insgesamt empfinde ich die A7-I, mit der kleinen Korrektur, als farbneutraler als z.B. die 5D3. Das ist aber kein Absolutum (daher "empfinde ich"), denn ...

Letztendlich ist das Gesamtthema schrecklich komplex. Wer mit Englisch nicht auf Kriegsfuß steht, kann sich mal https://luminous-landscape.com/phase-one-trichromatic-part-1/ antun. Da wird ein kleiner Rundumschlag zu dem Thema durchgeführt. Fand ich sehr lesenswert.

Ist also am Ende vielleicht doch sinnvoller, sich eine Canon zuzulegen. Die haben ja mittlerweile auch einiges im DSLM-Segment anzubieten, was etwas älter und damit billiger ist. Wobei sich da einige auch schon bei der Sensorumstellung von "alt" zu "neu" über die Farben aufgeregt haben, wenn ich mich da richtig erinnere.

Edit/PS: Objektive darf man natürlich auch nicht vergessen bei den Farbspielchen. (y)
 
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Edit/PS: Objektive darf man natürlich auch nicht vergessen bei den Farbspielchen.
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(y)

Deswegen hab ich das bereits ja auch schon vorher angesprochen.
Möglicherweise benutzt der TO ein spezielles Objektiv dessen Linsenbeschichtungen.

a) den Weißabgleich der Kamera aus dem Konzept bringen können (das 17-28 von Tamron ist so ein Kandidat)
und/oder im Extremfall
b) sogar die Frequenz(en) einzelner Lichtwellen 'verbiegt' :)
 
Möglicherweise benutzt der TO ein spezielles Objektiv dessen Linsenbeschichtungen.
a) den Weißabgleich der Kamera aus dem Konzept bringen können (das 17-28 von Tamron ist so ein Kandidat)
und/oder im Extremfall
b) sogar die Frequenz(en) einzelner Lichtwellen 'verbiegt' :)
Wie schon geschrieben, die Objektive sind völlig egal.
Beispielsweise habe ich mit dem Tamron 24-70/2.8 USD VC (G1) für Canon EF an der Canon EOS 5D Mark II einwandfreie Farbwiedergabe von tief rot bis dunkelblau, mit EF=>E-Adapter an der Sony A7 fehlen die tiefen Rottöne.
Wie superbobbelsche76 auch beschrieb, geht es um die Schwäche des A7 Sensors bei Rottönen, die am langwelligen Rot-Spektrum, nahe des IR-Bereichs, liegen.
Eine Verstärkung über EBV bringt nicht das gewünschte Ergebnis.
 
Eigentlich bin ich mit meiner a7rII zufrieden. Ich habe aber immer wieder von den schlechten Sony-Farben gehört.

Habt ihr mal ein Beispiel Canon <-> Sony für mich, dass ich es mal einschätzen kann.

Hier mal eines meinerseits.
Das erste ist ein JPG OOC mit den Standardeinstellungen.
Das zweite ein ARW mit Darktable und Fuji-Velvia-like Stil (sehr rottonlastig) entwickelt.

Ich finde nicht, dass die Rottöne zu kalt sind.
Oder tritt das Problem bei der A7RII nicht auf?
Oder achte ich zu wenig auf die Feinheiten?

Grüße
Herbert
 

Anhänge

Hallo Herbert,

das OOC-JPG ist zumindest was den Weißabgleich betrifft ok.
Das im Velvia-Style entwickelte ist zu grün.
 
Das zweite ein ARW mit Darktable und Fuji-Velvia-like Stil (sehr rottonlastig) entwickelt.

Steht zwar Provia dran...

Tja, eigentlich kann man dazu gar nichts sagen, wenn man die Vorlage und das Umgebungslicht nicht kennt. Man müßte halt mittels Graukarte und/oder Colorchecker einmessen/prüfen, wenns auf halbwegs farbrichtige Wiedergabe ankommt und dann das Ganze auf einem kalibrierten Monitor mit ausreichend großem Gamut betrachten.

Erst dann kann man eigentlich sagen, ob eine Kamera die Vorlage zu kalt, zu warm, zu grün, zu rot... umsetzt.
 
Wie superbobbelsche76 auch beschrieb, geht es um die Schwäche des A7 Sensors bei Rottönen, die am langwelligen Rot-Spektrum, nahe des IR-Bereichs, liegen.
Eine Verstärkung über EBV bringt nicht das gewünschte Ergebnis.
Hast Du mal ein Beispielbild aus beiden Kameras, um das exemplarisch zu zeigen? Am besten mit RAWs oder sowas, um damit rumspielen zu können?

Es ist ja landläufig bekannt, daß ältere Canons eine Tendenz Richtung Rot bei der Bearbeitung haben. JPG OOC bei den Sonys fand ich immer neutraler als von meinen Canons, z.B. Und klar, unterschiedliche Filter im Sensorstack usw. spielen da auch mit rein. Schonmal geschaut, ob Du das IR-Licht einer Fernbedienung mit der Canon "sehen" kannst? Mein Handy sieht das Flickern beispielsweise, d.h. da wird definitiv ein Teil vom IR-Spektrum mitgenommen. Ich erinnere mich noch an ein altes Handy (pre Smartphone Ära), welches IR zu Lila/Pink transformiert hat; sowas wie Lagerfeuerglut sah dann schon interessant aus :lol:
 
ich kann Karl-Michael schon verstehen - es geht bei wohl eher darum, dass dunkle Rottöne bei der A7 ggü den Canons schlicht kaum registriert werden, weil vmtl. der IRCut eher dicht macht. Da kann man nachträglich kaum noch was hervorzaubern.
Ist wie seinerzeit Ektarchrome E200Pro, der registrierte auch noch Motive im Bereich von >656nm. wo andere Diafilme schlicht blind waren.
 
Ich habe diesen Thread weiter mitgelesen und komme zu folgendem Ergebnis:

Es ist bekannt, das Canon Kameras eine rotstichige Farbanmutung haben. Genauso ist es bekannt, das frühe Sony Kameras eine eher kühle oder blaustichige Farbwiedergabe haben. Daher ist es um so unverständlicher, dass der TO eine für seine Ansprüche ungeeignete Kaera zu einer Farbwiedergabe zwingen will, die sie nicht kann. Aber das ist seine eigene Sache.

Aber mal was anderes in diesem Zusammenhang:
Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, das Amerikaner und Japaner vielleicht ein unterschiedliches Farbsehen/Farbempfinden haben? Die beiden Kameraserien wurden für ihre Heimatstaaten entwickelt und bekamen erst später eine globale Verbreitung. Im Zuge dieser Verbreitung passten z.B. die Japaner ihre Kameras den fernen Märkten an.
Die Canon-Produkte hatten zu diesem Zeitpunkt bereits eine riesige Verbreitung, so dass eine Anpassung an fremde Märkte nicht zwingend erforderlich war.

Wer jetzt meint, ich spinne, dann will ich das in zwei Schritten erklären:

1a. Amerika ist ein unglaublisch farbenprächtiges Land. Es herrschen in viele Teilen knallig rote Farbtöne vor. Ich erinnere an die weitverbreiteten roten Sandsteinfelsformationen.
Die Canon Cameras gaben dies perfekt wieder.

1a. Japan ist als Inselstaat von einem riesigem blauen Ozean umgeben, über dem sich ein ebenso blauer Himmel wölbt. Die japanische Natur gibt sich deshalb blaustichig. Die ersten Sony Kameras konnten diese Natur perfekt einfangen. Die Japaner waren begeistert. Später hat Sony die Tiefpassfilter für das Farbsehen der Europäer angepasst.

Eigentlich ist damit bereits alles gesagt. Es geht aber noch besser. Das unterschiedliche Farbempfinden der Völker wurde auch bei der Farbwiedergabe des Farbfernsehens Rechnung getragen:

2. Schaut doch mal im Internet nach, welches Land welche Farbfernsehnormen hat: NTSC, SECAM. PAL und achtet mal auf die Standardeinstellung der jeweiligen Farbtemperatur des Bildschirms und ihr werdet Fakten finden, die das Farbsehen der Vöker erklären kann. Ich erinnere mich noch an die 8300 K für japanische Fernseher. Was ja eindeutig für blaustichig stehen würde. Ich kann den Link für diese Fakten gerade nicht wiederfinden. Wenn jemand diese Seite finden sollte, bitte hier posten. Ich werde auch weiter recherchieren.
 
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Ich wusste gar nicht, daß Canon eine amerikanische Firma ist.

Und die hohe Farbtemperatur hat noch einen völlig anderen, simplen Grund, jeder Hersteller wollte den anderen in der Helligkeit ausstechen, und blaues Weiß wirkt nun mal deutlich heller. Ich habe mal vor vielen Jahren bei Sony in der TV Entwicklung gearbeitet, da gab es einen Shop Front Mode, der war nur auf Eye Catcher ausgelegt,da ging es nur drum knalliger als die Konkurrenz zu sein. Erst wenn man die Normtaste gedrückt war das Bild ok. Aber selbst da wurde der Weissabgleich relativ hoch eingestellt. Aber das machen selbst heute die Hersteller noch so, plus die üblichen quitschbunt Einstellungen.
 
Hallo Rudi!
... ist es um so unverständlicher, dass der TO eine für seine Ansprüche ungeeignete Kamera zu einer Farbwiedergabe zwingen will, die sie nicht kann.
Was deine Auslassungen zum unterschiedlichen Farbempfinden der "Völker" betrifft, kann ich das durchaus nachempfinden, und weiß aus meiner Zeit als Radio- und Fernsehtechniker auch, dass amerikanische "HiFi"-Lautsprecher bassbetont waren, japanische bassarm und dafür mittenbetont, deutsche in den Mitten schwach.

Aber dein Vorwurf, ich würde eine Kamera zu etwas zwingen wollen, was sie nicht kann, geht zu weit.
Für meine Ansprüche an "korrekter" Farbwiedergabe habe ich seit -zig Jahren Nikon DSLRs.
Nur um Objektive mit Canon EF Bajonett nach meinen Reparaturen daran testen zu können, habe ich seit einigen Jahren Exemplare der Canon EOS 5 D (Mark I bis Mark II) - dass die mit meinen alten Tamron SP 24-70/2.8 USD VC, das ich zum Testen von Canon EOS EF/EF-S Kameras benötige, auch für sehr ansprechende Fotos taugen, nehme ich da nur dankend zur Kenntnis.
Für alle anderen Objektive, die ich nach der Reparatur testen muss, habe ich eben auch eine Sony A7 (Mark I), für die ich auch ein altes Sony FE 28-70/3.5-5.6 OSS habe, um damit Sony DSLMs testen zu können.
Hätte diese A7 auch eine gute Farbwiedergabe der dunklen Rottöne wie Canon und Nikon, könnte ich damit auch mehr ansprechende Fotos machen. Schade, dass das nicht geht.
 
Ich hatte auch Interesse nach besserer Darstellung von tiefem Rot. Ja, es ist vom IR-Sperrfilter abhängig (NICHT! vom Tiefpassfilter!) und falls jpg aufgenommen wird, von der Kamera-internen jpg-Verarbeitung.
Nun kann man mit Hardware negative Einflüsse des IR-Filters teilweise kompensieren.
B&W hat einen Filter namens Redhancer, ausprobiert, sehr unausgewogen, kann man sich sparen.
Marumi hat ein paralleles Produkt, genaue Bezeichnung bitte gurgeln, das ist deutlich besser, ich habe Dreie davon. Dieses Filter verstärkt das lange Rot, welches noch vom Filterstack durchgelassen wird. Die WB wird etwas kühler, trotzdem wird das Rot kräftiger, ich mag diesen Look.
Wenn man sehr genau vorgeht, z.B. mit einer IT8 Farbtafel, kann man feststellen, dass auch andere Farben beeinflusst werden, mir fällt die Wirkung auf Grün und Cyan am stärksten auf.
Die Technik hinter diesem Filter heisst: Bandenglas, keine gleichmässigsteigende oder fallende Durchlasskurve wie bei einem Konversionsfilter, sondern ein lustiges auf und ab.
Viele Kameras haben mehrere jpg-Profile ("Bildstile") zur Wahl. Mit Sony kenne ich mich NULL aus, ich habe Pana, Pentax, Samsung, Nikon, Olympus, aber das Prinzip scheint mir immer gleich. Häufig hat das Profil "Portrait" ein besseres Rot, damit rote Lippen sexier aussehen. Bei vielen Kameras mache ich die Landschafts/Aussenaufnahmen im Bildstil "Potrait", damit Backsteinmauern und kleine rote Blüten-Farbtupfer besser kommen.
Der Marumi-Rotverstärker ist so effektiv, dass bei grossflächigem Rot (ich mache Testaufnahmen von zwei verschieden roten PKW) das Rot zu stark wird. Wichtig ist aber neben der Sättigungssteigerung, dass der Farbton weiterhin stimmt, sprich die B-Y-Balance im Rotton.
Wenn eine Kamera Rot zu orange-braun wiedergibt, sollte der Marumi Rotverstärker helfen.
Ansonsten ist Rot eine Farbe, die sich in der EBV gut anpacken lässt und der PS bietet selektive Farbkorrektur. Rotkanal anwählen, Rotwert erhöhen, Grünwert senken, dann ist das Ergebnis normal da. Wenn das nicht reicht, kann man noch den Blauwert und den Schwarzwert bemühen. Rot ist eine Farbe, die der PS (und auch andere Programme) sehr selektiv findet (Grün viel schlechter!).
Grüsse aus der Eifel
maro
Ich versuche vergeblich, den Marumi zu finden, evtl ist das Produkt eingestellt, das wäre jammerschade. In der kleinen Bucht schwimmt ein 82mm Redhancer rum zum stolzen Preis, wohl wegen "der Letzte".
 
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Mal nur kurz geschaut, müßte halt ausgiebiger getestet werden: Eine Fernbedienung geschnappt (keine Ahnung, auf welcher Wellenlänge die IR-Diode läuft): Handy siehts, 5D3 im LiveView auch deutlich sichtbar mit Farbinterpretation von Weiß zu leicht Pink am Rand, A7 mit Sonyobjektiven auch sichtbar, aber bei weitem nicht so deutlich und nur die Lichtabgabe vom Chip der IR-Diode mehr oder weniger, Randbereiche gar nicht, Darstellung in Rot. Man müßte halt mal schauen, was da nun in den RAW-Daten landet, und was davon Farbinterpretation ist. Aber ja, es steht zu vermuten, daß die Sonys mehr vom IR wegschneiden, was bzgl. Farbechtheit eigentlich sogar gewünscht ist.
 
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