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E Schon Erfahrungen mit dem neuen 16-35?


Das ist doch dann eher Hören-Sagen und keine wissenschaftliche Erkenntnis.

Und in der Realität merkst du davon nichts.
 
Welche Infos fehlen dir? Der Schießstand hat ja klar gezeigt, dass hier eine extreme Nutzung der Verzeichnungsfunktion erforderlich ist, um das Bild gerade zu bekommen. Dass das zwangsläufig Auflösung kostet, ist klar, da der Bildsensor nicht vollständig ausgenutzt wird. Ob das jetzt 1/4 der Auflösung oder etwas mehr oder weniger ist, ist vielleicht eine andere Diskussion. Im Vergleich zu einem gut korrigierten Bild wird man auch in der Praxis Unterschiede sehen, wenn man Pixel peept, große Ausdrucke macht oder sonst etwas tut, wo es auf das letzte Quäntchen Qualität ankommt. Wer die Fotos nur auf einem Monitor anschaut oder kleine Drucke macht, wird wahrscheinlich keine Unterschiede sehen, wie eben bei meinem Bekannten. Von daher kommt es eben auf den Anwendungsfall an.
 
Auf Digitalkamera ist der Testbericht und Messungen nach DXOMark frei zugänglich. da spricht Benjamin Kirchheim:

"...bewegt sich die Auflösung [...] bei 16 und 24 Millimetern im Bildzentrum zwischen 84 und 87 Linienpaaren pro Millimeter (lp/mm), was für den 42-Megapixel-Sensor ein sehr guter Wert ist. [...]

Am Bildrand ist die Brennweite von 16 Millimetern am schwächsten. Hier löst das Sony FE 16-35 mm F4 G PZ im Bereich von F4 bis F8 lediglich 56 bis 60 lp/mm auf, womit sie relativ zum Bildzentrum um 31 bis 34 Prozent abfällt...."

https://www.digitalkamera.de/Zubehö..._16-35_mm_F4_G_PZ_SELP1635G/12996.aspx?page=2 Abgerufen am 05.07.2022 um 16:23 Uhr (um wissenschaftlich korrekt zu zitieren)
 
Am Besten schaut man sich das selbst an, ob einen der Qualitätsverlust durch die nötige Verzeichnungskorrektur stört oder nicht. Jeder hat da andere persönliche Toleranzgrenzen.
Mich hat es sogar am 4K Video schon sichtbar so sehr gestört (in meinem persönlichen Vergleich mit meinen bereits vorhandenen und lange eingesetzten Objektiven), dass ich für mich entschieden habe, ich kaufe es nicht.

P.S.: Das sind crop Ausschnitte von hier:
 
Zuletzt bearbeitet:
Komm, das Dach ist doch in Wirklichkeit so krumm:). Und das 14er verzeichnet;)

Im Ernst, das Objektiv ist auch nix für mich. Aber bei Landschaft und ohne Horizont würde mich die Verzeichnung nicht so sehr stören.
 
...
Im Ernst, das Objektiv ist auch nix für mich. Aber bei Landschaft und ohne Horizont würde mich die Verzeichnung nicht so sehr stören.

Wo hast Du bei 16mm denn keinen Horizont :D

Nee, Spaß beiseite, denn die Linse ist nunmal nativ für Filmer gedacht und da sollte eine interene Korrektur bei dem Preis schon drin sein.
 
Darf ich fragen warum die Linse "nativ" für Filmer sein soll? Wegen des Powerzooms? Was stört einen Fotografen am Powerzoom bzw was macht dieses Feature für den Fotografen aus das es für ihn nicht nutzbar sein sollte?

Wenn man ein Objektiv für Filmer entwickelt, dann könnte man deutlich mehr Zugeständnisse machen. Man braucht kein Objekitv das 60 oder mehr Megapixel auflöst. 8K hat gerademal 34MP. Lässt sich sicher deutlich günstiger konstruieren, wenn es nicht so hoch auflösen muss.
 
Hier gibt es ein relativ kurzes Review des 16-35 G PZ mit Beispielaufnahmen. Wer des Japanischen nicht mächtig ist: Mit dem Google-Übersetzer kann man den Inhalt weitgehend verstehen.

PS: Mir gelingt es nicht wirklich, die A7IV mit einer Hand zu halten und mit dem kleinen Finger den Zoomring zu bedienen wie dort gezeigt. Vielleicht braucht man ja auch die richtige Handgröße dafür...
 
Kurze Frage zur Verzeichniskorrektur:
bei einer A7III und auch bei einer A7r IIIA lässt sich die Verzeichniskorrektur im Kameramenü nicht aktivieren - braucht es hierfür neuere Firmware-Updates oder woran liegt das?

gruß cabbage
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Frage zur Verzeichniskorrektur:
bei einer A7III und auch bei einer A7r IIIA lässt sich die Verzeichniskorrektur im Kameramenü nicht aktivieren - braucht es hierfür neuere Firmware-Updates oder woran liegt das?

gruß cabbage

Das ist normal: Bei diesem Objektiv lässt sich (wie auch z. Bsp. beim SEL2470Z oder SEL28F20) die Verzeichnung grundsätzlich nicht in der Kamera deaktivieren.

Das geht nur in Lightroom oder z. Bsp. DxO oder anderen RAW-Konvertern.
 
... ich möchte ja - gerade bei diesem Objektiv - die Verzeichnung in der Kamera AKTIVIEREN .. die Meldung im Body heisst 'Diese Funktion ist derzeit deaktiviert' ... !!
 
... ich möchte ja - gerade bei diesem Objektiv - die Verzeichnung in der Kamera AKTIVIEREN .. die Meldung im Body heisst 'Diese Funktion ist derzeit deaktiviert' ... !!

Also ich mag mich jetzt täuschen: Aber genau das will Sony damit sagen :)
Man kann als Anwender die Funktion weder ein- noch ausschalten.
Per Default sollte sie aber AN sein.
(Kann natürlich auch sein das beide Kameras die Korrektur tatsächlich nicht unterstützen. An meiner A7R hatte ich die Linse mal kurz und da wurde die Verzeichnung auf jeden Fall korrigiert).

Hast du denn eine sichtbare starke Tonne bei 16mm?
 
ja, Du hast wohl Recht Matthias - hatte bislang nur jpg gemacht - im raw ist die Tonnenverzeichnung sehr stark, im jpeg ist sie fast weg - mich hatte nur der Menüeintrag verwirrt (wohl schlechte= verwirrende deutsche Übersetzung) und weniger Verzeichnung geht ja immer ...

gruß cabbage
 
Ich habe bei meinem Objektiv jetzt den "Gletscherbruchtest" bei 16 mm gemacht.
Wie würdet Ihr das beurteilen? Normal? Ich bin etwas enttäuscht. Bei 24 und 35mm sieht das alles ganz gut aus.
Habe Euch mal die Bildausschnitte aus der Mitte und den Ecken beigefügt. Der Mast war ca. 100 m entfernt.
 

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Ich habe bei meinem Objektiv jetzt den "Gletscherbruchtest" bei 16 mm gemacht.
Wie würdet Ihr das beurteilen? Normal? Ich bin etwas enttäuscht. Bei 24 und 35mm sieht das alles ganz gut aus.
Habe Euch mal die Bildausschnitte aus der Mitte und den Ecken beigefügt. Der Mast war ca. 100 m entfernt.
Auf den ersten Blick schaut das doch nicht so schlecht aus. Es geht um die Differenz der Ecken und nicht um die Differenz zur Bildmitte.

Aber: Der Test ist so nicht wirklich valide.
Weißabgleich, Belichtung und Perspektive auf das Motiv sind nicht identisch.
Sauber ausgeführt, sind alle Belichtungsparameter konstant zu halten. Ggü. der Bildmitte ggf die Belichtung bei den Eckenaufnahmen um den Betrag der Vignettierung erhöhen.
Die Kameraausrichtung konstant halten. Um das Motiv in die jeweiligen Bildecken zu bekommen, wird hierzu die Kamera rotiert.

Gruß, Merlan
 
Ich habe bei meinem Objektiv jetzt den "Gletscherbruchtest" bei 16 mm gemacht.
Wie würdet Ihr das beurteilen? Normal? Ich bin etwas enttäuscht. Bei 24 und 35mm sieht das alles ganz gut aus.
Habe Euch mal die Bildausschnitte aus der Mitte und den Ecken beigefügt. Der Mast war ca. 100 m entfernt.

Mal ganz unabhängig von deinem Testszenario finde ich den Ausschnitt aus der Bildmitte überschärft :)
 
Geht mir genauso. Habe allerdings nicht geschärft. RAW in DXO entwickelt und in Lightroom nur etwas an der Belichtung "gespielt".
Kann es sein, dass DXO oder Lightroom automatisch schärfen?
 
Geht mir genauso. Habe allerdings nicht geschärft. RAW in DXO entwickelt und in Lightroom nur etwas an der Belichtung "gespielt".
Kann es sein, dass DXO oder Lightroom automatisch schärfen?
Also LR schärft beim Export (sofern eingestellt) auf jeden Fall.
Irgendwie habe ich den Eindruck als hätte DxO da im Zentrum die Kontrastkanten stärker als am Rand betont, was zu einem subjektiv stärkeren Schärfeeindruck im Zentrum führt.
Kann du die gleichen Bildauschnitte nicht mal nur in LR machen (am Besten ohne Schärfung!) ?
 
Wichtig wäre vor allem alle fünf Bilder gleich zu behandeln. Bzw. höchtens die Eckenbilder +1 belichten um die Vignette raus zu nehmen.
Nimm doch einfach JPEGs und stelle die Kamera komplett manuell ein inkl. Weißabgleich, manuellem Fokus, IBIS aus und rotiere die Kamera statt sie auf das Motiv auszurichten.
 
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