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Systementscheidung OM-D oder Alpha 7

usiebertz

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe jetzt seit einigen Jahren keine Kamera mehr gehabt. Die letzte war eine Sony Alpha 6000 mit 50 mm und 55-210. Davor hatte ich eine Olympus OM-D E-M5 mit verschiedenen Objektiven.

Jetzt möchte ich jedoch wieder einsteigen.

Meine bevorzugten Motive sind Tiere, Vögel in der Luft, Flugzeuge und schöne Gebäude (innen und außen).

Ich schwanke jetzt zwischen der Sony Alpha 7 M3 und der OM-D E-M1 M2. Wenn man die Testberichte liest, ist die Sony vorn, wenn man in den Foren liest, wird von vielen die Olympus als sinnvoller eingestuft.

Was bei der Olympus vorteilhaft wäre, ist die Vielzahl an Objektiven, die angeboten werden.

Ich bin kein Profi, möchte nur einfach gute Fotos machen.

Die Videofunktion ist für mich absolut uninteressant.

Was ratet Ihr mir?

Danke für Eure Antworten im Voraus.

Gruß
U. Siebertz
 
Neben der EM-1 M2 würde ich sicher noch die Pana G9 mit ins Boot holen. Gehört ebenfalls zum mft System und ist MEINER Meinung nach der EM-1 mindestens ebenbürtig und sogar noch etwas günstiger... (y)

Gruß
 
Ich schwanke jetzt zwischen der Sony Alpha 7 M3 und der OM-D E-M1 M2. Wenn man die Testberichte liest, ist die Sony vorn, wenn man in den Foren liest, wird von vielen die Olympus als sinnvoller eingestuft.
Mag daran liegen, dass jedes System Vor- und Nachteile hat - je nach den persönlichen Prioritäten.

Ich bin kein Profi, möchte nur einfach gute Fotos machen.
Ist mit beiden Systemen möglich und die Kamera trägt nur einen gewissen Teil zum Gelingen der Fotos bei. Wichtiger sind meistens die Objektive und natürlich Können des Fotografen. Damit meine ich jetzt nicht gleich "Profi"-Können.

Was ratet Ihr mir?
Du hast schon einige Erfahrung mit Systemkameras.
Daher rate ich dir, mal eine Liste zu machen, welche Objektive du voraussichtlich haben möchtest, und schau, was es da bei den jeweiligen Systemen gibt.

Wenn du bei beiden Systeme alle Objektive findest schau als nächstes, ob diese für dich preislich, größen- und gewichtsmäßig akzeptabel sind.
Wenn bei einem System wichtige Objektive fehlen kann das auf die Dauer die Freude daran ziemlich schmälern.

Deine Motive verlangen nach ziemlich langen Telebrennweiten. Diesbezüglich würde ich mFT vorziehen...

Bei Vögel im Flug ist ferner darauf zu achten, dass die Kamera über einen AF-C verfügt. Da ich nur sitzende Vögel fotografiere müssen dazu aber andere etwas sagen... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine bevorzugten Motive sind Tiere, Vögel in der Luft, Flugzeuge und schöne Gebäude (innen und außen).

Was bei der Olympus vorteilhaft wäre, ist die Vielzahl an Objektiven, die angeboten werden.

Ich bin kein Profi, möchte nur einfach gute Fotos machen.

Ich würde mir da über die benötigte Brennweite Gedanken machen und dann sehen was die beiden Systeme jeweils bieten, was es wiegt und was es kostet (y)

Das 70-300mm Zoom für Sony wiegt 854g und kostet ca. 1170 Euro, das 100-400mm ca. 2500 Euro und wiegt 1.4 kg, beides ist für die gedachten Anwendungen noch nicht wirklich lange.

Das 100-300mm Panasonic (600mm auf KB gerechnet) wiegt 520g und kostet ca. 520 Euro ;)
Das 100-400mm (800mm auf KB) wiegt 985g und liegt bei 1050 Euro.

Reichen 400mm Tele (auf KB) gibt es ein Panasonic 50-200 mm 2.8-4.0, 655g und ca. 1400 Euro, das gleicht den Senornachteil (im Vergleich mit dem 100-400mm Sony) zur Hälfte wieder aus.

Oder ein Olympus 40-150mm 2.8, das ist am langen Ende volle zwei Blenden lichtstärker als das 70-300 mm Sony, ist dann allerdings auch nur 95g leichter und ca. 100 Euro günstiger.
 
Die Fragen die du für dich beantworten musst sind:

  • Wie dunkel wird es wohl sein also welchen Iso willst du nutzen können. Alles über Iso1600 sehe ich bei MFT als problematisch an.
  • Wie schaut es aus mit Verschlusszeit: Ist die hoch bei deinen Motiven dann steigt wieder Iso. Bedenke auch das.
  • Brauchst du Freistellung - wenn nicht dann ist KB-Format auch weniger gefragt
  • Brauchst du mehr Tele: hier gewinnt dann MFT - wobei du bei KB auch einen kleineren Bildausschnitt wählen kannst und das noch beim Fotografieren. Dann sinkt aber die Pixeldichte im Bild (nicht auf dem Sensor ;-) )
  • Dynamikumfang und Details: Hier streiten sich die Geister aber wenn mir das wichtig wäre dann würde ich immer KB bevorzugen
  • Preis : Man sagt KB nach dass es bei viel Brennweite eher teurer wird. Hier musst du aber bedenken dass die lichtschwachen KB oft noch mehr durch lassen als die Lichtstarken MFT Objektive. Der Umrechnungsfaktor ist 2. Also ein Blende 5.6 Tele am KB entspricht Blende 2.8 an MFT. Das musst du bei der Auswahl der Objektive berücksichtigen.
  • Grösse: Mit Teleobjektiven ist KB sicherlich grösser. Die Grösse sinkt wenn du dann Lichtschwächere Objektive wählst. Tendentiell ist dann aber MFT kleiner. Die Frage stellt sich ob dich das stört oder ob dir das egal ist. Du kennst ja MFT ganz gut.

Ich würde diese Fragen durchgehen und je nach Gusto manche Punkte mehr oder weniger Gewichten. Dann sieht das Bild für dich evtl. auch schon wieder klarer aus. Anschliessend wie immer im Laden mal testen und schauen was passt. Ich erwarte dass bei deiner Anwendung keine Freistellung benötigt wird. Wenn du dann noch eher bei sehr guten Lichtverhältnissen fotografierst und keinen grösseren Wert auf Details bzw. Dynamikumfang stellst dann ist MFT gut geeignet vor allem wegen der leichten Teles die du dann holen kannst. Das sind aber von mir nur Annahmen die nur du beantworten kannst.
 
Tiere und besonders Vögel im Flug verlangen nach langer Brennweite und schnellem AF-C. Bei der Sony A7 ist bei 400mm Schluss, die 150-600mm Objektive von Sigma und Tamron können nur mit Adapter verwendet werden. Wenn derart lange Brennweiten benötigt werden, ist die A7 nicht erste Wahl, ich würde mich da eher bei Canon oder Nikon umsehen, wenn es Vollformat sein soll. Ich würde auch APS-C als Zwischengröße nicht ausschließen, eine Nikon D500 mit 150-600 wäre für kleine Vögel nicht schlecht.
Wenn Größe und Gewicht im Vordergrund stehen, ist natürlich bei Tageslicht µFT im Vorteil.
 
Ist die Frage, was du fotografieren willst und wo.

Ich habe ne EM1ii und hatte auch öfter ne A7iii in der Hand.

Eye AF und Freistellungspotential sind deutlich auf der Seite der A7iii.

C-AF können Beide, ebenso wie Sensorstabi. das kann zwar die Oly besser aber das kompensiert die A7iii mit mehr ISO Reserven.

Gewichtsreduzierung insbesondere bei Teleobjektiven und Wetterresistenz gehen deutlich an Olympus.

Für Wandern, Reisen und co würde ich ne EM1ii nehmen.
Je nachdem bei Reisen würde ich inzwischen sogar zu 12-100 f4 oder 12-200 greifen als Immerdrauf und ne lichtstarke Festbrennweite für wenig Licht zusätzlich mitnehmen. Selber habe ich aktuell 12-40 2.8 und 40-150 2.8. Mit dem baldigen 2x TK bekomme ich damit dann kb mäßig 24-600mm Reach hin und das Alles in robusten, wetterresistenten PRO-Objektiven und mit einer EM1ii noch gerade unter 2kg Systemgewicht. Von nem 70-200 2.8 und ner 7Dii bei Canon kommend war das für mich ein großer Gewichtsvorteil.

Für Portraits, low light und primär Weitwinkelfotografie würde ich zur A7iii greifen, da sie mit Tamron 28-75 2.8 nur wenig schwerer ist als die EM1ii mit 12-40 2.8.

Mir persönlich sagt der Sucher der A7iii nicht so zu, mir flickert er im Auge, Vielen scheint es nicht so zu gehen, aber letzten Endes sind Beides herausragende Kameras mit denen man viel Spaß haben kann.
 
.....dass die lichtschwachen KB oft noch mehr durch lassen als die Lichtstarken MFT Objektive.

Nein, die lassen nicht mehr durch ;)

Der KB Sensor hat ein besseres Rauschverhalten (bei gleicher Generation eben ca. 2 Blenden) das bedeutet man kann mit den ISO entsprechend höher gehen und bekommt dann mit einem 5.6er Objektiv die gleiche Bildqualität wie mit der mFT und Blende 2.8 und entsprechend niedrigerer ISO.
Auch die Freistellung ist dann gleich stark (y)
 
Hier musst du aber bedenken dass die lichtschwachen KB oft noch mehr durch lassen als die Lichtstarken MFT Objektive. Der Umrechnungsfaktor ist 2. Also ein Blende 5.6 Tele am KB entspricht Blende 2.8 an MFT. Das musst du bei der Auswahl der Objektive berücksichtigen.

Autsch, da hast Du aber etwas gründlich falsch verstanden. Die Umrechnung der Blenden und Brennweiten bezieht sich AUSSCHLIESSLICH auf die Äquivalenz von Fotos, die Menge Licht hat rein gar nichts damit zu tun und Blende 2.8 ist Blende 2.8, egal vor welchem Sensor man das Objektiv hängt. Das Objektiv läßt die gleiche Menge Licht durch und kann nicht sensorabhängig entscheiden, weniger durch zu lassen.

Der mFT Sensor hat nur ein Viertel der Fläche eines KB Sensors und entsprechend fängt er auch nur ein Viertel der Lichtmenge ein (was auch immer das bedeutet), aber das hat rein gar nichts mit dem Objektiv zu tun, das weiß beim besten Willen nicht, welcher Sensor dahinter belichtet wird.
 
Meine bevorzugten Motive sind Tiere, Vögel in der Luft, Flugzeuge und schöne Gebäude (innen und außen).
...
Was ratet Ihr mir?

Keine von beiden. Nikon d500. Dürfte immer noch state of the art sein für fliegendes Federviechzeuch in dem Preisrahmen.

Ich weiß, oldschool DSLR, aber die gehört halt doch noch nicht zum Alteisen und zeigt der spiegellosen Konkurrenz, wo der Hammer hängt.
 
Vielleicht wäre es ja hilfreich, wenn du den Fragebogen ausfüllen würdest.
Deine Informationen einfach zu dünn, es sind zu viele Fragen offen. Um nur ein paar zu nennen:

  • Kommen ausschließlich diese beiden Kamera-Modelle in Frage?
  • Wie hoch ist das Budget?
  • Welche Rolle spielen Größe und Gewicht der voraussichtlichen kompletten Ausrüstung, nicht nur des Kameragehäuses?
  • Bevorzugst du optischen oder elektronischen Sucher?
  • Wieviel Telebrennweite / wieviel Weitwinkel willst du mindestens haben?
  • Wie wichtig sind Lowlight-Tauglichkeit und Freistellungspotential?
  • Hat die Lichtstärke der früheren Objektive genügt??

Ansonsten kommt es wie es immer kommt in solchen Threads - die leidige Sensorgrößendiskussion lässt nicht lange auf sich warten, zwischendurch empfiehlt immer wieder jemand "nimm ganz was anderes" usw.

Aufgrund deiner Verkäufe lässt sich feststellen, dass du nicht nur mit Sony APS-C, sondern auch mFT und DSLRs Erfahrung hast. Daher müsstest du doch eigentlich deinen Bedarf und deine Prioritäten ganz gut einschätzen können.
 
Autsch, da hast Du aber etwas gründlich falsch verstanden. Die Umrechnung der Blenden und Brennweiten bezieht sich AUSSCHLIESSLICH auf die Äquivalenz von Fotos, die Menge Licht hat rein gar nichts damit zu tun und Blende 2.8 ist Blende 2.8, egal vor welchem Sensor man das Objektiv hängt. Das Objektiv läßt die gleiche Menge Licht durch und kann nicht sensorabhängig entscheiden, weniger durch zu lassen.

Der mFT Sensor hat nur ein Viertel der Fläche eines KB Sensors und entsprechend fängt er auch nur ein Viertel der Lichtmenge ein (was auch immer das bedeutet), aber das hat rein gar nichts mit dem Objektiv zu tun, das weiß beim besten Willen nicht, welcher Sensor dahinter belichtet wird.

Natürlich meinte ich die gesamte Lichtmenge die eingefangen wird.

Ich sagte klar: Die KB Objektive lassen mehr Licht durch als die MFT.

Ein MFT Objektiv das auf einen kleineren Sensor gerechnet ist wird bei Blende 2.8 weniger Licht durchlassen als ein KB Objektiv der gleichen Blende ----- Weil ----- Die bestrahlten Flächen unterschiedlich gross sind. Korrekt ist aber dass bei Blende 2.8 die gleiche Lichtintensität (also Anzahl Photonen pro Fläche) durchgelassen wird.

Wir können gerne fachsimpeln und uns über die einzelnen Begriffe im weiteren unterhalten ist aber in dem Thread absolut Sinnlos. Die Menge an Licht die beim MFT Sensor (auf die Gesamtfläche bezogen) ankommt muss kleiner sein denn wenn die Lichtmenge gleich ist dann verhalten sich die Sensoren äquivalent. Alles andere ist physikalisch nonsense. Die Äquivalenz kann nur über Variation in der Blendengrösse erreicht werden denn eine Vergrösserung des Objektives ergibt eine grösser Bestrahlte Fläche die aber im Falle des MFT sensors dann nicht genutzt wird, der Sensor ist einfach kleiner. Meine Aussage ist schon so korrekt. :devilish:

Konzentrieren wir uns lieber darauf dass der Umrechnungsfaktor von 2 für den TO wichtig ist. Und zur Optik nur so viel: Mal über den Tellerrand raus schauen. Photographie ist nur ein Seitenarm der Optik ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eher bewusst verwirrend/irreführend :rolleyes:

Nein nicht irreführend. Ist immer eine Frage der Bezugsgrösse. Ich habe von Objektiven gesprochen. Hier spielt die Bildqualität, Grösse, Preis und zuweilen Geschwindigkeit eine Rolle.

Die MFT Objektive sind kleiner (vor allem auch im Durchmesser), können dadurch schneller sein (kleinerer Impuls nötig um die Teile zu bewegen (Drehimpuls ist abhängig vom Radius) ---- aber ---- sie lassen weniger Licht durch.

KB Objektive mit gleichen Eigenschaften: kleinerer Durchmesser und dadurch auch schneller beim Fokussieren sind im Vergleich zu MFT Objektiven mit einer Blendenzahl von Faktor 2 grösser versehen.

Bildqualität und Preis lassen sich nicht mit der Sensorgrösse koppeln. Man kann viel zahlen für Objektive schlechter Qualität. Daher ist das kein Unterschied nach dem der TO gefragt hatte.

Alles eine Sache des Blickwinkels und ich finde Objektive in der Wahl des Systems teils wichtiger als den den Sensor .... solange man vom Sensor nicht zu sehr limitiert wird, also wie beim MFT.
 
Welches Mammutobjektiv willst du denn da dranhängen?

Gerüchteweise soll es da ein paar passende geben. ;) Klar, ein bisschen was rumtragen muss man dann, aber das bringt diese Disziplin halt mit sich. Wenn ich Welse fangen möchte, brauche ich auch passende Angeln und Haken.

Vögel, egal wo und wie, sind nicht meins, aber bei allem, was ich hier gelesen haben, heißt es: Geht mit der OMD-EM1 OK, aber mit der Nikon eben doch noch besser.

Ist halt die Frage, wie ernsthaft das Thema ist, oder ob nur ab und an mal eine fliegende Ente erwischt werden soll. Dann tut es sicherlich auch die OMD.
 
DSLR ist Preis/Leistung bei der Vogelfotografie günstiger, versus DSLM, besonders, wenn es um BIF geht (z.B. Nikon D500 mit 200-500).

Spiegellos geht es auch, bei BIF mit Abstrichen, wenn es nicht ganz so teuer werden soll.
Fragt sich, was man will. Bei BIF ist die A7 vorne, auch versus mFT, zumindest, was ich so gelesen habe ;).

Soll tatsächlich der Einstieg bei Sony KB erfolgen, dann wird es teurer und ich würde noch den nächsten Montag abwarten. Es sollen 2 Sony Teleobjektive vorgestellt werden, u.a. ein 200-600 mm.

Ich persönlich geniesse es mit mFT und dem 100-400 mm so relativ leicht unterwegs zu sein, besonders auch ohne Einbein oder Stativ Tiere zu fotografieren. Muss dann bei schlechtem Licht damit leben, dass es schneller rauscht versus KB.

Was darf das Tele kosten und wiegen ? Es wird wohl wenige Fotografen geben, die beide Systeme längere Zeit ausprobiert haben.

Eine Oly EM1 Mark II kann man mit dem Oly 40-150 2,8 auch bei Test and WOW mal ausleihen. Das Objektiv soll ja recht schnell sein, auch an der G9.

VG,
Silke
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für die Antworten.

Ich gehe die Fragen mal durch und werde dann wohl eine Entscheidung treffen.
Vlt. fahre ich noch zu Foto Koch, die haben ja beide da.

Eine DSLR möchte ich nicht mehr, ich hatte eine E-1 und die Schlepperei war mir einfach zu viel. Man benötigt dann auch schon viel eher ein Stativ, sonst gibt es nur Wackelfotos - weil die Objektive einfach zu schwer sind.

Gruß und ein schönes Pfingstwochenende
U. Siebertz
 
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