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Filter Welches Filterset,

Rennnstrecke

Themenersteller
Wie ich schon geschrieben habe will ich im August in den Urlaub und dort auch bisschen an meinen Fotokünsten arbeiten. Zeit dafür habe ich extra von meiner besseren Hälfte genehmigen lassen :)

Habe mir für die Zeit ein RF 15-35 F2.8 gemietet. Sollte ich damit zufrieden sein, wird dies wohl mein nächstes Objektiv.

Allerdings kommt jetzt schon das nächste Problem, ich benötige Filter und bei dem Markt sehr überragt.

Was taugen die magnetischen Halter, oder doch schrauben ? Welche Firma sind zu empfehlen, womit habt ihr gute Erfahrungen gemacht?

Für den Anfang würde ich mir gern gleich ein Set kaufen, wo ein Polfilter, Verlaufsfilter und ein Graufilter enthalten ist.
Ich benötige welche mit 82mm für das 15-35 und 77mm für das 24-105. oder komme ich besser mit Step- down Ringen zu arbeiten?

Wäre euch wirklich sehr dankbar wenn ihr mir bei dem Problem helfen könntet. Budget!? Wenn ich diese öfters nutze dann kann es schon was gutes sein, da meine Oma immer gesagt hat: wer billig kauft, kauft zweimal.

PS: Werde wohl am Anfang hauptsächlich den Sonnenaufgang und Untergang fotografieren und mich mal am Meer/See bei Tag probieren.
 
Für den Anfang würde ich mir gern gleich ein Set kaufen, wo ein Polfilter, Verlaufsfilter und ein Graufilter enthalten ist.

Verlaufsfilter sind meiner Meinung nach ausschließlich als Steckfilter sinnvoll einsetzbar. Als Schraubfilter hast du den Verlauf immer genau in der Mitte, was der Bildkomposition in den meisten Fällen nicht zuträglich ist. Also wenn Verlaufsfilter, dann Nägel mit Köpfen machen und ein Steckfiltersystem anschaffen. Wenn du allerdings da mit den o.g. Filtern einsteigen willst, bist du inkl. Halter und ein 3-4 Filter schnell bei deutlich über 500 €.
Steckfiltersystem schreit dann übrigens auch nach Stativ!

Ich habe in den letzten Jahren viel porbiert und bin dann doch wieder bei Schraubfiltern gelandet und zwar ausschließlich bei denen, deren Wirkung ich nicht mal eben in der EBV "reproduzieren" kann. Im Klartext also Polfilter und ND-Filter. Verlaufsfilter nutze ich nicht, weil ich festgestellt habe, dass ich mit einer Belichtungsreihe vom Stativ aus genug Möglichkeiten habe, diese Wirkung in der EBV zu erzeugen, mit dem Vorteil, dass ich je nach Landhschaft nicht auf eine gerade Linie für den Filterverlauf angewiesen bin, sondern bei der Überlagerung frei in der Verlaufskontur bin. Ich kenne die R5 jetzt nicht aus der Praxis, aber in den meisten Fällen komme ich sogar mit einer Belichtung bei BasisISO (ISO 64) meiner D850 aus und muss nicht einmal mehrere Bilder überlagern.

Ja, es gibt definitiv Situationen und Bildkompositionen, die mit einem Verlaufsfilter erst zur Perfektion gebracht werden können, aber da stellt sich einfach die Frage, wieviel Aufwand (sowohl finanziell, als auch beim Schleppen und Fotografieren) kann und will ich für diese handvoll Bilder treiben. In den meisten Fällen geht es dann auch nicht um Bild oder kein Bild, sonder darum, z.B. die Tiefen nicht so sehr hochziehen zu müssen und so das Rauschen in den Tiefen um die Filterstärke zu reduzieren.

Also zu den Filtern, die ich wirklich verwende. Zum einen - für mich unverzichtbar - der Polfilter und gerade bei dem nicht sparen! Gerade am Meer/See bei strahlend blauem Himmel allerdings sehr vorsichtig einsetzen, sonst gibts bei kurzen Brennweiten üble Schattierungen im Himmel! Den Polfilter also nicht unbedingt am UWW einsetzen. Auch hier gibt es Ausnahmen die für einen Einsatz am UWW sprechen, aber thematisiere ich jetzt hier nich auch noch, sonst wird hier ein Buch draus...
Als nächstes dann 3 verschiedene ND-Filter, denn auch die kann ich in der EBV nicht reproduzieren.

Ich benötige welche mit 82mm für das 15-35 und 77mm für das 24-105. oder komme ich besser mit Step- down Ringen zu arbeiten?

Du kannst natürlich mit Step-Ringen arbeiten, solltest dir dann aber darüber bewusst sein, dass du zum einen die größeren Filter kaufen musst und die Geli am kleineren Objektiv nicht mehr nutzen kannst.
 
....Ich habe in den letzten Jahren viel porbiert und bin dann doch wieder bei Schraubfiltern gelandet und zwar ausschließlich bei denen, deren Wirkung ich nicht mal eben in der EBV "reproduzieren" kann. Im Klartext also Polfilter und ND-Filter. Verlaufsfilter nutze ich nicht, weil ich festgestellt habe, dass ich mit einer Belichtungsreihe vom Stativ aus genug Möglichkeiten habe, diese Wirkung in der EBV zu erzeugen....
Genau so ist das bei mir auch!

Ich habe einen passenden guten Polfilter für jedes Objektiv das dazu geeignet ist (Normalzoom und diverse Festbrennweiten aber nicht für SWW oder langes Tele).

Bei den Graufiltern habe ich drei Stück für den grössten Objektivdurchmesser (bei mir 77 mm). Für alle übrigen Objektive habe ich nur preiswerte Step-UP-Ringe - zum Beispiel 49>77 oder 57>77.

Step-DOWN-Ringe verwende ich nicht - die würden zu massiver Vignettierung führen.
 
Wenn ich das richtig verstehe, dann sollte ich mir für den Anfang einen Polfilter und 3 ND Filter besorgen?

Ihr schriebt, bei Meer/Sand sollte man den Polfilter evtl. gar nicht einsetzen, doch gerade dachte ich das man damit das Meer glatt bekommt? Irgendwie habe ich da anscheinend noch einige Verständnisprobleme.

Wärst ihr so nett und würdet mir konkret sagen welchen Polfilter und welche ND ich am besten kaufe für Aufnahmen am Strand/Meer (also Ostsee?)

Will mich wie gesagt am Sonnenaufgang und Sonnenuntergang versuchen, da wird ja wohl eher das 15-35 zum Einsatz kommen.
 
Ihr schriebt, bei Meer/Sand sollte man den Polfilter evtl. gar nicht einsetzen, doch gerade dachte ich das man damit das Meer glatt bekommt? Irgendwie habe ich da anscheinend noch einige Verständnisprobleme.

Da scheint es tatsächlich Verständnisprobleme geben. Gemeint ist wahrscheinlich der Punkt, dass ein Polfilter die größte Wirkung im 90° Winkel zur Sonne hat. Verwendet man Weitwinkelobjektive mit größerem Bildwinkel, wird der Himmel nur teilweise abgedunkelt und es entsteht ein lästiger Helligkeitsverlauf im Himmel.
Ansonsten ist gegen eine Verwendung von Polfiltern am Meer nichts einzuwenden. Im Gegenteil, der Polfilter macht die Farben klarer und satter und dunkelt den Himmel ab, sodass die Wolken kräftiger hervortreten.
Ich würde auf Qualitätsfilter achten, mit den billigen wirst du keine Freude haben.
 
Danke und welche ND Filter würdet ihr empfehlen?

Ist Rollei eine Qualitätsmarke? Oder lieber Haida nehmen?

Edit: Habe gerade mal bei Haida geschaut:
ND8, ND64, ND1000 Filtern 82mm für das RF 15-35 2.8 und dazu ein passender Polfilter

Sollte ich mir das ganze Set nochmals für das das 24-105 mit 72 dazu kaufen, oder lieber einen Adapter um die großen an dem kleinen zu nutzen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kaufst dir einen Filterhalter, die Filter, die du möchtest und für jedes Objektiv mit versch. Durchmesser den passenden Adapter dazu. Das ist bei allen rechteckigen Filtersystemen so.
 
Für Sonnenauf- und Untergangsbilder ist ein Polfilter jetzt nicht so dringend. Da kann er höchstens in Bezug auf Reflexionen noch was bringen.

Aber der Poleffekt mit blauem Himmel/weissen Wolken ist bei diesem Sonnenstand eh nicht mehr gefragt.
Und zweitens hast du die Polwirkung im Rechten Winkel zur Sonne am deutlichsten. Und bei Sonnenuntergangsbildern steht die Sonne ja oft irgendwo im Bild.
Und drittens: Ein 15-35 ist nur bedingt polfiltertauglich, wegen dem schon erwähnten begrenzten Wirkungsbereich.
 
Haida liefert durchwegs Qualität. Du kannst auch B+W, K&F und LEE anschauen. Den Unterschied wirst du in dieser Preis/Qualitätsklasse nur im direkten 1:1 vergleich merken können.
Ob es ein passendes Set gibt kann ich nicht beurteilen. Ich rate hier aber zur Vorsicht. In manchen Fällen gibt es in den Sets nicht die gleiche Qualität als wenn man die Filter einzeln kauft - müsste man vorher schauen ob die Beschichtungen und die Bezeichnung auch die gleiche ist. Meistens sind speziell bei den ND Filtern zu viele dabei, die man so für die Fotografie nicht braucht.

Warum 3 ND Filter? In der Regel reicht ein 1000X (3,0 - 10 Blenden) und zur Not evtl. noch ein 64X (1,8 - 6 Blenden) oder 100X (2,0 - ~7 Blenden). Alle "schwachen" sind hauptsächlich zum filmen gedacht um auf eine 180° BLZ zu kommen.

Arbeiten mit direkt passenden Filtern oder Step-Up Ringen - Step-Down Ringe sind nicht immer zielführend. Je nach Objektiv und Brennweite hat man teilweise auch ohne Step-Down Ring eine leichte Vignette - mit Step-Down Ring vergrößert sich der Effekt.
 
Hab mal bei Haida geschaut, da die Firma doch immer wieder positiv erwähnt wird, doch blicke ich da nicht so recht mit den Bezeichnungen durch?

Pro II ND, Slim Pro II ND, Slim Basic ND, Basis ND usw.

Wo liegen da die Unterschiede und welche Serie wäre empfehlenswerter?
 
Ich hatte das schon mal anderswo verlinkt: https://manfredzobrist.com/rundfilter-gefaellig/

Dort findest du eine wirklich gute Gegenüberstellung der einzelnen Filter und deren Hersteller.

Ich pers. würde beim Polfilter immer zu B+W Filtern greifen (Käsemann High Transmission MRC).

Bei den ND-Filtern habe ich ein NISI-Set aus ND8, ND64 und ND1000, weil die meiner pers. Meinung nach am wenigsten Einfluss auf die Farbgebung haben!



Zur Filtergröße: Da ich am UWW den Polfilter eigentlich so gut wie nie benutze, würde ich den passend zum 24-105 kaufen, denn dann kannst du bei Bedarf auch noch die Geli nutzen und der Brennweitenbereich ist auch eher der, den man bei einem Polfilter nutzt. Vor allem spart das ein paar Euro, gerade bei den B+W-Filtern.

Die ND-Filter kannst du natürlich mit dem größten Durchmesser kaufen (als 82mm für das 15-30), allerdings hat sich bei mir gezeigt, dass ich Filter meist nicht im UWW-Bereich einsetze, daher musst du halt entscheiden, was dir wichtig ist. Wenn du jetzt die 82er Filter kaufst und dann merkst, dass das 15-30 eventuell doch nichts für dich ist, hast du die großen Filter und musst am 24-105 immer mit nem Step-Up-Ring arbeiten und kannst die Geli nicht verwenden.
 
„Slim“ bezeichnet jeweils eine kurze Bauweise, um eine Vignettierung zu minimieren. Je kürzer die verwendete Brennweite, desto mehr macht das Sinn.
 
Noch etwas anderes:
Du schreibst in deinem anderen Thread, dass du mit deiner Kamera noch in der Einarbeitungsphase bist. Und, dass du dir die Objektive erst mal mieten willst.

Da würde ich raten, die Sache mit den Filtern vorerst mal nicht über zu bewerten.
Entweder, du weisst, was dir fehlt, und dann hau voll rein! Das heisst: Spare nicht bei den Filtern! Unter 500 Euro bekommst du dein Set nur mit Kompromissen.
Oder: Du machst dich erst mal mit anderem vertraut (z.B. Bearbeitungssoftware) und wartest erstmal mit der Investition in teure Filter.

Meine Erfahrung (auch aus meinem Bekanntenkreis) zeigt: Das Verhältnis von der Anzahl tatsächlich verwendeter Filter-Aufnahmen zu den geleisteten Filterkosten ist manchmal erschreckend ungünstig - mit eher noch negativer Tendenz.

Sprich: Du willst wahrscheinlich nicht massenhaft nur „gebügelte Meeresoberflächen“ heimbringen, denn das wäre wohl eher langweilig. Auch an Sonnenuntergängen hat man sich mal sattgesehen. Und ebenso an tiefblauen Himmeln. Es gibt so viele Aspekte, um sich fotografisch weiterzubringen. Filter sind da kein Wundermittel für den universellen Durchbruch.
 
Meine Erfahrung (auch aus meinem Bekanntenkreis) zeigt: Das Verhältnis von der Anzahl tatsächlich verwendeter Filter-Aufnahmen zu den geleisteten Filterkosten ist manchmal erschreckend ungünstig - mit eher noch negativer Tendenz.

Sprich: Du willst wahrscheinlich nicht massenhaft nur „gebügelte Meeresoberflächen“ heimbringen, denn das wäre wohl eher langweilig. Auch an Sonnenuntergängen hat man sich mal sattgesehen. Und ebenso an tiefblauen Himmeln.

Absolute Zustimmung! Das meinte ich weiter oben ja schon mit der Frage nach dem Aufwand (Geld, Gewicht, Einsatz). Der Polfilter ist für mich ein "Basisfilter", den man immer mal wieder nutzt, nicht nur um den Himmel in ein tiefes Blau zu tauchen bzw. die Wolken kontrastreicher abzubilden, sondern gerade bei Gewässern um da Spiegelungen (sofern gewollt/notwendig) zu reduzieren ODER und das ist fast noch interessanter, das Grün im Wald hervorzuheben und moderne Fassaden passend in Szene zu setzen.
Daher würde ich bei dem Filter tatsächlich nicht sparen.

Bei den ND-Filtern sehe ich das etwas entspannter, das 3er-Set NISI Filter kostet weniger als ein richtig guter Steckfilter und hat kaum/keine negativen Auswirkungen auf die BQ. Das ist - zusammen mit dem Zitat oben - auch der Grund, warum ich von einem 150er Steckfiltersystem (was es für mein 14-24/2.8 bräuchte) Abstand genommen habe. Denn da kommen auch mal schnell 1.000 € für ein System aus den o.g. 4 Filtern zusammen und das ist mir pers. für die 1 oder 2 Aufnahmen wo es das letzte Prozent BQ bringen könnte einfach zu viel Aufwand - in allen Belangen.
 
Dem kann man nur zustimmen. Die Industrie hat das irgendwann auch als Melkstation erkannt und die Preise in den letzten Jahren mindestens verdoppelt, wenn nicht sogar mehr als verdreifacht!

Davor waren es Stative - da haben die Chinesen schnell spitz bekommen, wie man den Deppen das Geld aus der Tasche zieht.
 
Hallo,

ich nutze zur Zeit den älteren Rollei-Mk2-Filterhalter (hier gebraucht mit CPL für'n Fuffi geschnappt) mit Rollei F:X pro ND Filtern direkt von denen. Wichtig ist, die pro im 3er-Set (8 - 64 - 1000) für 150 zu nehmen, nicht die etwas billigeren MK2, die hatten eklige Farbstiche produziert und wurden sofort zurückgeschickt :D
Dazu hab ich gebraucht einen ND 32000 und einen GND 1.2soft gekauft - einmal h&y, einmal Rollei, wieder F:Xpro. Ich sehe zwischen denen keinen Qualitätsunterschied.
Allerdings finde ich die "Reinfummelei" der Steckfilter grottig, ich werde mir in näherer Zukunft wohl den "M"-Halter von H&Y gönnen, das ist der etwas günstigere mit dem Schraub-CPL. Die einzelnen zusätzlichen Magnetrahmen für meine schon vorhandenen Rechteckfilter gibt's in der Bucht bei einem deutschen Händler für 30€.
Zugegeben nicht ganz günstig, aber Stecken und Fingerabdrücke-auf-den-Filtern-hinterlassen ist doof :grumble:
Ich mache lieber die Bilder mit Filtern in aller Seelenruhe, als daß ich das am Rechner nachbearbeite, 1.mag ich EBB nicht, und 2. kann ich's auch nicht wirklich :eek: und 3. machts mir nen Riesenspaß mit Belichtungszeiten rumzuspielen und mir die Effekte vorzustellen, die ich mit Langzeit bekommen werde

Gruß, Ralf
 
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