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µFT Welches Objektiv für mehrtägigen Aufenthalt auf Helgoland?

Fotoladen ist Höger,

Nö, der heißt schon immer Höhler. ;)
 
Noch einmal vielen Dank für die guten Hinweise. Das hat mir geholfen.
Mein Ziel mit drei Objektiven auf die Insel zu fahren werde ich wohl nicht ganz schaffen.
In meinem Fotorucksack werden auf jeden Fall das:
75-300mm,
12-45mm 4.0 sein
25mm 1.4

die letzte Entscheidung ist jetzt Panaleica 15mm 1.7 oder Laowa 10mm 2.0.

Was mich etwas gewundert hat, das keiner das 8-25mm F4 empfohlen hat, gut ich bin damit auch noch nicht so richtig klar gekommen. Noch einmal vielen Dank...am Montag gehts los
 
Noch einmal vielen Dank für die guten

Was mich etwas gewundert hat, das keiner das 8-25mm F4 empfohlen hat, gut ich bin damit auch noch nicht so richtig klar gekommen. Noch einmal vielen Dank...am Montag gehts los

Doch, ich hatte es empfohlen, aber nur wenn du mittels Tourguide oder Bootsumrundung nahe an die Felsen kommst. Allgemein würde ich das Olympus 8-25 gegenüber dem Laowa wg dem Gegenlichtverhalten bevorzugen.

Ich habe das 8-25 selbst nicht, aber wenn dir die Brennweite nicht liegt, dann ist Helgoland ein guter Ort, mit vielen neuen Eindrucken um das Teil mal ordentlich kennen zu lernen. Voraussetzung ist, das man einfach mal alle anderen Objektive im Hotel/Ferienhaus lässt.
 
Da hast Du recht…vielleicht sollte ich dem 8-25 noch eine Chance geben. Es ist ja nicht so, dass mir mit diesen Objektiv noch keine Fotos gelungen sind, zu mindest für meine Ansprüche….aber die Brennweite kleiner 12 mm ist schon sehr viel Übungssache.
 
Da hast Du recht…vielleicht sollte ich dem 8-25 noch eine Chance geben. Es ist ja nicht so, dass mir mit diesen Objektiv noch keine Fotos gelungen sind, zu mindest für meine Ansprüche….aber die Brennweite kleiner 12 mm ist schon sehr viel Übungssache.

Ja, so ergeht es Vielen. Ultra-Weitwinkel sind halt eher was für weite Landschaften. Ich hadere damit auch bei meinem neuen PanaLeica 9mm etwas anderes zu fotografieren als Nahaufnahmen. Aber Spaß macht es mir trotzdem ;-)
 
1,4/25 zum Fotografieren von Basstölpeln und Kegelrobben?

Ich war selbst schon für 5 Tage auf Helgoland. Hatte damals an APS-C das Zeiss 16-80 und mein 70-400 dabei. Habe nichts vermisst

Meine Empfehlung:
Olympus 8-25 F4 (nur wenn du eine Tour zum Fuße der Klippen machst, ansonsten reicht wohl das 12-45)
Olympus 70-300 II (für die Tierwelt, bis 240mm relativ gut),
Panasonic 35-100 F2,8 I (leicht, scharf),
Panasonic 25mm 1.4 I

Ich hatte nirgends gelesen, dass der TO Basstölpel und Kegelrobben fotografieren möchte.
 
Ich kenne keinen Fotografen, der sich diese Tiere auf Helgoland entgehen lässt (y) Zumal die Tiere keinerlei Scheu zeigen und keine großen Skills oder gar Tarnung voraussetzen.

Letztlich doch auch wieder nur die Kopie der Millionen an vohergangenen Fotos dieser schönen Tiere.
Ich würde mir da mal eine ganz andere Motivwelt versuchen zu erschließen welche noch nicht so abgewetzt ist.
 
Ich kenne keinen Fotografen, der sich diese Tiere auf Helgoland entgehen lässt (y) Zumal die Tiere keinerlei Scheu zeigen und keine großen Skills oder gar Tarnung voraussetzen.

Vielleicht kennst du nicht alle Fotografen. Ich frage mich halt nur immer, warum man Kollegen_innen allerlei, oft teures Equipment empfiehlt, ohne überhaupt zu wissen, was er oder sie damit vorhat. Man muß nicht immer von sich auf andere schließen.
 
Letztlich doch auch wieder nur die Kopie der Millionen an vohergangenen Fotos dieser schönen Tiere.
Ich würde mir da mal eine ganz andere Motivwelt versuchen zu erschließen welche noch nicht so abgewetzt ist.

Wenn´s danach ginge, könnten wir alle unsere Kameras und Objektive im Schrank liegen lassen. Ich denke, dass jedem, der die Tiere fotografiert klar ist, dass die Fotomotive sich zu denen der anderen Fotografen stark ähneln. Ist halt auch immer der gleiche Hintergrund...

Wichtig, jetzt speziell auf Helgoland ist das Erlebnis, die Geräuschkulisse, die (zugegeben nicht sehr angenehmen) Gerüche und das Verhalten der Tiere. Selbst für einige Stunden dort gewesen zu sein gibt dir viel mehr als jede Tierdoku und das Fotografieren (oder auch Filmen) intensiviert diese Erfahrung um ein Vielfaches.

Natürlich gibt es neben den Tieren auch so einiges zu fotografieren, da kann man sich schon ein paar Tage austoben (y)
 
Vielleicht kennst du nicht alle Fotografen. Ich frage mich halt nur immer, warum man Kollegen_innen allerlei, oft teures Equipment empfiehlt, ohne überhaupt zu wissen, was er oder sie damit vorhat. Man muß nicht immer von sich auf andere schließen.

Das ist aber hier ein Missverständnis. Der TO besitzt alle aufgelisteten Objektive bereits und wollte nur wissen, welche davon er einpacken sollte.

Ich habe also kein teures Equipment ohne jegliche Basis empfohlen. Wer lesen kann ist klar im Vorteil :ugly:
 
Wichtig, jetzt speziell auf Helgoland ist das Erlebnis, die Geräuschkulisse, die (zugegeben nicht sehr angenehmen) Gerüche und das Verhalten der Tiere. Selbst für einige Stunden dort gewesen zu sein gibt dir viel mehr als jede Tierdoku und das Fotografieren (oder auch Filmen) intensiviert diese Erfahrung um ein Vielfaches.

Das denke ich auch und würde deshalb dort eher mit einem sehr guten Fernglas unterwegs sein.
 
Das denke ich auch und würde deshalb dort eher mit einem sehr guten Fernglas unterwegs sein.

Da bin ich grundsätzlich bei dir.

Das Fernglas habe ich immer in einer Seitentasche am Hüftgurt meines Rucksacks, sobald ich merke, dass ich aus welchen Gründen auch immer eh keine guten Fotos zustande bringe (Licht, Entfernung, Äste), dann hole ich das Fernglas raus und genieße den Moment.

Aber auf Helgoland Düne heißt es meiner Meinung nach Dauerfeuer :devilish:
Es gibt auch bei Kegelrobben noch einmalige Momente. Man muss nur die Geduld aufbringen und mit dem ersten Boot früh Morgens rüber fahren, bevor es zu voll wird.
 
Das ist aber hier ein Missverständnis. Der TO besitzt alle aufgelisteten Objektive bereits und wollte nur wissen, welche davon er einpacken sollte.

Ich habe also kein teures Equipment ohne jegliche Basis empfohlen. Wer lesen kann ist klar im Vorteil :ugly:

Da haben wir beide einen Punkt.

"Wichtig, jetzt speziell auf Helgoland ist das Erlebnis, die Geräuschkulisse, die (zugegeben nicht sehr angenehmen) Gerüche und das Verhalten der Tiere. Selbst für einige Stunden dort gewesen zu sein gibt dir viel mehr als jede Tierdoku und das Fotografieren (oder auch Filmen) intensiviert diese Erfahrung um ein Vielfaches."

(y)
 
Wahrscheinlich ist der Urlaub schon gewesen, aber für die Nachwelr trotzdem mein Input von fast jährlichen Besuchen inkl. Übernachtung.

Ein Super Tele ist dann interessant, wenn man die besonderen Vogelarten fotografieren möchte. Je nach Jahreszeit gibt es neben Eissturmvögeln, Skuas, Lummen, Dreizehenmöven, Braunkelchen und diverse Greifvögel immer mal seltener Arten vor die Kamera. Am besten vorher bei NABU schauen. Für die Kegelrobben kann es nicht genug Brennweite sein.

Für Landschaft kann man mit MFT mit Standardzoom ansonsten eine Menge machen. Möchtest bestimmte Gebäude drauf haben oder interessante Perspektiven, dann eignet sich das 8-25 natürlich besonders.

Abends sind auch Festbrennweiten mit hoher Lichtstärke schön, wenn zB die freilaufend Schafe gegen den Sonnenuntergang mit etwas Bokeh freigestellt werden sollen.

Zum Thema Basstölpel. Ich war Anfang August dort und gang so viel war dort nicht mehr mit Basstölpeln, weil die Vogelgrippe alles unternommen hat, diese tollen Vögel in der Region auszurotten. Fraglich, wie es jetzt dort aussieht.

Ansonsten für abends dann etwas lichtstarkes, Brennweite ist fast egal, da die Tölpel je nach Position direkt neben oder über dir sind. Es braucht nur kurze Verschlusszeiten.
 
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