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Welch Schande
Starke Bildbearbeitung führt nicht etwa zu kreativem Ausdruck, sondern zu Uniformität. Als Beispiel kann man einen Blick in aktuelle Hundefotografie werfen. Alle Bilder werden digital glatt gebügelt, mit künstlicher Vignette vollgeballert, Hintergründe glattgezogen und gespiegelt, die Augen der Hunde grotesk vergrößert und ausgemalt. Dieser „liebliche Stil“ ist vor allem bei weiblichen Hundehaltern äußerst beliebt. Die Bilder sehen alle gleich aus, und Komposition spielt fast keine Rolle mehr. Ähnliches kann man auch in der Landschaftsfotografie beobachten. Wenn alle Bilder einen dramatisch expressiven Himmel haben, hat letztlich kein Bild einen dramatisch expressiven Himmel.
ich dachte in hannover regnet es nur
Und nein.... manchmal geht es nicht zu einer anderen Zeit da zu sein
Für mich persönlich liegt diese Art der Bildveränderung deutlich über meiner Toleranzschwelle. Ganz besonders dann, wenn sie vom Fotografen nicht transparent gemacht werden sollte.Welch Schande
Wenn mein Ziel "Beliebtheit" ist, dann mag das so sein. Da ich mit meiner Fotografie kein Geld verdiene, habe ich allerdings andere Schwerpunkte.Eben.... Du schreibst selbst...sind sehr beliebt.
Zack, Ziel erreicht.
...
Aber wie dieser Thread eindrucksvoll zeigt, gibt es sehr unterschiedliche Meinungen dazu. Viele werden also kein Problem damit haben.
Das hört sich jetzt härter an als es gemeint ist also sieh es mir nachWas aber geht ist, kein Bild zu machen,
Siehe oben...Ganz besonders dann, wenn sie vom Fotografen nicht transparent gemacht werden sollte.
Aber wie dieser Thread eindrucksvoll zeigt, gibt es sehr unterschiedliche Meinungen dazu. Viele werden also kein Problem damit haben.
Wenn mein Ziel "Beliebtheit" ist, dann mag das so sein. Da ich mit meiner Fotografie kein Geld verdiene, habe ich allerdings andere Schwerpunkte.
Das hört sich jetzt härter an als es gemeint ist also sieh es mir nach
Wenn ich ein Bild machen möchte dann mach ich es. Wenn alles stimmt nur ein störendes Detail nicht (z.B Himmel) dann kann das geändert werden.
Und wenn ich dann merke es ist nix, lösch ich es. Kostet doch nix.
Wäre? Wirf mal einen Blick auf NVidias GauGAN.Ein paar Jahre Entwicklung und es wird tatsächlich realistische Bilder erstellen die von der Mehrheit nichtmehr von echten Aufnahmen zu unterscheiden sind, wo die Reise damit hingeht ist offensichtlich. In naher Zukunft kann man die schönsten Landschaftsphotos am Computer "zusammenklicken" ohne auch nur einen Meter vor die Türe gehen zu müssen und Photographieren oder Malen zu können.Wie wäre es denn wenn Luminar nicht nur den Himmel zur Verfügung stellt, sondern auch noch andere Bildkomponenten parat hält und diese dann selbstständig zusammenfügt? Wäre das dann das Ende der Fotografie oder (wie hier schon beschworen) der Anfang von etwas Neuem?
Wenn mein Ziel "Beliebtheit" ist, dann mag das so sein.
Warum muß ein Foto die "Realität" zeigen?
Wobei wir hier von einem digitalen Sensor sprechen der eh nie die "Realität" aufnehmen kann...
Wenn die Photonen auf dem Bildaufnehmer (Film oder elektrischer Sensor) eingeschlagen sind, ist die Fotografie zu Ende. Alles was danach kommt ist Bildverarbeitung, chemisch oder digital.