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E Künftiges Reise-Objektive

Ich denke die vielen verschiedenen Beiträge hier sind interessant zu lesen. Insbesondere wenn man einfach mal verstehen will was andere so mitnehmen.

Du musst für deine Entscheidung einfach sehr genau deine Wünsche analysieren.

Soll es in Zukunft möglichst ohne Objektivwechsel sein? Dann klar das Tamron 18-300. Dazu gibt es von Krolop&Gerst einen sehr schönen Beitrag zum Thema Städte-Tripp. Für mehr Brennweite kann manchmal auch ein Panorama gemacht werden.

Soll es eher Richtung Lichtstark und Kompakt (mit Objektivwechseln) gehen, dann ist das Sigma 18-50 f2,8 der klare Gewinner. Das in Kombination mit dem Sony 55-210 würde dir sicher auch Freude bereiten.

Alles andere liegt vermutlich zwischen diesen beiden Lösungen.

Ich habe selbst das Tamron 17-70 gegen das Sigma 18-50 eingetauscht, weil es mir zu schwer war. Außerdem mag ich den Sigma-Look mehr als den Tamron-Look.


Noch ein paar Tipps Out of the Box:

Wenn du dir sowieso viel Zeit für die Fotografie nimmst, warum dann nicht lieber einen Gorillapod oder ein sehr leichtes Reise-Stativ einpacken? Das ermöglicht dir nochmal viel mehr Bilder. Dann eventuell einen Graufilter dazu und schon kannst du Plätze Menschenleer erscheinen lassen. Und der fehlende Stabilisator ist dann auch egal...

Ich hab so einen Gorillapod zu Weihnachten 2022 bekommen. Und schon nach dieser 1 Woche kann ich sagen: Das Teil ist jeden Cent wert. Das bringt so viel kreative Möglichkeiten.

Oft landet man bei der Fotografie an einem Punkt wo die letzen 20% Brennweite oder auch 2-3 Blenden keinen spürbaren Vorteil für Spaß und Kreativität bringen. Aber ein Stativ, Reflektor, Blitz, Filter, usw. kann für wenig Geld viel mehr Bringen.
 
Für mehr Brennweite kann manchmal auch ein Panorama gemacht werden
Im Prinzip gehe ich da mit, aber auf kurze Entfernungen in der Stadt klappt das nicht immer so toll, weil dann die Verzeichnungen schwierig zu korrigieren sind. In der Natur ist das dann selten ein Problem. Das ist jedenfalls meine Erfahrung.
 
Ich hatte das 18-135 und das 18-300mm.
Das 18-135 fand ich sehr ordentlich, mit dem 18-300 war ich nicht zufrieden, die Abstriche sind zu groß.
Aber wenn man auch im Weitwinkelbereich unterwegs sein will, wird man keine Einobjektivlösung finden.
 

Aktuell tendiere ich zum Sigma 18 - 50 mm oder Tamron 18 - 300 mm.

@Ti3rd: für Street brauche ich eine bestimmte Arbeitshöhe und die hat ein Gorilla-Pod oder Mini-Stativ nicht, will nicht aus der Katzenperspektive fotographieren. Oder verstehst du unter diesen Begriffen was anderes?

@Mikkal: welche Probleme hattest du mit dem Tamron 18 - 300 mm? Zu lichtschwach schon am unteren Ende?
 

Ok. Hmm. Mit dem Tamron 18 - 300 mm hätte ich 90 mm mehr als mit einem Setup mit dem 55 - 210 mm als zweites Objektiv oder 100 mm mehr als mit dem Sony 18 - 200 mm als einziges Objektiv. Das macht das Tamron 18 - 300 mm so verführerisch. Welche Lösung für > 200 mm würdet ihr vorschlagen? Einen Klopper wie das Sigma 150 - 600 mm oder Sony 200 - 600 mm werde ich auf keinen Fall den ganzen Tag rumtragen wollen.

Ein schlechter Stabi würde ich mich eher weniger stören, habe viele Objektive ganz ohne, bin hier nicht von anderen Gläsern verwöhnt.
 
...für Street brauche ich eine bestimmte Arbeitshöhe und die hat ein Gorilla-Pod oder Mini-Stativ nicht, will nicht aus der Katzenperspektive fotographieren. Oder verstehst du unter diesen Begriffen was anderes?

Ich meinte eher ein Reise-Stativ. Das wiegt natürlich mehr als ein Gorillapod aber man kommt damit gut auf 1,3-1,5m Arbeitshöhe. Man kann einen Gorillapod z.B. an einem Geländer oder einer Laterne festmachen. Dann erreicht man Höhen die mit einem großen Stativ nicht machbar sind :devilish:

Was ich damit sagen will - Kreativität und das Auge für Möglichkeiten ist oft wichtiger als 2mm mehr Weitwinkel oder 50mm mehr Tele.

Du scheinst ja doch sehr genau zu wissen was du an Bilder so machen möchtest. Das ist sehr gut!

Versuche dir das noch mehr klar zu machen: Was für Bilder möchtest du machen? Welche deiner Bilder gefallen dir am meisten und warum? Welche Brennweiten sagen dir zu, welche möchtest du testen?

Ich habe selbst neben dem Sigma 18-50 f2,8 auch das Sony 70-350. Beides völlig verschiedene Objektive mit völlig verschiedenen Anwendungsbereichen. Beides super gute Objektive. Laut den Test die ich gesehen habe, ist das Sony dem Tamron nur im oberen Telebereich klar überlegen. Aber dafür begint ja das Tamron auch bei 18mm und nicht bei 70mm. Äpfel und Birnen:ugly:
 

Das Sony 70 - 350 mm kannte ich noch gar nicht, danke für den Hinweis (y)
Aber da es erst bei 70 mm startet, würde ich für den kürzeren Bereich noch ein zweites Objektiv brauchen und ich habe aber nur Geld für eins. Deshalb ist es aktuell für mich keine Option. Entweder ein kurzes und mein Sony 55 - 210 mm für obenrum weiterverwenden oder ein Superzoom, was den ganzen Bereiche abdeckt.

Cool, auf diese Idee zur Verwendung eines Gorillapods bin ich noch gar nicht gekommen :cool:
Außer Katzen fotographiere ich neben Übersichten, die die Größe eines Gebäudes oder Platzes zeigen sollen, gerne Details. Dazu zählen Verzierungen, Ornamente usw. Historische Gebäude haben das, moderne eher nicht. Da solche Details oft hoch oben sind, brauche ich viel Brennweite und würde niemals mit einem Maximum von 105 mm o.ä. klarkommen. Gehts bei 16 oder 18 mm los und endet es bei 200 mm oder mehr mm, bin ich damit für meine Zwecke gut gerüstet. Das 16 mm Pancake habe ich fast immer dabei. Aber da gerne lange schlafe und spät ins Bett gehe, bin ich viel Zeit in der Dämmerung und Nacht unterwegs. Lichtstärke darf ich deswegen nicht vernachlässigen.
 
Für mich klingt das eher nach dem Sigma 18-50. Einfach aus dem Grund, da du offenbar kein Problem mit Objektivwechseln hast.

Du scheinst ja eher Richtung maximum Bildqualität, Lichtsrärke, Zoom/Weitwinkel zu schauen und weniger Richtung ein Objektiv für Alles und dafür auch mal Kompromisse eingehen.
 

Stimmt, an den FB stört mich primär die Schlepperei.
Wird wohl das Sigma 18 - 50 mm werden. Das ist leicht, das Tamron 17 - 70 mm ist sehr schwer. Fast so schwer wie das Tamron 18 - 300 mm... aber das lacht mich mit "300 mm" so süß an :eek: Nur es ist so schwer, mit der Kamera hätte ich fast 1 kg um den Hals.
 
Ich habe sehr, sehr viele Objektive ausprobiert und bin beim Sony 16-55 für meine A6400 hängen geblieben. (Ca. 600 Euro gebraucht). Häufig nehme ich auch nur dieses eine Objektiv mit auf Reisen. 16mm untenrum reichen meistens. Bei Städtetrips habe ich meist noch das 10-18 in der Tasche, aber UWW interessiert dich ja nicht so sehr.

Warum das 16-55? Es ist mit Abstand das schärfste Zoom, das ich je erlebt habe, absolut auf Festbrennweiten-Niveau. Zudem ist es noch halbwegs kompakt und bietet durchgehend F/2.8

Folgende Objektive habe ich besessen und wieder verkauft:
16-50: unscharfe Ränder, lichtschwach
16-70Z: unscharfe Ränder im WW
18-135: ist sehr schnell bei F./5.6 und zu wenig WW
Sigma 18-50: Brennweitenbereich zu eingeschränkt, zu wenig WW
Tamron 17-70: Einigermaßen riesig, Ränder nicht sehr scharf bei 17mm, ansonsten ein Top-Objektiv.
Dazu noch unzählige FB, aber um die geht es hier ja nicht.

Das 18-105 hatte ich nie, es soll recht klobig sein und von der BQ nicht auf dem Niveau der neuen 2.8er-Zooma

Das 18-200 ist schon alt und soll eine schlechte BQ haben. Habe es nie ausprobiert.

Das Tamron 18-300 hat mich auch gereizt, allerdings hat es in vielen Tests bezüglich der BQ nicht gut abgeschnitten.

Neben dem 16-55 besitze ich noch das 10-18, das 70-350 (sehr empfehlenswert!) und das Sigma 56/1.4
 
Du meinst das Sony E 16–55 mm F2.8 G?
Ist mir leider neu zu teuer und gebraucht will ich nicht kaufen, ich weiß nicht, wie es gelagert, eingesetzt und transportiert worden ist. Besonders ein "Immerdrauf" dürfte im Schnitt viele Gebrauchsspuren haben.
 
Ja, ich meine das 16-55G. Neu wäre es mir auch zu teuer. Ich kaufe grundsätzlich alle Objektive gebraucht und hatte noch keinen Ärger. Mein 16-55 kam für 600 Euro quasi in Neuzustand an. Viele kaufen sich eine Kamera oder ein Objektiv und nutzen das Equipment kaum. Nach 1, 2 Jahren bieten sie es in Bestzustand wieder an. Durch gezielte Fragen und Beispielbilder kann man vorher gut abklären, ob das Exemplar etwas taugt.
 

Wenn gebraucht, wäre Altglas adaptieren eine sinnvolle Option?
Ein Fotograf in Rente löst seine Sammlung auf, darunter u.a.:
  • Tamron 17 - 50 mm f/2.8 (sowohl als Canon- und Nikon-Version)
  • Canon EF-S 18 - 200 mm
  • Sigma 18 - 200 mm (Canon-Version)
  • Tamron 18 - 250 mm (Pentax-Version)
  • Nikon 18 - 135 mm
Die Angaben auf den Etiketten sind leider nicht genauer.
 
Ich komme ursprünglich von Canon und habe anfangs meine Objektive mit dem Metabones IV-Adapter an der A6400 betrieben. Auf Dauer war das aber nichts. Der AF ist nicht so gut wie mit nativen Linsen und die ganze Konstruktion wird durch den Adapter zu klobig. Dazu kam dann auch, dass kamerainterne, automatische Korrekturen natürlich auch nicht durchgeführt wurden. Mit dem EF-S 10-18 sah ein Hochhaus aus wie eine Banane, während es mit der Canon 77D gerade war.

Wenn du bezüglich Gebrauchkauf unsicher bist, schau doch, ob es ein Angebot in fahrbarer Distanz gibt, dann kannst du alles in Ruhe prüfen. Ich habe dazu bei Ebay Kleinanzeigen immer die Mitteilungs-Funktion aktiviert.

Hier im Forum habe ich bislang auch nur gute Erfahrungen gemacht. Da sind größtenteils Fotoliebhaber, die ihr Equipment gut behandeln und ehrlich sind.
 
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