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EF/EF-S Praxiserfahrung Eos 2000d

bluedxca93

Themenersteller
Hallo dslr Forum,
das hier wird ein Thread um (meine) Erfahrungen mit der eos 2000d aufzuschreiben

Der Body/Das Gehäuse:
Plastik damit leicht und vergleichsweise stabil.Das Gehäuse ist gut verarbeitet.
Die Tasten auf der Displayseite darf man etwas tiefer durchdrücken, funktionieren aber einwandfrei. Anzahl der Tasten ist ausreichend.

Bedienung:
Bei dieser Kamera ist das Bestimmen des Auschnitts-/fotografieren nur über den Sucher zu empfehlen. Dieser zeigt immerhin gefühlt ca 90 % des Bildausschnitts. Die 9 AF Punkte und einige Aufnahmeoptionen werden im Sucher eingeblendet. Der Bildschirm kann als Bildbetrachter verwendet werden und um Aufnahmefunktionen z.B Dateiformat einzustellen.
Extremst laut ist die Kamera nicht, aber leise ist was ganz anderes.
Liveview ist auf dem Datenblatt vorhanden, Funktion kann die Kamera auch, aber soo langsam das es an unbenutzbarkeit grenzt.
Für Einzelaufnahmen speichert die Kamera sehr schnell.
iso Stufen sind nur recht grob einstellbar. Die Automatik der Kamera scheint ihren Deinst da aber sehr gut zu tun.
Blitz es gibt keinen Mittenkontakt.Wer das braucht investiert besser in ein anderes Modell.

Bildqualität der Kamera:
Die Sensorauflösung empfinde ich mit 24 mp mehr als ausreichend. Bis iso 1600 ist das Rauschverhalten gut.

Die Jpeg Aufbereitung der Kamera entrauscht sehr stark, schärft das Bild nach und bereitet die Farben auf. Letzteres kann man mit der Option neutral als Bildstil im Kameramenü fast vollständig beheben .
Bei kleinerer Ansicht sind die jpeg Ergebnisse perfekt.
Um die letzten Prozent an Bildqualität herauszubekommen solllte man in Raw + jpeg L aufnehmen.

Objektiv:
Ist ein 18-55 is ii Kit Objektiv.Leicht auch hier muss vieles aus Plastik sein .
Lichtstärke ist für ein Kit Objektiv in Ordnung. Auch bei etwas dunkleren Lichtverhältnissen sind Aufnahmen möglich. Bei Tageslicht sehr sehr gute Ergebnisse.
Was definitiv fehlt ist größerer Telebereich. Brauche ich im Moment aber auch nicht.
Naheinstellgrenze schätze ich bei ca 40 cm ein.
Das leichte (sehr geringe) Farbrauschen und die minimale Abdunklung am Rand ist so gering wie man es im Internet auch auf Testbildern sieht.

Am hinteren Ring stellt man die Brennweite ein und der vordere ist für den Fokus den man besser auf af lässt und nicht manuell verändert.

Videofunktion:
ungetestet.

Magic Lantern gibt es für diese Kamera derzeit nicht.

Fazit: Liefert für Einsteiger sehr gute Ergebnisse. Man findet sicher bessere und schlechtere Kameras.
Die eos2000d macht das was sie soll und das sehr gut(y)
 
Ich möchte dringlich darum bitten, das hier nicht zu einem weiteren "Was-ich-immer-schon-mal-fragen-wollte"-Thread werden zu lassen. Dann macht es nämlich "Klick".
 
CR2 RAW Dateiformat der Kamera:
lässt sich bequem öffnen in:
darktable,
Irfanview,
dxO Photolab

gibt bestimmt noch viele andere Prgramme..
 
Moinsen,

ich würde auch gerne noch was zur 2000D schreiben, da ich sie selbst mal besessen habe.


Am Anfang war ich wirklich zufrieden und glücklich. Leider bin ich dann doch etwas ehrgeiziger geworden
und habe dann irgendwann festgestellt, dass ich nach noch nicht mal einem Jahr von der Kamera limitiert wurde und es einfach nicht weiter ging.
Diese Limitierungen kamen aber nicht aufgrund der Bildqualität oder der Bedienung als Solches. Es waren eher die kleinen Dinge,
die sich dann zu einem Großen addiert haben und mich persönlich zum Umstieg auf eine 80D veranlasst haben, weil diese doch schneller, einfacher und umfangreicher bedient werden kann
und zusätzlich noch ein paar Dinge bietet, die ich bei der 2000D vermisst habe.

Um jetzt nicht noch weiter um den heißen Brei herum zu schreiben:

Vorteile der Kamera:

für relativ wenig Geld neu und mit Garantie im Kit, mit Tasche, 18-55 IS II und 16GB Speicherkarte zu haben (meist zwischen 300 und 400 Euro)

die Bildqualität ist bis ISO 1600 wirklich super, ab 3200 rauscht es dann schon und bei ISO 6400 ist bei der Kamera eh Ende (über Sinn und Unsinn von höheren ISO Werten bei APS-C kann man jetzt streiten)

Aufnahmen in JPEG, RAW und auch in JPEG und RAW gleichzeitig möglich

ALLE EF und EF-S Objektive nutzbar

die Kamera ist relativ klein und leicht für eine DSLR

man kann die Kamera vollständig im manuellen Modus nutzen, die Bedienung ist da zwar nicht 100% toll, aber es ist möglich und nicht zu umständlich

W-LAN tauglich mit der Canon App, Bilder können also gleich aufs Smartphone übertragen werden

Aufsteckblitze mit E-TTL funktionieren auf dem Blitzschuh der Kamera, aber ...

Jetzt zu den Nachteilen:

... der Blitzschuh ist beschnitten ... der Mittenkontakt fehlt, wer also entfesselt blitzen möchte, muss den teureren Weg über E-TTL Funkempfänger und Sender nehmen und kann Studioblitze nicht nutzen.
auch manuelle Einstellungen für den Blitz funktionieren nicht! Es geht nur E-TTL (automatische Blitzsteuerung)

Aufnahmen von schnellen Objekten (Sport, Tiere etc.) sind "dank" 3 Bilder pro Sekunde doch eher "anspruchsvoll"
(für mich ein Grund zum Wechsel, weil Tochter Handball spielt und ich es dann doch etwas einfacher haben wollte)

das Display der Kamera ist nicht klapp- und oder schwenkbar ... für mich ein Nachteil, weil bodennahe Aufnahmen so relativ schwer waren aber für viele eben auch kein Muss

"nur" 9 Autofokusfelder über den Sucher, wovon auch nur das mittlere Feld ein Kreuzsensor ist und nur dieser zuverlässig arbeitet


man hat "nur" 95% des "fertigen" Bildes im Sucher, was man bei der Bildgestaltung beachten muss



Fazit:

Ich persönlich sehe die Kamera eher in der Hand von Menschen, die gerne Freunde und Familie fotografieren und generell nicht übermäßig hohe Ansprüche an die Bedienung und Einstellung einer Kamera haben
oder die Bedienung eher den Automatiken überlassen und dafür nicht viel Geld ausgeben möchten.
Und um es nochmals zu verdeutlichen:
Man kauft KEINE schlechte Kamera, man darf nur nicht erwarten, dass man sich eine Profikamera kauft.


Cheers
 
Für einen Anfänger ist doch die 2000d ausreichend - und der Preis passt doch auch dazu. Spielzeug ist etwas anderes. Nur das muss man erst mal verstanden haben.
 
Ich hätte die Kamera auch niemals in der engeren Auswahl,
möchte aber eine Einschränkung hier ein wenig "korrigieren:"

Sportaufnahmen kann man nicht nur mit Serienbildern machen.
Mit viel Übung / mit der Zeit gelingen auch Single- Shot- Bilder,
so daß die Serienbild- Geschwindigkeit keine wirklich entscheidende
Rolle spielen sollte.... zur Not müßte das also auch irgendwie
mit dieser Kamera gehen - wenn´s denn hell genug ist.


(Ich habe mich schon mit der Canon A1 in dunklen Hallen mit
ASA 200 / 400 und und und gequält und bin kaum zu guten
Ergebnissen gekommen, habe aber das "nur ein Bild schießen"
... ohne Ende geübt. Auf der anderen Seite: Bilder mit scharf
genug abgebildetem Körper, aber komplett verwisichten Arm
könnte ich gerade für meine "Trainingsopfer" gebrauchen,
um den Schlagansatz / die Technik zu korrigieren...
natürlich neben einer nicht geschlossenen Halle.

Muß ich direkt mal ausprobieren - soweit unscharfe Bilder machen,
das man den kompletten Topspin- Schlag als Wischbewegung sieht.
...hat sich die Antwort hier schon gelohnt :) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Sportaufnahmen kann man nicht nur mit Serienbildern machen.
Mit viel Übung / mit der Zeit gelingen auch Single- Shot- Bilder,
so daß die Serienbild- Geschwindigkeit keine wirklich entscheidende
Rolle spielen sollte.... zur Not müßte das also auch irgendwie
mit dieser Kamera gehen - wenn´s denn hell genug ist[/size]

Ich hab ja geschrieben, dass ich es einfacher haben wollte. ;)
Mit der 2000D habe ich auch gute Bilder beim Handball hin bekommen.
Sogar mit einem 18-200mm von Tamron und die Serienbildgeschwindigkeit war nicht unbedingt DER Grund für den Wechsel.
(Das Objektiv musste früher gehen und wurde durch ein 70-210mm f4 von Tamron ersetzt, weil ich für ein 2.8 mit Stabi zu geizig bin. :lol: Aber auch das steht noch auf der Objektivliste von mir. :D)
Es waren einfach Kleinigkeiten, die mich persönlich gestört haben.
Die 2000D war meine erste DSLR, vorher hatte ich nur kleine Kompakte, eine Bridgekamera und mein Handy.
Ich bin auch davon ausgegangen, dass die Kamera mich ganz lang begleitet und ich eh nur ein paar Fotos machen werde, bis die Kamera nur noch selten benutzt wird und einstaubt.
Wenn man aber Blut geleckt hat und innerhalb von nicht mal einem Jahr an Grenzen stößt, die nicht einfach umlaufen oder übersprungen werden können, dann ist das ärgerlich.
Wie z.B. die nicht manuelle Blitzsteuerung.
Es hat mich tierisch geärgert, dass ich nicht einfach nen Blitz nutzen kann, ohne dass mir die Automatik dazwischen funkt und mir sagt wie das Bild belichtet sein muss.

Alles Kleinigkeiten und "Luxusprobleme".


Cheers
 
Da hilft nur, ein paar Euro mehr auszugeben für z.B. die 200D/250D.
Die hat ein schwenk- und kippbares Display, in die Belichtung bei Blitz kann man manuell eingreifen, etc.

Ich habe mich deswegen auch für die 250D und nicht für die 2000D entschieden.
 
Trotzdem keinen Mittelkontakt beim Blitz und es gehen damit nur TTL fähige Blitze und Trigger.
Selbes AF Modul mit wenigen Sensoren und eingeschränkt Serienbild tauglich.
Auf extra kompakt getrimmt (mit allem was dazu gehört).
Dafür einen der besten und cleanen Sucher in der Klasse

Jedes Modell bedient ihre Nische und grenzt sich entsprechend ab.
 
Klar hat die 200D/250D auch ein paar fehlende Features, aber die ist ja auch explizit als Einsteigerkamera positioniert und nicht als Profikamera.
Und sie ist bei Serienbildern auch schneller als die 2000D: 5 statt 3 Bilder/s.
Eine 5D MKIV schafft auch nur 7 Bilder/s.

Die 250D hat auch mit dem Digic 8 den sehr deutlich moderneren Bildprozessor.
Der Bildprozessor der 2000D ist schon arg alt. Da steckt noch der Digic 4 drin und der kam schon 2009 auf den Markt.
 
Es geht um Erfahrungen MIT der EOS 2000D und ich habe diese geschildert und auch gleich noch meine Gründe für den Wechsel zu einer teureren und für mich besseren Kamera genannt.
Ich würde die Kamera auch nur bedingt jemandem empfehlen.
Außer es sind eben Menschen, die wirklich nur mal den Geburtstag ihrer Kinder oder auf ihren Familienausflügen fotografieren wollen.
Für diese Zwecke ist die Kamera nämlich ausreichend, selbst wenn dann noch ein günstiger E-TTL Aufsteckblitz gekauft wird.
Dass die Videofunktion nur da ist, um eine zu haben, sollte einem natürlich auch klar sein.
Der Autofokus ist da nämlich richtig mies, da kein Dualpixel Autofokus.
Aber die Kamera wird ja auch eher als Fotokamera beworben.

Wenn ich mir den Preis von um die 350 Euro (ich habe exakt 333 Euro dafür bezahlt) mit Objektiv, Tasche und SD-Karte ansehe, dann ist das völlig OK für die gebotene Leistung.
Vor allem, da man ja auch noch ne Gewährleistung hat, die bei einem Gebrauchtkauf meist nicht vorhanden ist.
Man kann wirklich schöne Fotos damit machen und falls man dann doch nicht so oft fotografiert, stehen nicht gleich 500 bis 1000 Euro im Schrank rum und verstauben.
Oder man verkauft die Kamera für 250 Euro wieder, das tut weniger weh als bei ner teuren Kamera, bei der man 250 Euro und mehr verlieren kann.

Dass es weit bessere Kameras gibt, ist klar. Aber wie hoch ist da der Aufpreis?
Wie teuer kommt mich ein Set mit Kamera, Objektiv, Tasche und SD-Karte?
Diese Kamerasets sind für Einsteiger bestimmt, die erstmal nicht viel Geld ausgeben wollen ... das ist quasi eine Art Lockangebot für Leute, die schon immer bessere Fotos machen wollten, als ihr Handy es zugelassen hat.

Hätte mich persönlich nicht der Ehrgeiz gepackt und mich dazu gebracht, dass ich tiefer in die Materie eintauchen wollte, dann würde ich noch immer mit der 2000D fotografieren und wäre glücklich über die tollen Bilder.


Cheers
 
@CoernFlakes

Der Autofokus ist etwas zufällig auch bei Bildern. Finde das aber gar nicht schlecht so wird bei jeder Einzelaufnahme (fast) immer neu fokussiert und ich kann aus 2-3 Aufnahmen die beste auswählen. Manchmal reicht auch schon 1 Aufnahme die dann sofort scharf ist.

Der Autofokus im liveview ist ein witz bei der2000d. Absolute Zeitlupe. Es ist seltsam wieso der af über den Sucher gut und schnell funktioniert und im liveview nicht. Die Kamera eos 2000d hätte canon besser ohne den liveview Modus und Videofunktion ausgeliefert imho. Das liveview lässt sich im Kameramenü deaktivieren.

Verwende den Kamerainternen Ausklapp Blitz der Kamera eher selten also stört mich das nicht mit dem fehlenden Mittenkontakt. Wer Aufsteckblitz braucht sollte von der 2000d die Finger lassen.

Die Tasche fand ich etwas weniger wertig und hab die einer alten analogen eos30 benutzt (etwas mehr platz).
Gebe dir aber Recht für das was drin ist ist das Set im Preis angemessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@CoernFlakes

Der Autofokus ist etwas zufällig auch bei Bildern. Finde das aber gar nicht schlecht so wird bei jeder Einzelaufnahme (fast) immer neu fokussiert und ich kann aus 2-3 Aufnahmen die beste auswählen. Manchmal reicht auch schon 1 Aufnahme die dann sofort scharf ist.

Der Autofokus im liveview ist ein witz bei der2000d. Absolute Zeitlupe. Es ist seltsam wieso der af über den Sucher gut und schnell funktioniert und im liveview nicht. Die Kamera eos 2000d hätte canon besser ohne den liveview Modus und Videofunktion ausgeliefert imho. Das liveview lässt sich im Kameramenü deaktivieren.
.....

Also der Autofokus hat, zumindest bei mir, eigentlich immer recht gut funktioniert.
Kommt halt auch immer auf das Glas an, das vor dem Sensor sitzt.

LiveView kann man wirklich vergessen, zumindest wenn man da was schnelles fotografieren will.
Für Landschaft und Stilleben geht das noch.

Und wie Andec schon geschrieben hat, E-TTL funktioniert, also kann man auch Aufsteckblitze verwenden, nur eben nicht mit eigenen Einstellungen.
Da muss man sich dann auf die Automatik der Kamera verlassen.

Im Anhang sind mal 5 Bilder aus der EOS 2000D.
Die ersten Drei sind mit dem Tamron 18-200mm gemacht worden und die letzten Beiden mit nem Yongnuo 50mm f1.8 II.
Beides nicht die besten Linsen, aber für Ausflüge und zum Anfang haben sie mir gereicht.
Achso, die Bilder sollten unbearbeitet out of Cam sein. Also direkt vom RAW exportiert.
Wobei ich mir beim ersten Bild nicht sooo sicher bin. :D
Und bevor Fragen aufkommen, es waren mit die ersten Bilder, die ich überhaupt mit ner DSLR gemacht habe.


Cheers!
 

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Und wie Andec schon geschrieben hat, E-TTL funktioniert, also kann man auch Aufsteckblitze verwenden, nur eben nicht mit eigenen Einstellungen.
Da muss man sich dann auf die Automatik der Kamera verlassen.
So wie ich das in der Bedienungsanleitung sehe, kann man auch für den externen Blitz manuelle Einstellungen vornehmen. Zumindest die Blitzbelichtungskorrektur sollte funktionieren.
 
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