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Computer für Fotobearbeitung

Die Diskussion hier weiter zu führen ist doch sinnarm, wenn der TO nicht endlich mal die gestellten Fragen beantwortet. :rolleyes:
 
Und einen Ryzen 4650 Pro bekommt man auch nicht so einfach. Der ist nämlich NICHT für den Endkunden gedacht, sondern ein OEM Prozessor.

Dann ist einfach guter Service vom Händler unabdingbar. Und er muss ihn ggf. sogar zurücknehmen, wenn er schon eingebaut war, und es irgendwie trotz Support nicht klappte.
Wenn das gegeben ist, kann man das natürlich problemlos machen.

Das Spannende am 4650 Pro ist ja die eingebaute Grafik. Wenn die reicht, und man auch mit 2 DIMM und einem M2 Slot und einem 2.5" HDD Slot auskommt, dann tut es auch sowas:
https://www.lenovo.com/de/de/deskto...ies-tiny/ThinkCentre-M75q-Gen-2/p/11TC1MTM7G2

Die werden in D mit dem 4650 Pro schon für etwas über 600 angeboten als Komplettsystem, sind aber wohl erst in einigen Wochen lieferbar. Und die Komplettsysteme, die man bisher findet, haben 8 GB RAM und 256 GB SSD. Typischerweise kann mans ich solche Bsunioess PCs aber auch beim hersteller nach Wunsch konfiguriert kaufen, und dann genau das nehmen, was man braucht, und auch nur das zahlen. Für Bildbearbeitung wären da schon 16 bis 32 GB RAM schön, die schnelle M2 SSD darf auch was grösser sein, eine 2.5" SSD kann man später selber noch rein tun. Quasi als Dauerlagerung für die grösseren Datenmengen. Und die aktuellen Daten, die man eher nochmal bearbeitet, dann auf der schnellen M2 SSD.
Die Varainte 16 GB RAM und 512 GB SSD wird vermutlich auch noch niocht so teuer werden, und selbst die Varainte mit 32 GB und 1 TB wird noch nicht komplett aus dem Rahmen fallen.
Typischerweise kann man sogar festlegen bei der Config, ob man z.B. 16 GB RAM in einem oder 2 Modulen will, sprich Möglichkeit zum einfachen Nachrüsten oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lese hier interessiert mit und denke mir "wow!!".

Da will eine Person, vermutlich eine Frau mittleren Alters, eine Beratung/ Empfehlung zum Thema PC. Und dann muss sie ENtscheidungen über DInge treffen, von denen sie vermutlich keine Ahnung hat.

Kucken wir uns ihren zweiten und letzten Beitrag in diesem Faden an:

Oh man... das ist überwältigend viel Info! :D
Vielen, vielen Dank schon mal vorweg an all die zahlreichen Antworten!
Puh, ich habe meistens Photoshop, Lightroom und Photo Mechanic gleichzeitig auf und bin zusätzlich noch im Internet unterwegs. Mails checken, Recherchen machen etc. Adobe Premiere soll mal hinzukommen, aber das kann ich auch benutzen, wenn LR und PS gerade nicht geöffnet sind.
Nach einem Shooting müssen schon mal mehrere hundert Raw-Dateien in Order kopiert werden. Das sollte der neue Computer also abkönnen.
Viel mehr muss er gar nicht können. :)

Was sagt uns das?
Zu viel Information; keine Ahnung, was die netten Mitforisten meinen.
Videoschnitt und Fotobearbeitung muss nicht gleichzeitig sein.
Ich schwöre auf Adobe.
Ich fotografiere mindestens semiprofessionell und dann schon "ordentlich".

Prozessoren? Gehäuse? Was soll ich denn noch alles entscheiden? Ich will foten und filmen und die Kiste soll laufen.
Klassischer Fall von Sender-Empfänger-Dissonanz.
Die Frage nach dem Budget ist natürlich richtig. Dass diese Angabe fehlt, könnte darauf hindeuten, dass die TOin sich damit noch gar nicht befasst hat, also wirklich absolut unbedarft ist.

Ok, sind alles Vermutungen. Aber der Umstand, dass @dane82 zwar im Forum war aber hier nicht geantwortet hat, könnte schon mal vorsichtig in die Richtung des von mir skizzierte Szenarios deuten. ;)

Jetzt will ich aber auch noch selbst Input in der Sache geben:

Schon mal an Apple gedacht? Mini mit M1 Prozessor und dazu ein Eizo CS2740.
Nicht geschenkt aber an Sorglosigkeit nicht zu überbieten. Hübsch und funktioniert. :D
 
Ich lese hier interessiert mit und denke mir "wow!!".
...
Prozessoren? Gehäuse? Was soll ich denn noch alles entscheiden? Ich will foten und filmen und die Kiste soll laufen.
Klassischer Fall von Sender-Empfänger-Dissonanz.
Jo, aber völlig normal hier. Leider.
Anstatt sich auf das jeweilige Anliegen eines TO einzulassen, wird immer wieder derselbe Auflauf aufgewärmt und das angepriesen und bis ins kleinste Detail diskutiert, was man selbst für sich als Non-Plus-Ultra betrachtet. Inklusive Highend-GPUs für ein paar beschleunigte Funktionen und der immer wiederkehrenden Forderung, doch erst mal per Analysefunktionen zu eruieren, wo denn irgendwelche "Flaschenhälse" im aktuellen Gear zu verorten wären. Natürlich darf auch grundsätzlich nicht der Hinweis auf den Selbstbau fehlen. Wo kämen wir denn hin?
Heise in Reinkultur.

Leute, wir sind hier in einem Fotoforum und es geht um fotografische Belange, nicht darum, die beste Rechenkiste zu basteln.
 
Anstatt sich auf das jeweilige Anliegen eines TO einzulassen, wird immer wieder derselbe Auflauf aufgewärmt
In Post 2 und in Post 6 wurde die Budgetfrage gestellt. In Post 6 auch nochmal unter dem Hinweis, dass die Antwort unbedingt erforderlich ist.

Man muss sich nicht 5 Seiten mit 45 Posts durchlesen, die man als Laie vielleicht gar nicht verstehen kann. Aber mal zu schreiben ob der PC bitte unter 600€ kosten soll oder ob 1000€ noch voll im Rahmen liegen wäre mal naheliegend.

Andererseits finde ich 2 Tage keine lange Zeitspanne, um weitergehende Antworten zu erwarten. Vielleicht ist dane82 mit der Liste aus Post 2 gerade auf den einschlägigen Plattformen unterwegs und guckt, was es im MM, beim großen Fluss oder in der Bucht so vergleichbares gibt.
Und morgen kommt sie vielleicht mit einem Link zu einem Komplett-PC und fragt, ob der so gut ist. Dann kann man entweder sagen "Ja, könnte passen", oder man stellt ihr nach CoernFlakes Art einfach nochmal ein System bei mindfactory o.ä. zusammen, das 30€ günstiger und 20% leistungsfähiger ist als der von ihr favorisierte PC.

Die Botschaft, dass man unterschiedlich viel ausgeben kann, sollte angekommen sein. Bei Desktop-PCs kommt erschwerend hinzu, dass es kein "nimm mal einen in die Hand, wie fühlt er sich an" sinnvoll ist, anders als bei einer Kamera. Für oder gegen eine Nikon D850 oder D6 spricht für viele schon Größe und Gewicht. Beim PC sollte das zweitrangig sein.

Zusammengefasst:
Was soll er kosten?
Was muss er können?
=> Kaufempfehlung.

Das "was muss er können" ist halbwegs erörtert worden. Bleibt die Frage, was ausgegeben werden soll.
Damit die Botschaft beim überfliegen der vielen Posts nicht verloren geht, hier nochmal groß:

Was soll/darf der PC kosten? :)
 
Jo, aber völlig normal hier. Leider.
Anstatt sich auf das jeweilige Anliegen eines TO einzulassen, wird immer wieder derselbe Auflauf aufgewärmt und das angepriesen und bis ins kleinste Detail diskutiert, was man selbst für sich als Non-Plus-Ultra betrachtet. Inklusive Highend-GPUs für ein paar beschleunigte Funktionen und der immer wiederkehrenden Forderung, doch erst mal per Analysefunktionen zu eruieren, wo denn irgendwelche "Flaschenhälse" im aktuellen Gear zu verorten wären. Natürlich darf auch grundsätzlich nicht der Hinweis auf den Selbstbau fehlen. Wo kämen wir denn hin?
Heise in Reinkultur.

Leute, wir sind hier in einem Fotoforum und es geht um fotografische Belange, nicht darum, die beste Rechenkiste zu basteln.

Naja, man hat versucht sich einzubringen. Wenn jemand schreibt, dass er bloß ne Kamera zum Fotografieren sucht, dann wird diese Person doch auch mit Infos, Fragen und Empfehlungen erschlagen.
Warum sollte das hier anders sein?
Es sind konstruktive Vorschläge gemacht worden, man hat sich Gedanken gemacht in welche Richtung es denn gehen soll.
Natürlich könnte man jetzt für jedes Budget einen PC erstellen und natürlich wird der Selbstbau in Erwägung gezogen.
Warum denn auch nicht?
Ob der/die TO jetzt eine Dame im mittleren Alter ist oder nicht, spielt ja keine wirkliche Rolle.
Ich kenne genug Damen im mittleren Alter, die technisch fit genug sind, um einen PC zusammen zu bauen, wenn sie eine Anleitung haben.
Natürlich sind dafür gewisse motorische Fertigkeiten gefragt, aber die muss man niemandem von vorn herein absprechen oder?
Deswegen hatte ich ja zwei Dinger zusammengestellt ... MIT Zusammenbau und ohne.

Jetzt warte ich noch, ob die Person eigene PC Vorschläge einbringt und einfach fragt, welcher davon OK ist oder ob ein Budget genannt wird und die Person danach entscheiden wird OB für ihn/sie etwas dabei ist.


Cheers!
 
Guten Abend! Ich habe nun etwas passendes gefunden. Das Budget lag bei etwa 1000€. Jemand im Bekanntenkreis hat sich doch bereit erklärt, mir passende Hardware zusammenzustellen und dann auch zusammenzubauen.

Es wird ein relativ niedriger Tower und wir haben bei den Einzelteilen auf gute Qualität geachtet. Soll ich mal auflisten? :)
 
Fractal Design Node 304 - Gehäuse

Cooler Master MasterLiquid Lite 120

Arctic P12 PWM PST ACFAN00120A

500GB Crucial MX500 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s 3D-NAND TLC (CT500MX500SSD1)

4GB Sapphire Radeon RX 570 Pulse ITX Aktiv PCIe 3.0 x16 1xDisplayPort / 1xDVI / 1xHDMI (Lite Retail)

Gigabyte Z390 I Aorus Pro WIFI Intel Z390 So.1151 Dual Channel DDR4 Mini-ITX Retail

450 Watt Corsair SF Series SF450 Modular 80+ Gold


Ich hoffe, es ist was anständiges dabei! ;D
 
Öh, den haben wir bestimmt auch gekauft. Müsste dann noch mal die Bestellungen durchsehen, lol. Ich und Technik...
 
Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, die Komponenten - in völliger Ahnungslosigkeit - aufzulisten.

Viel Spass mit dem neuen Rechner!
 
Dann würde ich dem TO raten, nicht auf Dich zu hören, weil Du IHM sicher nicht persönlich bekannt bist.

Nice, Trolle gibts hier auch? Das Forum gefällt mir.

Und an den/die TO:
Viel Spaß mit dem PC, der Prozessor und der Speicher sind nicht wichtig. Hauptsache die Kiste macht Spaß und tut was sie tun soll. :D

Cheers!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei nur 500 GB hätte ich keine 2.5" SSD gekauft, sondern eine M2 NVME. Die sind nochmal einiges schneller. 512 Gb kosten da so ca. 60 Euro.

2.5" SSD lohnt sich eher bei grösseren. Bei 2 TB ist der Preisunterschied schon deutlich grösser, bei 4 TB gibt es nur ziemlich wenige NVME Karten, die meist auch über 500 kosten. Ich hab hier hingegen eine 870 QVO mit 4 TB, die soll noch in ein externes USB Gehäuse, die hat 280 gekostet.
Die SATA SSD würde ich dann aber kombiniert mit einer kleineren NVME nehmen. Betriebssystem und Programme auf der schnellen NVME. Wenn man es kann, auch die Fotos, die man grade bearbeitet. Weiss nicht, wie einfach das in LR mit seinem Katalog ist, die Daten zunächst aufs c: zu importieren, dort zu bearbeiten, und dann azumindest die RAWs und die JPEG aufs D: zu verschieben. Mit Capture One, das nicht zwingend Katalog hat, sondern auch via Verzeichnisse geht, total einfach. Ganzes Verzeichnis rüber schieben, fertig.
 
Bei nur 500 GB hätte ich keine 2.5" SSD gekauft, sondern eine M2 NVME. Die sind nochmal einiges schneller. 512 Gb kosten da so ca. 60 Euro ...

Sorry, aber ist doch völlig Banane. Der PC ist gekauft und solang der/die TO damit glücklich ist, ist doch alles in Butter.
Und ohne hier böse klingen zu wollen, der/die TO kennt sich mit der Hardware nicht allzu gut aus und ich wette dass die neue Kiste, im Vergleich zur Alten, sehr viel Leistungsfähiger und schneller ist.

Und mal davon ab ... ob man jetzt eine schnelle NVME SSD oder eine SATA SSD nutzt, fällt bei der Bildbearbeitung nur in seltenen Fällen wirklich auf ... wenn man es überhaupt merkt.

Cheers!
 
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