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Systementscheidung Umstieg von DSLR auf kompakte DSLM

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Jetzt hat er sich aber anderweitig entschieden, will 1500 Euro investieren und fragt hier nach. Da das nun mal Beratungsthread heißt, sollte man seinen Wunsch akzeptieren und auch dahingehend beraten, die 1500 Euro nicht in ein zukunftsloses Kamerasystem zu investieren für das es praktisch nichts gibt.
Das Ding ist im Grunde wie eine Bridgekamera mit den Kitzooms, nur, dass man 2 Objektive wechseln muss.
Zukunft heißt bei Nikon eben Z Kleinbildsystem und nicht APS-C.

sehr gut zusammengefasst.

Wer aber sehr aktiv ist, auch mal beim Wandern oder Radfahren mit der Kamera in den Dreck fällt, wer auch mal draußen ein echtes Unwetter knipst oder am Urlaubsstrand die Kamera dem Sand, der Hitze und Wasser aussetzt, mit der Kamera bei -10 Grad bei schlimmen Schneegestöber durch die Gegend stapft, der kommt an der Olympus einer abgedichteten Body-Linsen Kombinationnicht vorbei.

ich habe mir erlaubt Dein Zitat etwas aufzubohren, denn es gibt natürlich auch Kombinationen anderer Hersteller, die Outdoortauglich sind. Die Frage ist eher, sind die dann noch im Budget, bzw. dem TO transportabel genug? Die Kombination ist die Stärke von Olympus (gewesen... R.I.P.)

Durch die zuverlässige Wetterfestigkeit können aktive Leute auch noch tolle Fotos machen, wenn alle anderen Kameras längst in den regendichten Rucksäcken verschwunden sind...

Das habe ich mit Olympus, Canon und Fuji genau gleich gehandhabt und noch nie einen Wasserschaden gehabt (einmal an einem Zuiko einen "Bierschaden")
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Falls das also ein Ausschlusskriterium für Pana, Fuji etc etc ist, werde ich wohl meiner ersten Intension folgen und mich (natürlich nach hands on Vorort) für die OM5 III entscheiden....
Das Standardkit "Olympus OM-D E-M5 Mark III schwarz mit Objektiv M.Zuiko digital ED 14-42mm 3.5-5.6 EZ" ist übrigens online wohl nur noch bei einem Anbieter auf Lager. In einer Stückzahl von: "2", in Worten "zwei". (Letzte Woche waren es noch 3)

Und wie o.g., "Olympus" produziert definitiv keine Kameras mehr (nach).
 
Ich würde tendenziell nur den Body neukaufen, Objektive gern 2nd Hand. Natürlich je nach aktuellem Angebot. Der Preis ist die letzten Monate wohl eh etwas nach oben gewandert.

In Hektik kaufen wollte ich eigentlich eh nicht.
 
Wenn das bei den angesprochenen Kameras der USP von Olympus ist, ist es ja quasi entschieden :D Du hast da tatsächlich im Grunde direkt vom meiner Frau und mir gesprochen. Wandern, Radfahren, Wassersport - wir sind sehr aktiv und ich möchte natürlich die entsprechend robuste Kamera an meiner Seite wissen.

Falls das also ein Ausschlusskriterium für Pana, Fuji etc etc ist, werde ich wohl meiner ersten Intension folgen und mich (natürlich nach hands on Vorort) für die OM5 III entscheiden.

Falls jemand noch ein anderes Kaliber in Petto hat oder Hinweise für gute Objektive für die Oly, immer her damit.

Ich danke euch für euren Input. Die Nikon kommt nicht in Frage, die braucht hier nicht mehr diskutiert zu werden (y)

Du vergißt aber im mft System Panasonic....
Mit meiner G9 und dem Leica 12-60 kann ich baden gehen.... ;)
 
Das Standardkit "Olympus OM-D E-M5 Mark III schwarz mit Objektiv M.Zuiko digital ED 14-42mm 3.5-5.6 EZ" ist übrigens online wohl nur noch bei einem Anbieter auf Lager. In einer Stückzahl von: "2", in Worten "zwei". (Letzte Woche waren es noch 3)

Und wie o.g., "Olympus" produziert definitiv keine Kameras mehr (nach).

Das ist wohl kaum das Standardkitobjektiv für die E-M5 MarkIII (sondern für die E-M10 Mark 2 / 3 / 4 oder die PL8/9).
Mit dem korrekten Kit Objektiv (z.B. 12-40/2,8 oder 12-45/4)) lassen sich jede Menge Anbieter mit sofortiger Verfügbarkeit finden. Und die Geräte kommen bei OMDS aus derselben Fabrik wie bei Olympus zuvor.
Jan
 
Was mich bei meiner Entscheidung aktuell noch umtreibt:

Wäre denn der Wechsel Canon 650D zu Olympus Om5 m3 bildqualitativ ein Schritt nach vor, nach hinten oder tritt man auf der Stelle? Bleibt man mal bei beiden bei den Objektiven im Mittelfeld.

In meinem Hirn ist immer noch: Desto größer der Sensor, desto besser. Gebe ich also Bildqualität zugunsten von besserem Packmaß ab oder übertrumpft die neuwertige Oly die 10 Jahre alte Canon merklich?

Besonders beim Thema Bokeh liest man ja unterschiedliches zur mft.
 
Bokeh ist die Qualität der Unschärfe, nicht die Menge. Da ginge bei Vollformat natürlich mehr, nach dem Motto, viel hilft viel...

Aber da haben Werbung und Forum halt ganze Arbeit geleistet.

Ich kenne die Canon nicht, daher keine Aussage dazu von mir.
 
Wäre denn der Wechsel Canon 650D zu Olympus Om5 m3 bildqualitativ ein Schritt nach vor, nach hinten oder tritt man auf der Stelle?
Meiner Meinung nach ist es schon eine merkbare Verbesserung, das Betrifft aber nicht nur das Rauschen, sondern vor allem auch Dynamik und Bearbeitungspotential beim RAW.

Hier der high ISO Vergleich, zu aktueller APSC + Canon RP
https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=0.19557063048683157&y=0.4763616071428571

In meinem Hirn ist immer noch: Desto größer der Sensor, desto besser. Gebe ich also Bildqualität zugunsten von besserem Packmaß ab ....
Das ist auch so und anders gar nicht möglich, immer wenn die Ausrüstung gesamt kleiner/leichter wird, hat man Einbussen in manchen Bereichen, die Frage sollte nicht sein, wie viel Qualität ist maximal möglich, sondern wie viel ist für mich (meine Anwendungen) nötig (y)

Besonders beim Thema Bokeh liest man ja unterschiedliches zur mft.
Wie schon geschrieben bezieht sich das eigentlich auf die Qualität und hängt in erster Linie von den Objektiven ab.
Hier ein kleiner Vergleich von mir, Mittelformat mit Zoom und mFT mit einem 42.5mm 1.7
https://www.flickr.com/gp/134578386@N06/79m96M

Will man aber viel Freistellung ist das mit KB Sensoren oft sogar am günstigsten zu erreichen, da ja die Bodys mittlerweile teils auch schon relativ günstig sind, da geht dann mit einem 50mm 1.8 (oder 85mm 1.8) schon sehr viel.
 
Noch mal ein Gedanke:
Für die Nutzung der Bestandsobjektive mit EF Anschluß an µFT gibt es Adapter, z.B. hier.
Damit würde sich der Umstieg etwas schonender für den Geldbeutel gestalten.

Auch das Vorhandensein diverser Adapter für andere System ist ein großer Vorteil von µFT, neben IBIS, Makro, Wetterfestigkeit, Kompaktheit, Gewicht, Funktionalitäten (Live Composite, In Camera Stacking, usw.).
Jan
 
Aber sämtliche adaptierte Objektive verändern ihren Bildausschnitt und sind somit nicht wie gewohnt nutzbar. Auch der Autofokus leidet doch stark darunter...
 
Desto größer der Sensor, desto besser.
Verallgemeinernd kann man schon sagen: ja, aber ebenso verallgemeinernd auch schwerer und teurer. Wie schon gesagt wurde haben sich die Sensoren aber so verbessert, dass aktuelle MFT-Sensoren Deinen alten Sensor übertreffen. Was man aber auch erwähnen sollte ist, dass man bei größeren Sensoren oft gezwungen ist stärker abzublenden, weil a) die Schärfeebene oft nicht ausreicht, um z.B. Personengruppen durchgängig scharf zu bekommen und b) weil oft nur die größeren und teureren Objektive größerer Sensoren auch bei Offenblende an ihrem Optimum auch in den Ecken gut abliefern, während das bei MFT bei fast allen Objektiven der Fall ist, auch den sehr günstigen. Wenn man nun bei größeren Sensoren stärker abblendet, dann schmelzen die Vorteile größerer Sensoren aber stark dahin. Wobei sie aber auch da immer noch sichtbar sein können, z.B. wenn man bei Sonnenschein in allen Fällen bei Basis-ISO fotografieren kann. In diesem letzteren Fall, d.h. bei Basis-ISO, liefern aber auch kleine Sensoren schon sehr gut ab, und auch der Dynamikumfang ist hier sehr groß, wenn auch dann bei größeren Sensoren etwas größer.

Besonders beim Thema Bokeh liest man ja unterschiedliches zur mft.
Gemeint hast Du (wie viele andere auch) mit Bokeh vermutlich die Quantität der Unschärfe. Und ja, davon gibt es bei größeren Sensoren (gleiche Blende bei vergleichbarem Bildwinkel) mehr davon (konkret mehr Unschärfe im Unschärfebereich und insgesamt eine kleinere Schärfeebene bzw. größerer Unschärfebereich). Wie aber ja auch schon gesagt und gezeigt wurde kann man insbesondere mit Festbrennweiten auch bei MFT eine schöne Qualität UND Quantität der Unschärfe erreichen. Anmerken sollte man aber auch, dass auch ein mehr an Unschärfe nicht generell ein Qualitätsmerkmal für ein gutes Foto ist. Und das Bokeh, die Qualität, hat auch viel mit subjektivem Empfinden zu tun.

Ich hoffe ich habe es jetzt nicht komplizierter für Dich gemacht, hatte aber Spaß daran die Fragestellung etwas aufzudröseln.
 
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Ich hoffe ich habe es jetzt nicht komplizierter für Dich gemacht, hatte aber Spaß daran die Fragestellung etwas aufzudröseln.

Ich war ja schon eine Weile nicht mehr hier im Forum und muss mal OT was loswerden: Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ist einfach klasse.


BTT: Zum Bokeh: Genau, das Thema wurde nur in einigen Artikeln in Nebensätzen erwähnt. Da ich noch keine mft in der Hand hatte, konnte ich nicht sagen ob das jetzt Objektivbezogen war oder allgemein bei dem System.


Also gefühlt spricht für mich alles für die Oly OM5 m3. Ich bin jetzt erstmal 4 Wochen unterwegs, dann werd ich schauen dass ich hier in HH eine in die Hand bekomme.
 
(y)

Dann mal gute Reise!
Wobei ich nicht ohne Kamera fahren würde, und noch lieber mit einer neuen... ;)

Und wenn du dann mal die Oly hast, wirst du das Thema bokeh sehr schnell vergessen. Es sei denn du machst dann besonders viel Portraits.
 
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