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E Tamron 150-500mm f/5-6.7 Di III VC VXD

Und hier mein erster Schärfe-Test unter kontrollierten Bedingungen bei 200mm Brennweite, f5.0 und 10m Aufnahme-Abstand an einer A7RII. 100% Crops bei 4mm, 13mm, 20mm Bildhöhe, Standard-Entwicklung/Schärfung wie in allen meinen Tests:

stars_Tamron150-500VC_206f5_102947.jpg

Nicht schlecht, aber die Mitte ist nicht super scharf und in der FX-Ecke zeigen sich deutliche Säume/Astigmatismus. Alle Crops sind von derselben Aufnahme, da die Bildfeldkrümmung bei dieser Aufnahmeentfernung minimal ist.

"Richtige" Testaufnahmen von in voller 42MP Auflösung gibt's hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss meine Anmerkung zur Parfokalität relativieren: Es gibt nur eine kleine Abweichung vom optimalen Fokus beim Zurückzoomen von 500mm so etwa zwischen 400mm und 350mm Brennweite. Diese sollte aber bei Video-Aufnahmen keine Rolle spielen.
 
Ich habe mir das Tamron 150-500mm gekauft und werde es an meiner Alpha 6100
nutzen. Laut Fotomagazin soll es an APS-C besser sein als an Vollformat.
 
Laut Fotomagazin soll es an APS-C besser sein als an Vollformat.

Da gibt es immer Pro und Kontra.

Pros:
- Das von APS-C genutzte Zentrum des Objektives ist in der Regel schärfer
- APS-C bietet in der Regel mehr Megapixel (Ausnahme a7R IV)
- An APS-C hat man mehr effektive Brennweite (750mm)


Aber man sollte sich nicht alles zu schön reden, denn Kontras gibt es auch, weshalb ich keine APS-Kamera mehr für z.B. Vogelfotografie benutze:
- APS-C Sensoren rauschen mehr
- Die Grenze von höheren ISO die noch akzeptable Ergebnisse liefern ist niedriger (ca die Hälfte)
- APS-C Sensoren sind durch die meist recht starken Tiefpassfilter nicht sehr detailreich. So kann man mit einer a7R III ohne Tiefpassfilter mit 18MP Cropmodus oft mehr rausholen als aus einer 24MP APS-C Kamera, einfach weil das Basisbild bereits detailreicher ist. Das sieht man bei Vögeln besonders an Gefiederdetails.

Die Nachteile heben nach meiner bisherigen Erfahrung meist die Vorteile auf. Ausnahme: Das Licht ist richtig gut und die ISO bleiben unten. Dann kann APS-C durchaus Vorteile bringen.
Die Ansprüche an die fertigen Fotos sind allerdings natürlich auch von Fotograf zu Fotograf sehr verschieden. Manchen sind Details nicht ganz so wichtig.
 
Da gibt es immer Pro und Kontra.

Pros:
- Das von APS-C genutzte Zentrum des Objektives ist in der Regel schärfer
- APS-C bietet in der Regel mehr Megapixel (Ausnahme a7R IV)
- An APS-C hat man mehr effektive Brennweite (750mm)


Aber man sollte sich nicht alles zu schön reden, denn Kontras gibt es auch, weshalb ich keine APS-Kamera mehr für z.B. Vogelfotografie benutze:
- APS-C Sensoren rauschen mehr
- Die Grenze von höheren ISO die noch akzeptable Ergebnisse liefern ist niedriger (ca die Hälfte)
- APS-C Sensoren sind durch die meist recht starken Tiefpassfilter nicht sehr detailreich. So kann man mit einer a7R III ohne Tiefpassfilter mit 18MP Cropmodus oft mehr rausholen als aus einer 24MP APS-C Kamera, einfach weil das Basisbild bereits detailreicher ist. Das sieht man bei Vögeln besonders an Gefiederdetails.

Die Nachteile heben nach meiner bisherigen Erfahrung meist die Vorteile auf. Ausnahme: Das Licht ist richtig gut und die ISO bleiben unten. Dann kann APS-C durchaus Vorteile bringen.
Die Ansprüche an die fertigen Fotos sind allerdings natürlich auch von Fotograf zu Fotograf sehr verschieden. Manchen sind Details nicht ganz so wichtig.


Ich sehe das etwas anders. Bei APS-C bekommst man einfach viele Megapixel auf eine hohe Brennweite für gleichzeitig relativ wenig Geld,
wo man analog im KB Bereich nicht nur eine schnelle, sondern zusätzlich auch noch hochauflösende Kamera braucht mit der man weit croppen kann (zB. R5, A1), um auf ein gleiches Ergebnis zu kommen, was aber schnell sehr teuer und für viele zu teuer wird.

APS-C Sensoren rauschen 1 Blende mehr. Also ISO 3200 statt 1600. Das ist nicht irrelevant, aber auch keine Welten die nicht behrrschbar wären.
Bei Fuji kann ich problemlos bis IS0 6400 gehen und das Bild sieht noch gut aus. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich bei dem 32,5 MP Sensor der 90D ich schon ISO 1600 bis max. 2500 als das obere Ende der Fahnenstange empfand.
Hängt also auch etwas vom System ab.
Dazu kommen die vielfältigen Möglichkeiten der im Jahr 2021 zur Verfügung stehenden KI basierten Noise Reduction in der Nachbearbeitung, was das Thema ISO Rauschen bei weitem nicht mehr so wichtig macht wie noch vor ein paar Jahren.
Viel wichtiger sind (sensorunabhängig) lichtstarke Objektive. Mit einem 600mm F11 zB. verspiele ich den KB Vorteil beim Rauschen quasi komplett.

Das mit dem starken Tiefpassfilter ist besonders noch eine canontypische Eiegnheit. Den haben dort selbst R Kameras noch, wobei der bei den APS-C Modellen stärker ist und sich auch deutlich mehr auf die Schärfe auswirkt.
Bei Sony haben auch nur die teuren Kameras wie die A7Riii gar keinen Tiefpassfilter. Selbst die A7iii hat noch einen schwachen, der aber in Bezug auf die BQ nicht stört. Fuji dagegen zB. verbaut grundsätzlich keine Tiefpassfilter.
 
Ich bearbeite meine Natur Bilder mit DXO Fotolabs 4 , da ist im Endergebnis kaum Rauschen zu sehen, bei gutem Detailerhalt.
Meine 6100 ist relativ rauscharm darüber hinaus.
 
nach langem lesen, Bilder anschauen, Videos und Test Charts schauen haderte ich immer wieder mit dem Glas, da ich eigentlich nicht so viel über 200mm Fotografiere, es mich aber doch irgendwie reizt mal ein paar Vögel oder was Action auf dem Wasser festzuhalten wo man etwas weiter weg ist und mir die 200mm an der R4 einfach zu kurz sind trotz der Umschaltung auf Crop.

Da kam dann heute ein Angebot auf den schirm wonach es 200 Euro sofort Rabatt von Tamron gibt, also den Händler meines Vertrauens Kontaktiert und er bestätigte den Preis von unter 1200 Euro mit 5 Jahren Garantie, da wurde ich schwach.
Nach dem meiner meine nach recht schwachen Black Friday im Foto Bereich war ich drüber um so mehr verändert.

leider war es heute dunkel als ich zuhause war und für die nächsten tage ist auch nicht das Knaller Wetter angesagt, also abwarten.
Was mir aber schon recht positiv aufgefallen ist, der Stabi in dem teil macht seinem Namen alle Ehre, auf Funktion 3 wie genagelt das Bild im Sucher.

Hat jemand auch das verhalten festgestellt das wenn man den Focus auf MF stellt, und mit der Lupe arbeitet das man das Bild scharf einstellt die Lupe bleibt bei mir glaube ich noch 5 Sek stehen und das bild wird wieder etwas unscharf so als drehe man am Focusring was aber nicht der Fall ist.

Ich freue mich auf jeden fall die ersten Wildlive Bilder zu machen, wenn das Wetter mal wieder etwas Heller wird.
 
Hat jemand auch das verhalten festgestellt das wenn man den Focus auf MF stellt, und mit der Lupe arbeitet das man das Bild scharf einstellt die Lupe bleibt bei mir glaube ich noch 5 Sek stehen und das bild wird wieder etwas unscharf so als drehe man am Focusring was aber nicht der Fall ist.

Achte mal darauf, ob du das Phänomen auf einem Stativ auch auftritt und teste es an einem absolut unbeweglichem und möglichst weiter entfernten Motiv.
Die Bäume dürften sich aktuell sehr viel bewegen und besonders im Nahbereich ist die Tiefenschärfe sehr gering.
Das Phänomen kann durch unbemerkte kleinste Änderung der Distanz zum Motiv entstehen, als auch durch den Stabilisator.
Schalte ggf den Stabilisator unter Verwendung des Statives dann auch mal aus, dann kannst du sehen ob das Objektiv die Schärfe durch diesen verliert.
Besonders bei Makroobjektiven kennt man das Phänomen insbesondere im Nahbereich sehr gut.
Bei 500mm dürftest du dieses Phänomen am stärksten haben.
 
ich hatte es auf einem Stativ, was auch stabile genug ist, Gitzo mit Novoflex Kopf, der Stabi war aus, auch in der Kamera den schaltet man ja automatisch mit ab, habe ich gesehen, aber sicherheitshalber noch mal im Menü nachgesehen, und das Objekt Freise Sicht ca 400 Meter ein Gebäude.

Also eigentlich nix was sich bewegen sollte, dann am Ring mit der Lupe scharf eingestellt den ring los gelassen, und dann wie von Geisterhand regelt das objektiv dann immer noch mal nach. es ist zwar trotz MF immer noch Focus bei Wire aber so konnte ich das bisher bei keinem Glas nachvollziehen. Hatte es auch auf F8 stehen also garnicht ganz offen. Werde heute noch mal probieren ob das so zu reproduzieren ist, und vielleicht mal kurz mit dem Handy einen Film machen. Jedoch ist das Wetter aktuell einfach nicht auf meiner Seite
 
Die resultierenden Bilder weisen dann auch tatsächlich die Unschärfe auf?

Oder schaltet möglicherweise einfach nur der Sucher der kleinen Alpha in einen reduzierten Auflösungsmodus um Energie zu sparen?
 
Oder schaltet möglicherweise einfach nur der Sucher der kleinen Alpha in einen reduzierten Auflösungsmodus um Energie zu sparen?

Von so einem Modus wusste ich nichts. Aber wäre vielleicht denkbar. Eine Auslösung in der Praxis würde dann aber gleich zeigen, ob das fertige Bild scharf wäre.
Also am besten einfach ausprobieren, dann weiß man mehr :)
 
Ich kenne die Vierstelligen jetzt auch nicht - aber bei der A7S III gibt es neben der Einstellung der Refresh Rate des Suchers auch eine Einstellung für die Sucherqualität. High und Standard - genauer definiert ist dies nicht, nur das High mehr Akku zieht und Standard entsprechend etwas mehr Energie spart.. vllt. äußert sich das ja in solch einem Verhalten. Ist aber nur eine These da ich weder Kamera noch genanntes Objektiv habe.
 
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