Gast_398601
Guest
Wenn ganz lange Tele gefordert wären, ginge ich zu Canon:
https://www.amazon.de/Canon-RF-800mm-F11-STM/dp/B08CL2KWCC
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Systementscheidung Welches System Canon, Sony, Panasonic ...?
- Themenersteller Leonie-A
- Erstellt am
- Status
Wenn ganz lange Tele gefordert wären, ginge ich zu Canon:
https://www.amazon.de/Canon-RF-800mm-F11-STM/dp/B08CL2KWCC
Leonie-A
Themenersteller
Upps da habe ich was falsch gelesen
Die Frage ist die nach dem Gewicht mit einem Objektiv.
Die Bodies geben sich nicht viel.
Jan
Ich befürchte das bringt alles nichts, wie man schon jetzt erkennen kann, darum bin ich hier raus.
Ich habe wie gewünscht meine Lieblingssysteme genannt mit kurzer Begründung. Und nur weil MIR - u.a. - ein gutes, langes, nicht zu schweres und nicht zu teures Tele wichtig ist entsteht eine Diskussion, die die TO womöglich gar nicht interessiert, denn IHR ist das ja gar nicht wichtig. Also könnte man diesen Punkt eigentlich getrost einfach ignorieren....
Ich habe wie gewünscht meine Lieblingssysteme genannt mit kurzer Begründung. Und nur weil MIR - u.a. - ein gutes, langes, nicht zu schweres und nicht zu teures Tele wichtig ist entsteht eine Diskussion, die die TO womöglich gar nicht interessiert, denn IHR ist das ja gar nicht wichtig. Also könnte man diesen Punkt eigentlich getrost einfach ignorieren....
Zuletzt bearbeitet:
die Kombination (EF-S und RF Bajonett) macht IMHO keinen Sinn.
Willst Du dann EF Linsen und immer adaptieren?
das kommt auf den Verwendungszweck an.
ich bin vor knapp 2 Jahren von Canon KB zu Fuji APS-C. Kleiner, leichter, leiser (!), anderes Bedienkonzept, Objektive.
Ich mache Events, Hochzeiten, Reportagen, Portraits, Auftragsarbeiten (auch mal so etwas wie Landtags Wahlkampf, CD Cover, Standfotograf bei Spielfilmen).
1 Meter Ausdrucke sind das kleine 1x1 (auch nah betrachtet) - 2 Meter sehen auch noch gut aus.
Wäre ich aber v.a. Landschaftsfotograf hätte ich damals zur GFX gegriffen (da gehen sich aber schwer 2 Gehäuse mit mehreren Objektiven aus).
sehe ich auch so.
Mit 2 Gehäusen und dem kompletten Brennweitenbereich war ich auch über 10000,- (bei "nur" APS-C). Dafür habe ich jetzt einen Brennweitenbereich von 8-560mm. Bei anderen Formaten hätte ich mir die extremen Enden sicherlich gespart.
Wieviel MP willst Du? +/- 24MP oder 40 bis 50?
Es sind aber keine langen Tele gefordert...
und wenn, dann doch nicht wegen einer f11 Linse.
Ich würde wegen ganz anderer Objektive und Features zu Canon greifen, aber nicht deswegen.
Leonie-A
Themenersteller
@ MissC ich hatte mich bei dir bedankt, deine Antwort war hilfreich für mich
@ rachmaninov, ja hat denn der Adapter Nachteile die ich nicht sehe?
Die kleine Zsweitcam macht für mich deshalb Sinn da 2 R5 nicht ins Budget passen und eine R5 plus eine R6 auch nicht. Ich will noch Geld für Objektive haben ;-)
Mp sind mir ehrlich gesagt egal, ich denke 20 reichen für alles, ists mehr ist mir das auich egal
@ rachmaninov, ja hat denn der Adapter Nachteile die ich nicht sehe?
Die kleine Zsweitcam macht für mich deshalb Sinn da 2 R5 nicht ins Budget passen und eine R5 plus eine R6 auch nicht. Ich will noch Geld für Objektive haben ;-)
Mp sind mir ehrlich gesagt egal, ich denke 20 reichen für alles, ists mehr ist mir das auich egal
Zuletzt bearbeitet:
zuerst - die RF Neurechnungen sind einfach besser.
Der Adapter macht die Kamera wieder grösser (oder das Objektiv, je nach Betrachtung).
Das Handling mit Adaptern ist umständlicher. machbar, aber umständlicher.
wenn +/- 20MP reichen, dann 2 R6?
Oder ein anderes System. Die Nikon Z5 ist sehr preiswert zu haben, dazu die 3 Zooms (vielleicht reicht dir beim WW auch das f4?).
Panasonic S5 ist auch interessant.
Oder doch ein anderes Format.
Da waren sie wieder, diese nicht (mehr) haltbaren Vorurteile
Quatsch, wenn man ein Komplettset an Objektiven und Brennweiten an FFF äquivalent zu mft will, wird das natürlich (deutlich) teurer/ größer/ schwerer.
Klar gibt es auch inzwischen günstige FF Kameras, aber die sind dann entweder so alt (A7II), dass eine moderne APS_C auch beim Sensor nicht schlechter abschneidet bzw. in vielen Punkten sogar vorne liegt (AF, Video...)
oder man hat halt eine von vornerein abgespeckte Einsteigerkamera , ebenfalls mit altem Sensor, der aber zudem schon vor 4 Jahren nicht toll war (Canon RP).
Vollformat sollte man sich schon vollumfänglich leisten wollen. Ansonsten ist man mit einer Profi APS_C/mft besser bedient als mit einer Günstig- FF.
Generell würde ich keine zoom Linsen kaufen. die sind das viele Geld einfach nicht wert. Wenn man sich kein 400 2.8 leisten kann dann als Alternative vielleicht ein 100-400. Aber bei allem bis 135mm würde ich definitiv Primes kaufen, ausser am jeweiligen Ende vielleicht (zb ein 14-24 Sigma nach unten). Ansonsten auf keinen Fall zwei unterschiedliche Mounts (also wie genannt EF und RF).
Ich habe zur Zeit 3 Systeme, wobei ich mich von Fuji trennen will, und mein Favorit ist ganz klar Sony. Warum? Weil sie mit dem 20G, 24GM, bald 35GM, 85GM, 135GM, aber auch 35 1.8, 85 1.8, Sigma 105 1.4, den Voigtländer und Zeiss Loxia Primes, einen für mich beeindruckenden Objektivpark aufgebaut haben. Gerade die GM Primes sind für mich die perfekte Mischung aus optischer Leistung, Größe, Gewicht. Und ich finde man sollte die Entscheidung für ein System immer von den Objektiven her treffen. Passende Bodys haben alle, aber Canon hat zb im RF Mount bei weitem nicht die Auswahl an Primes (und Zooms) die Sony (auch dank der Dritthersteller) bieten kann. Ein grundlegender Fehler den Neueinsteiger und Aufsteiger meiner Meinung nach immer wieder machen (man sieht es auch hier im Forum sehr oft), ist Kauf- und Systementscheidungen von den Bodys her Aufzuzäumen. Bodys sind schnelllebiger, die Hersteller gleichen sich immer wieder aneinander an, und moderne Spiegellose sind fast alle mindestens gut. Objektive sind wesentlich wichtiger, und differenzieren auch die Systeme viel stärker voneinander.
An deiner Stelle würde ich für 15000 Euro zwei Bodys wie die original A9 und die A7RIII kaufen, da bist du Kameraseitig für alles gewappnet. Und kannst dann 10000 Euro in Objektive investieren. zb reicht das für 20G, 24GM, 35 1.8, 55 Zeiss, 85GM, 135GM, 14-24 2.8 Sigma, 70-200GM. Damit kannst du ALLES machen was du willst.
Ich habe zur Zeit 3 Systeme, wobei ich mich von Fuji trennen will, und mein Favorit ist ganz klar Sony. Warum? Weil sie mit dem 20G, 24GM, bald 35GM, 85GM, 135GM, aber auch 35 1.8, 85 1.8, Sigma 105 1.4, den Voigtländer und Zeiss Loxia Primes, einen für mich beeindruckenden Objektivpark aufgebaut haben. Gerade die GM Primes sind für mich die perfekte Mischung aus optischer Leistung, Größe, Gewicht. Und ich finde man sollte die Entscheidung für ein System immer von den Objektiven her treffen. Passende Bodys haben alle, aber Canon hat zb im RF Mount bei weitem nicht die Auswahl an Primes (und Zooms) die Sony (auch dank der Dritthersteller) bieten kann. Ein grundlegender Fehler den Neueinsteiger und Aufsteiger meiner Meinung nach immer wieder machen (man sieht es auch hier im Forum sehr oft), ist Kauf- und Systementscheidungen von den Bodys her Aufzuzäumen. Bodys sind schnelllebiger, die Hersteller gleichen sich immer wieder aneinander an, und moderne Spiegellose sind fast alle mindestens gut. Objektive sind wesentlich wichtiger, und differenzieren auch die Systeme viel stärker voneinander.
An deiner Stelle würde ich für 15000 Euro zwei Bodys wie die original A9 und die A7RIII kaufen, da bist du Kameraseitig für alles gewappnet. Und kannst dann 10000 Euro in Objektive investieren. zb reicht das für 20G, 24GM, 35 1.8, 55 Zeiss, 85GM, 135GM, 14-24 2.8 Sigma, 70-200GM. Damit kannst du ALLES machen was du willst.
Zuletzt bearbeitet:
Da waren sie wieder, diese nicht (mehr) haltbaren Vorurteile
Das ist genauso ein Vorurteil, wie das Vorurteil, dass Deine Frau gut aussieht. Was sagt Dein Psychologe dazu, wieso kannst Du nicht akzeptieren, dass es Fotografen gibt, die definitiv richtig erkennen, dass verschiedene Systeme verschieden viel kosten?
Was ist an dieser elementaren Erkenntnis ein "Vorurteil"?
Ich wäre Dir sehr, sehr dankbar, wenn Du mir ein Vollformat Set zusammenstellst, welches die gängigen Brennweiten 24-70 und 70-200 bedient und nicht mehr als 600,-€ kostet (was ich für meine GM5 + 12-32 + 35-100 bezahlt habe). Ist das wirklich nur ein dummes Vorurteil, dass das schwerer ist (mein komplettes System wiegt 483gr.!) und um Faktoren teurer (ich habe unter 600,-€ bezahlt für alles zusammen)?
Gast_398601
Guest
Ist ja sehr fair eine für heutige Masstäbe Uralte Kamera, aus einem System bei dem die Gebrauchtpreise wegen dem Wegfall des wichtigsten Players massiv unter Druck sind, zum Vergleich heranzuziehen.
Die Preise dürften auch nicht representativ sein, wenn man sich bei eBay so umsieht geht alleine das 12-35 meist so für 450 raus.
Wenn Du die heutigen Neupreise von MFT Gear heranziehst, sieht der Vergleich wieder ganz anders aus.
Zuletzt bearbeitet:
ich würde die s5 nehmen plus die sigma objektive. P/L unschlagbar.
Gast_398601
Guest
Leonie-A
Themenersteller
Sony ist bei mir raus.
Die a1 hätte mir gefallen, aber die hat kein dreh und schwenkbares Display mehr (ältere Sonymodelle hatten das) . Ich stehe aber oft auch sebst vor der Kamera. Und wenn Sony sich von dem drehbaren Display nun scheinbar trennt dann eben keine Sony
Nikon war sowieso nie im Spiel, ich habe oft eine benutzen müssen aber das Bedienkonzept lag mir nie. Ich kam damit nicht klar.
Panasonic könnte mir gefallen, ich las aber irgendwo da gäbe es nur eine geringe Objektivauswahl.
Canon steht immer noch oben auf meiner Liste, entweder die R5 und/oder die R6. Die 90D brauche ich nicht da wurde ich hier überzeugt.
Die R Objektive gefallen mir auch und die EF /EFs brauche ich ja ohne 90D dann auch nicht.
Was Objektive angeht, ich habe bisher nur ungern Festbrennweiten benutzt. Aber eientlich macht es doch schon Sinn und wenn ich "zoomen" möchte nutz ich eben meine Beine. Auch in diesem Bezug wurde ich hier schon fast überzeugt.
Jetzt muss ich mich zwischen Canon und Panasonic entscheiden was mir noch schwerfällt, denn die Kamera wird irgendwann ersetzt und keiner weiß wohin da bei den Herstellern die Reise geht.
Woraus es jetzt ankommt ist die Objektivauswahl:
Gehe ich richtig in der Annahme dass ich bei Canon die bessere Objektivauswahl habe? Das ist alles sehr unübersichtlich.
Die a1 hätte mir gefallen, aber die hat kein dreh und schwenkbares Display mehr (ältere Sonymodelle hatten das) . Ich stehe aber oft auch sebst vor der Kamera. Und wenn Sony sich von dem drehbaren Display nun scheinbar trennt dann eben keine Sony
Nikon war sowieso nie im Spiel, ich habe oft eine benutzen müssen aber das Bedienkonzept lag mir nie. Ich kam damit nicht klar.
Panasonic könnte mir gefallen, ich las aber irgendwo da gäbe es nur eine geringe Objektivauswahl.
Canon steht immer noch oben auf meiner Liste, entweder die R5 und/oder die R6. Die 90D brauche ich nicht da wurde ich hier überzeugt.
Die R Objektive gefallen mir auch und die EF /EFs brauche ich ja ohne 90D dann auch nicht.
Was Objektive angeht, ich habe bisher nur ungern Festbrennweiten benutzt. Aber eientlich macht es doch schon Sinn und wenn ich "zoomen" möchte nutz ich eben meine Beine. Auch in diesem Bezug wurde ich hier schon fast überzeugt.
Jetzt muss ich mich zwischen Canon und Panasonic entscheiden was mir noch schwerfällt, denn die Kamera wird irgendwann ersetzt und keiner weiß wohin da bei den Herstellern die Reise geht.
Woraus es jetzt ankommt ist die Objektivauswahl:
Gehe ich richtig in der Annahme dass ich bei Canon die bessere Objektivauswahl habe? Das ist alles sehr unübersichtlich.
Naja, wenn einem die Perspektive wurscht ist, dann kann man natürlich mit den Beinen zoomen...
Sich dann aber um das letzte Quentchen Abbildungsqualität Gedanken zu machen, ist dann schon seltsam ...
Mach dir doch selbst ein Bild.
Für den L-Mount, den Panasonic nutzt, gibt es (nur Kleinbildobjektive mit AF gezählt):
- 9 Objektive von Panasonic
- 9 Objektive von Leica
- 21 Objektive von Sigma (10 neu entickelt für spiegellos)
macht insgesamt 39 Objektive, wenn man die Sigmas mit angeflanschtem Adapter wegrechnet 28 Objektive
Insbesondere Sigma veröffentlicht in immer kürzeren Abständen neue Objektive für den L-Mount.
Für Canon RF gibt es (nur Kleinbildobjektive mit AF gezählt):
- 17 Objektive von Canon
- 2 Objektive von Samyang
macht insgeamt 19 Objektive
Canon hat besonders im vergangenm Jahr mit den Veröffenlichungen angezogen.
Im Vergleich gibt es im L-Mount also die größere Auswahl. Dazu muss man noch sehen, dass Panasonic und Sigma erst im zweiten Jahr im L-Mount veröffentlichen. Canon ist bereits im dritten Jahr. Bei Canon und auch bei Nikon haben die Veröffentlichungen von neuen Objektiven erst im zweiten und jetzt im dritten Jahr stark an Fahrt aufgenommen. Das sieht man auch im L-Mount etwas, vor allem bei Sigma.
Allerdings gilt trotzdem für beide Systeme, dass nicht nur die Anzahl gilt, sondern vor allem das was man tatsächlich davon braucht.
Daher würde ich dir empfehlen eine Seite verwendne in der du di Objektive etwas filtern kannst und dir nur das herraussuchen kannst was für dich interessant ist.
Für mich würde in beiden Systemen noch etwas fehlen, aber das meiste abgedeckt werden. Jeweils mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen. Selbst bin ich auch gerade am überlegen ob ich mit dieses Jahr Canon RF (R6 + Objektive) oder Panasonic (S5 plus Objektive) dazu hole. Für mich ist derzeit Panasonic vorne, da es vor allem beim Body das bessere Preis-/Leistungsverhältnis bietet und weil ich die Objektivauswahl für mich aktuell etwas interessanter finde. Nicht nur die Auswahl an sich, sondern auch was die Objektive an sich bieten.
- Alle Objektive sind wettergeschützt
- Viele der Zooms bieten eine gute Vergrößerung, so dass ich nicht immer gleich ein Makro brauche
- Es gibt zwei Makros, Sigma 70mm und Sigma 105mm. Das Sigma 105mm ist auch mit Telekonverter kompatibel. Canon bietet noch kein richtiges Makro, nur einige Halbmakros mit 1:2 Abbildungsmaßstab, wie es zwei Panasonic Zooms auch können. Bei Zooms finde ich das praktischer.
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