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Totalausfall bei der Fotoqualität

Ok, habe nochmal die RAW Dateien überprüft und kann teilweise Entwarnung geben. Hier sieht der dunkle Bereich besser aus, wenn auch immer noch ein bisschen "komisch". Die Farben saufen meines Erachtens ab, kann aber natürlich an der "Einsteigerkamera" liegen.

https://ibb.co/R7RZd7Z
 
Das Bild, das zumindest ich auf dem Bildschirm gesehen habe ist ein 640x427 JPEG hochskaliert.... ich habe meinem Browser gesagt: Bild anzeigen, um die ganze Auflösung zu sehen, dann kam da so eine "Briefmarke".

Was ich sagen würde: TOLLER Himmel. Schönes Blau. Das Bild scheint auf den Himmel belichichtet zu sein. Ensprechend saufen die dunklen Bildteile dann ab, was matscheffekte gibt, wenn die Rauschunterdrückung eingreift.
Mal sehen ob das RAW den Tonwertumfang noch eingefangen hat. Dann beim Fotografieren das Histogramm überprüfen.
 
Ok, habe nochmal die RAW Dateien überprüft und kann teilweise Entwarnung geben. Hier sieht der dunkle Bereich besser aus, wenn auch immer noch ein bisschen "komisch".
Das sieht gleich deutlich besser aus. Bei der RAW Konvertierung könnte wohl noch das Ein oder Andere verbessert werden aber im Allgemeinen passt das zu dem was in dieser Situation/Belichtung/Kamera erwartet werden kann.
 
Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht, obwohl auch das RAW nur mäßige, aber vermutlich der verwendeten Technik entsprechende Detailauflösung liefert. Blende 16 kostet in diesem Fall zwangsläufig sichbar Schärfe in der 100 Prozent-Ansicht.
 
Sieht für mich nach 15-45 Kitlinse aus, ohne Gegenlichtblende. Ähnlicher Pixelmatsch gerade bei grün & Vegetation ist mir sonst nur vom Sony FE 28-70/3.5-5.6 bekannt. So schlecht sollte es 2021 allerdings nicht aussehen, das ganze Bild ist & wirkt unscharf, flaue Farben dazu. Allerdings spielt Diffraktion sehr wohl eine Rolle, gerade bei fetten 24 MP auf einem kleinen APS-C Sensor.

Ich empfehle seit Ewigkeiten den Diffraction Calc von Cambridge in Color:
https://www.cambridgeincolour.com/tutorials/diffraction-photography.htm

Bei F/16 und x1.6 Canon APS-C Crop ist das schon Diffraktion limitiert, und dies verursacht Unschärfe(n), dazu 24 MP mit sehr kleinem Pixelpitch.
Solche Blenden verwende ich nur via Stativ, ISO 100 und Nachtaufnahmen, und i.d.R. 6-30sec. Belichtungszeit, via Kleinbildformat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Über Wasser fotografieren ist immer so eine Sache... Das gibt gerade bei Sonne Schlieren und Dunst. Wahrscheinlich ist die JPG-Engine deswegen übers Ziel hinaus geschossen.
Auch würde ich die Blende mehr öffnen, wie bereits angesprochen, 5,6 oder 8.
Bei dem Motiv sehe ich wenig Grund die zu schließen und es spricht nix gegen eine kürzere Belichtungszeit. Weiterhin würde ich auf die Schatten belichten und nachher in RAW die Lichter runterziehen. Ggf. Belichtungskorrektur aktivieren, wenn man kein RAW mag.

Das alles könnte schon etwas helfen - denke ich.



"Digital SLR" im Bild ignorieren, es ist so oder so das Gleiche, nur damals gab es keine DSLMs, oder -Spiegellose.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings spielt Diffraktion sehr wohl eine Rolle, gerade bei fetten 24 MP auf einem kleinen APS-C Sensor.
Hier für dieses Problem nur eine sehr untergeordnete. Der Matsch kam aus der JPEG Engine mit Rauschunterdrückung und/oder irgendeiner eventuell folgenden Bearbeitung, die vom TE in #21 gepostete RAW Konvertierung ist grundsätzlich in Ordnung.

Diffraktion kostet bei f/16 an ~4µm Pixeln zwar bereits sichtbar Auflösung aber erzeugt niemals solch extremen Matsch wie eingangs zu sehen und schon garnicht ungleichmässig über die Helligkeit verteilt.
 
Sieht für mich nach 15-45 Kitlinse aus, ohne Gegenlichtblende. Ähnlicher Pixelmatsch gerade bei grün & Vegetation ist mir sonst nur vom Sony FE 28-70/3.5-5.6 bekannt. So schlecht sollte es 2021 allerdings nicht aussehen, das ganze Bild ist & wirkt unscharf, flaue Farben dazu. Allerdings spielt Diffraktion sehr wohl eine Rolle, gerade bei fetten 24 MP auf einem kleinen APS-C Sensor.

Ich empfehle seit Ewigkeiten den Diffraction Calc von Cambridge in Color:
https://www.cambridgeincolour.com/tutorials/diffraction-photography.htm

Bei F/16 und x1.6 Canon APS-C Crop ist das schon Diffraktion limitiert, und dies verursacht Unschärfe(n), dazu 24 MP mit sehr kleinem Pixelpitch.
Solche Blenden verwende ich nur via Stativ, ISO 100 und Nachtaufnahmen, und i.d.R. 6-30sec. Belichtungszeit, via Kleinbildformat.

Ich empfehle die für das Ergebnis relevante Blende zu wählen und nicht die Pixel in der Theorie zu zählen :)

Nachfolgend Beispiele für "fürchterliche" Diffraction mit noch kleinerem Pixelpitch am 32mpx Sensor:ugly::
Übrigens das gleiche Objektiv wie das vom TO verwendete.

In der Bearbeitung sogar noch extra mit Weichspüler in der Bildtiefe versehen und trotzdem mehr als scharf da wo es scharf sein muss.
Die Diffraction gibt es auf jeden Fall, messbar und im 1:1 Vergleich sicherlich auch beim Pixelpeepen zu erkennen, führ jedoch nie dazu, dass das Bild nicht die für die Bildaussage relevante Schärfe hätte.....

Die Empfehlung mit dem Stativ ist aber definitiv gut(y)

My Way by Christian Müller, auf Flickr

Wild Garlic by Christian Müller, auf Flickr
 
Du wolltest sicherlich diese Sonnensterne haben und damit ist auch die kleine Blende gerechtfertigt, beim Bild des To ist Blende 16 aber Unfug.
 
Du wolltest sicherlich diese Sonnensterne haben und damit ist auch die kleine Blende gerechtfertigt, beim Bild des To ist Blende 16 aber Unfug.

Ganz genau, das hatte ich ja geschrieben, die passende Blende zu Bildidee wählen.
Aber nicht Blende 16 grundsätzlich verteufeln, wegen etwas weniger Schärfe in der 1:1 Ansicht.
 
Ich empfehle die für das Ergebnis relevante Blende zu wählen und nicht die Pixel in der Theorie zu zählen :)

Nachfolgend Beispiele für "fürchterliche" Diffraction mit noch kleinerem Pixelpitch am 32mpx Sensor:ugly::
Übrigens das gleiche Objektiv wie das vom TO verwendete.

In der Bearbeitung sogar noch extra mit Weichspüler in der Bildtiefe versehen und trotzdem mehr als scharf da wo es scharf sein muss.
Die Diffraction gibt es auf jeden Fall, messbar und im 1:1 Vergleich sicherlich auch beim Pixelpeepen zu erkennen, führ jedoch nie dazu, dass das Bild nicht die für die Bildaussage relevante Schärfe hätte.....

Die Empfehlung mit dem Stativ ist aber definitiv gut(y)

Jedem wie er mag. Es hängt mit der Belichtungszeit zusammen. Generell blende ich bei APS-C/DX nie auf F/16 ab, macht für mich keinen Sinn, mit Kleinbild sieht es anders aus. F/8, max. F/11 beim halben Kleinbildformat hier.
 
Echt jetzt? Da macht einer ein unterbelichtetes, unscharfes Foto - öffnet einen Thread der suggeriert dass es am System liegen könnte und es ergibt sich eine seitenlange Diskussion darüber?

Ich habe keine EOS-M, kenne aber genügend gute Fotos, die mit dem System entstanden sind.

Also - lieber TO: Mach doch mal einfach ein paar neue Fotos. Blende auf f 5.6 ab; variiere die Parameter. Stelle diese Fotos mit EXIFS ein. Dann kann man wahrlich über den "Totalausfall bei der Bildqualität" diskutieren.

Der Thread könnte nämlich auch heißen: "Da hab' ich mal ein echt schlechtes Bild gemacht"
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hatte die EOS M5, M50, die 80D und nun die 250D

Da ich mit Fuji und Sony Kameras direkt vergleichen kann, kann ich feststellen, dass die Schattenbereiche bei Canon beim Aufhellen generell weichgespült werden. Das ist wohl so. Sony und Fuji habe deutlich mehr Reserven beim Schatten Aufhellen.

Nun ja, die Canon Farben sind aber den anderen Kameras IMHO haushoch überlegen :cool: Sony ist eine Katastrophe, Fuji ist naja... muss man lieben :lol:

Da verzichte ich doch lieber auf Dynamik und erfreue der Farbenpracht von Canon :cool:
 
Du weisst schon, dass du bei Fujifilmkameras die Farb- oder S/W-Ausrichtung per Filmprofil vorauswählen kannst.

Ja natürlich weiß ich das :) Kann man auch in Lightroom machen.
Trotzdem sieht das ganze extrem künstlich aus in meinen Augen.:eek:

Alles Geschmacksache :cool:
Nicht umsonst schwärmen viel von den Canon Farben, da bin ich nicht alleine.

Und wer meint RAW ist RAW und alles dasselbe... Naja der kann wahrscheinlich sehr gut mit dem HSL Modul arbeiten, Hut ab. Ich kann das nicht, deshalb hab ich Canon (neben Olympus und Sony :D), wo ich am wenigsten für meinen Geschmack an den Reglern drehen muss. Bei Sony sitze ich ratlos da und wünsche mir, ich hätte da eine Canon mitgenommen :lol:
 
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