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Systementscheidung Robuste Kamera gesucht

delco

Themenersteller
Mountain- und Downhillbiker sucht handliche und sehr robuste Kamera, gern für Wechselobjektive. 25-300mm Brennweite, spätere Ergänzung auf bis zu 500mm.
Robust deshalb, die Kamera soll in einer kleinen zusätzlichen Lenkertasche mit geführt werden, die Kamera muss dadurch auch Stöße und Schläge vertragen können, die durch das Fahren entstehen können.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Landschaft und Tiere im Wald


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[ ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

Während der Radtouren

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Kamera nein,


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
____1500_________ Euro insgesamt
[x ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage. Garantie ist mir wichtig
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[x ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[x ] Nein Zur Zeit eher schwierig
[ ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

Robust und handlich sollte sie sein

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ja ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[ ja] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ja ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ x] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x ] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format __vielleicht_____)
....[ ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[ x]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ ] lichtstarkes Zoom
[ ] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
 
Passt nicht ganz ins Budget, wäre aber mMn perfekt: Olympus EM5iii mit 12-200 (dh 24-400 in KB). Locker ins Budget mit der EM5ii. Dazu in die Jackentasche das kleine 45/1.8 für tolle Portraits.
 
Ich würde zunächst mal klären, was das für eine Lenkertasche ist, der ein Kamerasystem beim Mountenbiken und Downhillfahren anvertraut werden soll. In den Dingern steckt ja nicht gerade wenig empfindliche Mechanik und optisches Gedöns. Nicht dass aus dem empfohlenen 12-200 (oder was auch immer) ein 3D-Puzzle geworden ist, wenn er unten ankommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich jetzt Mod wäre, dann würde ich sagen das ist hier OT ;-)

Im Ernst: fahre selber MTB und nutze für sowas den Peak Design Capture Clip am leichten Rucksack mit Trinkblase.

Der Oberkörper ist durch die Beine auf der Mittelachse und Arme halt nochmal deutlich besser gefedert als der Lenker nur durch die Federgabel vorne.

Und bei Schlammtour und Regen dann halt Cam in den Rucksack.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie soll aber in die Lenkertasche, da hätte ich bei Kameras mit IBIS und Downhill massive Bedenken, die Sensoren schlackern im ausgeschalteten Zustand in der Kamera rum, keine Ahnung, wie lange die das überleben.
 
Selbiges gilt vermutlich auch für die Linsengruppe bei stabilisierten Objektiven.
Wäre doch blöd, wenn wir hier etwas empfehlen würden und der TO muss nach der ersten Abfahrt feststellen, dass es seine Kamera zerlegt hat und das auch nicht durch die Garantie abgedeckt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einem OiS würde ich diese Ochsentour auch nicht zumuten wollen. An modernen mFT-Kameras hat man heutzutage beides, dann sind beide hinüber am Ende des Tages.:ugly:

Ich würde den Plan aufgeben.
 
Hallo OP,
Ich bin jahrelang mit einem Fully in Baden-Württemberg und der Pfalz unterwegs gewesen. Aus eigener praktischer Erfahrung: keine Kamera mit Wechselobjektiv wenn du wirklich ambitioniert Mountainbike fährst. Ich hatte eine G6, die fand das nicht gut, musste zweimal in Reparatur. Heute würde ich eine Sony RX100V oder VI nehmen, oder eine Ricoh GrIII. Und dann auch auf keinen Fall am Lenker transportieren. Das ist der schlechtest mögliche Platz. Bei so einer 1‘ Kamera sollte der Transport aber ohnehin kein Problem sein.

Edit: ich sehe gerade Brennweite willst du auch. Dann bleiben meiner Meinung nach nur die RX100VI oder VII mit immerhin 200mm kleinbild. Wenn du ein Tele-Wechsel-Objektiv mit 300 oder 500 mm vorne in eine Lenkertasche packst kannst du sie auch direkt in den Fluss werfen. Wenn man sowas beim Biken mitnehmen will dann in einem sehr gut gepolsterten Rucksack, wenn überhaupt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Rücksack wäre auch eine Möglichkeit, die Lenkertasche sollte von Ortlieb kommen, die ich noch auspolstern würde.
Wenn so eine Kamera nicht mal ein bissel schütteln durchhält, wie machen es denn die Tourenfahrer die ganze Fotoausrüstungen damit transportieren?
 
Es geht gar nicht primär um die Kamera. Eine Spiegelose würde das (aus meiner Sicht) ganz gut wegstecken, solange sie keinen Stabi im Body hat.
Da wäre dann so relativ das einzige Teil, das mir Sorgen machen würde, das Bajonett mit dem Kamera und Objektiv verbunden sind.
Es geht um das Objektiv und dessen Autofokusmotor und dessen Stabi (falls die Kamera einen hat, auch um den).

Das was dir da vorschwebt sind nun mal enorme physikalische Belastungen und Physik lässt sich nun nicht austricksen.
Rucksack sehe ich auch als einzige gescheite Lösung, da dort nicht jeder Schlag, Sprung und Stein übertragen wird bzw. du selbst das abfängst.

Selbst eine besser aufgepolsterte Lenkertasche kriegt jede Bewegung mit ab.
Und so sehr kannst du die gar nicht aufpolstern, dass gar nichts mehr beim Objektiv ankommt.
Da geht es auch gar nicht darum, wie schwer der Schlag,Rüttler oder wie auch immer du das nennst, noch ist.
Es geht darum, dass jede plötzliche Bewegung Gift ist für die Autofokusmotoren und den Stabi.
Wenn du sie natürlich irgendwie entkoppelt aufhängen könntest, wäre das eine Lösung. Das halte ich aber für nicht praxistauglich.

Das Objektiv wird außerdem ja nicht nur bei Sprüngen und Steinen beansprucht, sondern auch bei Richtungsänderung - je nachdem wie sehr du dich in die Kurve legst usw.
Ein Objektiv (und besonders dessen sensiblen Bauteile wie Stabi und Autofokusmotor) kann eben nur eine bestimmte mechanische Belastung vertragen.
Es ist eben nicht für Dauerbelastung ausgelegt und genau darunter würde ich deine geplante Art des Transports verbuchen.

Vielleicht gibt es Objektive extra für dieses Spezialgebiet, aber da ist mir nichts bekannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mountain- und Downhillbiker sucht handliche und sehr robuste Kamera, gern für Wechselobjektive. 25-300mm Brennweite, spätere Ergänzung auf bis zu 500mm.
Robust deshalb, die Kamera soll in einer kleinen zusätzlichen Lenkertasche mit geführt werden, die Kamera muss dadurch auch Stöße und Schläge vertragen können, die durch das Fahren entstehen können.
….

Schlag Dir das aus dem Kopf, eine hochwertige Kamera so zu „transportieren“. :eek:. Die Kamera gehört zumindest an den Körper, der einiges abfedert. Und zwar möglichst so, dass eine Tasche recht fest sitzt.
 
Ein Rücksack wäre auch eine Möglichkeit, die Lenkertasche sollte von Ortlieb kommen, die ich noch auspolstern würde.
Wenn so eine Kamera nicht mal ein bissel schütteln durchhält, wie machen es denn die Tourenfahrer die ganze Fotoausrüstungen damit transportieren?

Wie auch Schorch sagt, es geht um das Objektiv. Darum auch mein Edit. Selbst ein Kamerabody findet das uncool. Aber ein langes Tele vorn am Lenker - no go! Und da hat noch niemand den worst case „Sturz“ erwähnt. Tourenfahrer biken nicht im Gelände rum. Falls du auch komplett erschütterungsfrei fahren willst ist es sicher etwas einfacher, aber das klang ja nicht so. Kuck Dir die kleinen Sonys mal an. Bildqualität ist bei ausreichend Licht gar nicht schlecht.
 
Hm. Da habt ihr aber jetzt einige Bedenken geäußert. Ich bin jetzt nicht direkt "Downhiller", aber auf den Trails vom Alpencross hab ich bisher immer meine alte 1J5 mit dem 10/2.8 drauf auch in einer Lenkertasche transportiert. Das 32/1.2 lag in der gleichen Tasche daneben und das 30-110 im Rucksack. Oder umgekehrt das 30-110 in der Tasche und das 32er im Rucksack. Die haben das anstandslos mitgemacht.

Ok. Die 1J5 ist ja ohne internen IBIS. Das ist anscheinend auch mal von Vorteil, wenn man das so liest. Das 10er und 32er sind auch nicht stabilisiert. Lediglich das 30-110er Tele hat VR.

Wichtig ist meiner Meinung nach, dass von der Befestigung die Tasche nicht gegen den Lenker knallt und dass die Tasche in sich eine gute Polsterung bietet.

Wenn hier aber so viele Bedenken geäußert werden, will ich nicht ausschließen, dass bei echtem Downhill die Beanspruchung nochmal um einiges höher wird als bei normalen Trail-Abfahrten.

Kuck Dir die kleinen Sonys mal an. Bildqualität ist bei ausreichend Licht gar nicht schlecht.

Das würd ich dann auch als Alternative sehen. Oder sowas wie die Panasonic TZ101 oder TZ202, die dann auch schon einiges an Telezoom bieten. Oder halt eine robuste Kompakte wie eine Nikon W300 oder Olympus Tough. Die haben halt dann einen kleinen Sensor und gehen im Tele nicht recht weit, wären aber immerhin stoßfest und dürfen auch mal nass werden.
 
..oder analog mit altem Gerät aus DDR oder UDSSR Produktion. Leica ginge auch, ist aber wohl immer noch zu teuer...
Gruß
Michael
 
Leica M garantiert nicht. Der Meßsucher ist extem empfindlich. Ich würde sagen: Eine Abfahrt und das Ding ist erst mal beim Service, neu einmessen. Früher, als Leica noch keine Luxusmarke war, sondern für solides Werkzeug stand (wie heute Festool), und Arbeitsstunden noch bezahlbar waren, wurde das auch regelmäßig gemacht. So wie man bei Autos die Zündung eingestellt hat.

Eine Kamera war und ist halt ein Präzisionsinstrument aus Optik, Mechanik und Elektronik.
 
Ich würde mir was Gebrauchtes zulegen, dessen Beschädigung mich nicht umwürfe. Garantie wird es bei derartiger Misshandlung des Equipments ohnehin kaum geben.
Für widrige Einsatzbedingungen hatte ich mal eine Panasonic G70, ein Olympus 12-50mm und ein Panasonic 45-175mm zugelegt, alles zusammen für ca. 350 €. In jedem Fall würde ich als Reserve noch eine Kompakte, zB Sony RX100, mitnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Rücksack wäre auch eine Möglichkeit, die Lenkertasche sollte von Ortlieb kommen, die ich noch auspolstern würde.
Wenn so eine Kamera nicht mal ein bissel schütteln durchhält, wie machen es denn die Tourenfahrer die ganze Fotoausrüstungen damit transportieren?

Ich fahre selbst sehr viel MTB und habe fast immer eine Kamera im Rucksack. Oft habe ich meine Lumix GX9 dabei. Die hat IBIS. Bis jetzt kann ich nicht sagen, dass mir Ausrüstung durch die Vibrationen kaputt gegangen ist. Da man den Rucksack am Körper trägt würde ich aber meinen, dass Erschütterungen besser gedämpft werden. Jedoch gehöre ich eher zur langweiligen Spezies und fahre eher Schotterwege und Asphalt.
Generell sollte man für den Zweck ein kompaktes System wählen. Mein Deuter Transalp 30 Rucksack ist mit einer Sony 300 + Sony 70-350mm + Stativ zum Beispiel schon voll. Man kann zwar noch eine kleine Zweitkamera mit Weitwinkel mitnehmen. Aber das wird schon eng im Rucksack. Daher würde ich beim Tele zu MFT raten. Weiterhin würde ich im Gelände kein Objektiv wechseln. Beim Wandern oder Radfahren hat man immer Dreck an den Händen und wenn dann noch Pollenzeit ist kann man anschließend den Dreck auf den Bildern stempeln. Wenn man also keine zwei Kameras mitnehmen möchte sollte man sich lieber vorher überlegen was man fotografieren möchte. Bei Landschaft passt 28mm oder 35mm eigentlich immer ganz gut. Wenn man dann noch ein Objektiv mit gutem Abbildungsmaßstab nimmt klappen auch Macroaufnahmen. Tamron 24mm 2.8 würde da für Sony APS passen. Das gibt es für unter 200 Euro. Da schmerzt eine Beschädigung nicht ganz so sehr. An der GX9 habe ich sehr oft das 15mm 1.7 dabei. Das ist auch sehr universell.

Generell muss ich den anderen zustimmen: Die Vibrationen bei Downhill / Enduro / Trail sind sicherlich nicht gut für die Ausrüstung. Was ich mache ist sicherlich auch nicht toll. Allerdings entstehen die schönen Naturaufnahmen nicht daheim auf der Couch. Irgendeinen Tod muss man sterben.
 
Geht es um Downhill-Rasen oder Fotografieren? Man muss ja mit der Kamera im Rucksack nicht unbedingt mit der gleichen brachialen Geschwindigkeit durch die Gegend donnern, sondern kann bewusst geräteschonend fahren. Trail-Pflügerei nervt sowieso schon angesichts der (Un)menge an e-MTBlern in der freien Natur. Immer schön auf den Wirtschaftswegen bleiben, wenn möglich. Auf Singletrails kann man sich dann im Bikepark mit der Gopro auf dem Helm austoben. :D
 
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