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RAW-Bearbeitung für Einsteiger und Fortgeschrittene

carnap99

Themenersteller
Ich habe eine Canon G5X Mark II gekauft und würde nun gerne in die Bildbearbeitung einsteigen.

Bisher habe ich meine JPEGs mit einer sehr alten Version von Fixfoto bescheiden nachbearbeitet (Bildausschnitt, drehen, Kontrast, rote Augen entfernt, nachschärfen u.ä.). Jetzt will ich die RAW-Dateien bearbeiten.

Welche Programme würdet ihr für Anfänger empfehlen?

Spricht etwas dagegen, z. B. mit Paint.NET (mit RAW-Plugin) zu beginnen und zuerst Erfahrungen zu sammeln oder ist es zweckmäßiger, sich gleich ein schwergewichtigeres Programm näher anzusehen?

Ich habe einige Threads hier schon gelesen, aber so recht schlau bin ich nicht geworden.
 
Hallo,
paint.net ist eher für die Bearbeitung von Screenshot und so. Die Foto-spezifischen Möglichkeiten sind eher unterentwickelt, wie auch die Programm-Bedienung.

Ich verwende gerne LightRoom, welches man - wie fast alle anderen Programme - für 30 Tage kostenfrei testen kann.

Für LR spricht der vollständige Funktionsumfang, von Verwaltung über Entwicklung bis Ausgabe der Bilder. Für mich unschlagbar gut.
 
Welche Programme würdet ihr für Anfänger empfehlen?]
Jene, welche bei der Kamera dabei war. Falls du sie nicht mehr findest:
https://www.canon.de/support/consum...type=download&language=&os=windows 10 (64-bit)
 
Beim Wechsel von JPG zu RAW sind zwei Punkte wichtig: Einmal die Möglichkeiten, aus einem RAW mehr herausholen zu können (z.B. Tonwertkorrekturen). Und dann die verlustfreie Bearbeitung. Beides sind Grundfunktionen aller RAW-Konverter. Hierzu kannst Du mit dem kostenlosen DPP von Canon starten. Zu DPP kann ich selbst zwar nichts sagen, aber was man hört, soll das Programm nicht schlecht sein.

Was danach kommt hängt davon ab, wie viel Zeit in die Einarbeitung investiert werden soll, was es kosten darf und wie weit die Nachbearbeitung gehen soll. Da gibt es eine sehr große Bandbreite.

Die gespeicherten Bearbeitungsdaten (entweder in einem Katalog oder in Sidecar-Dateien) sind zwischen den Programmen nicht kompatibel. Wurde zum Beispiel ein Bild mit DPP bearbeitet, kann die weitere Bearbeitung nicht mit Capture One fortgesetzt werden, sondern es muß von vorne begonnen werden. Ich will damit sagen: Nichts überstürzen, sondern in Ruhe die Programme vergleichen.

Für solche Tests würde ich bewusst "schwierige" Bilder nehmen (z.B. schlechte Lichtverhältnisse, starkes Gegenlicht, ausgebrannte Lichter oder starkes Rauschen) und vergleichen, was mit den einzelnen Programmen herauszuholen ist. Da gibt es oft große Unterschiede.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein relativ günstiger Einstieg ist Affinity Photo (https://affinity.serif.com/de/photo).
Ist zwar eher mit Photoshop vergleichbar, hat aber auch einen ordentlichen RAW-Entwickler.
Eine Bildverwaltung, wie in Lightroom ist allerdings nicht vorhanden.
Ich glaube zur Zeit läuft auch noch eine Rabattaktion...

LG Jörh
 
Ein relativ günstiger Einstieg ist Affinity Photo

Affinity ist nicht für die Bearbeitung von großen Serien ausgelegt, weil jedes Bild einzeln geöffnet und wieder gespeichert werden muß. Bei der Korrektur von extremen Spitzlichtern oder Schatten kommt Affnity relativ schnell an die Grenzen. Da können z.B. Capture One, Lightroom, DxO oder Darktable einiges mehr herausholen.

Affinity ist ohne Zweifel ein klasse Programm, aber für das RAW-Kerngeschäft nicht so optimal.
 
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