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Kaufberatung Umstieg von DSLR auf was Kompaktes

pixelhead

Themenersteller
Da meine gesamte Ausrüstung nur noch vor sich hinschläft und ich auch das semiprofessionelle Fotografieren inkl. Studio aufgegeben habe, habe ich mich schweren Herzens (aber mit klaren Kopf) dazu entschieden meine gesamte DSLR-Ausrüstung (EOS) abzugeben.
Da ich aber der Fotografie nicht komplett abtrünnig werden möchte, interessiere ich mich für eine kompakte. Hab null Ahnung von Kompakten und eben beim Durchblättern durch einen Onlineshop eines Händlers sind mir folgende Kameras aufgefallen:

Nikon Coolpix P1000

Panasonic DMC-FZ 2000

Ich würde die Kamera für Street und Reise/Landschaft nutzen, Sport eher weniger und Studio fällt ja eh weg (obwohl das aufgrund des Blitzschuhs ja auch gehen müsste?). Wenn die Dinger im ISO-Bereich 1600 bis 3200 noch brauchbare (keine TOP-) Bilder liefern würden, wäre das super. Als Brennweite würden mir 24-400mm (plus X) gefallen.
 
Ich würde sagen, das beste P/L-Verhältnis bekämst du mit der relativ günstigen Pana FZ1000 (500€), siehe Testbericht mit Zoomsample(s) und ISO-Charts in Originalgröße:
www.ephotozine.com/article/panasonic-lumix-fz1000-full-review

Und die bestmögliche Bildquali mit der Sony RX10 IV (1.700€):
www.ephotozine.com/article/sony-cyber-shot-rx10-iv-review-31633/performance

Falls du aber ein möglichst kleines Gehäuse bevorzugen würdest, solltest du dir noch die Panasonic TZ200/TZ202 (600€) ansehen:
www.ephotozine.com/article/panasonic-lumix-tz200/performance
 
Eigentlich sollte ich mich raushalten, da ich beide Kameras nicht kenne.
Aber nur aufgrund der Daten wäre die Nikon bei mir raus, einen 1,5 kg Brocken würde ich mir nicht antun wollen. Schon gar nicht für Street, auffälliger geht es ja kaum...

Darüber hinaus hat die Nikon einen winzigen Sensor, bei der Panasonic ist er wenigstens 1 Zoll groß. Ob man bei dieser allerdings Bilder mit ISO 3200 noch als brauchbar bezeichnen kann müssen andere sagen, die die Kamera kennen. Für mich ist ISO 3200 bei 1-Zöllern schon grenzwertig.

Wenn du nicht den großen Telebereich bräuchtest würde ich persönlich eine kleine 1-Zoll-Kamera mit lichtstärkerem Objektiv vorziehen, um nicht so schnell in höhere ISO-Bereiche zu kommen.
 
Ich würde sagen, das beste P/L-Verhältnis bekämst du mit der relativ günstigen Pana FZ1000 (500€), siehe Testbericht mit Zoomsample(s) und ISO-Charts in Originalgröße:
www.ephotozine.com/article/panasonic-lumix-fz1000-full-review

Und die bestmögliche Bildquali mit der Sony RX10 IV (1.700€):
www.ephotozine.com/article/sony-cyber-shot-rx10-iv-review-31633/performance
Bis 1000 € würde ich schon gehen, von daher würde die FZ-2000 passen. 1700 € wäre mir für eine Kompakte dann doch zu viel Holz.

Aber nur aufgrund der Daten wäre die Nikon bei mir raus, einen 1,5 kg Brocken würde ich mir nicht antun wollen. Schon gar nicht für Street, auffälliger geht es ja kaum...

Darüber hinaus hat die Nikon einen winzigen Sensor, bei der Panasonic ist er wenigstens 1 Zoll groß. Ob man bei dieser allerdings Bilder mit ISO 3200 noch als brauchbar bezeichnen kann müssen andere sagen, die die Kamera kennen. Für mich ist ISO 3200 bei 1-Zöllern schon grenzwertig.

Wenn du nicht den großen Telebereich bräuchtest würde ich persönlich eine kleine 1-Zoll-Kamera mit lichtstärkerem Objektiv vorziehen, um nicht so schnell in höhere ISO-Bereiche zu kommen.
Okay, mit den 1,5 kg hast du Recht. Hatte ich gar nicht draufgeschaut. Da wäre ich dann auch wieder bei einem DSLR-Body plus Glas.
Generell hab ich aber nichts gegen etwas in der Hand.
Von der Sensorgröße sollte die Panasonic im Low-Light Bereich (theoretisch) besser performen, das stimmt. Ist definitiv auch wieder ein Punkt gegen die Nikon.
Eine kleine Kompakte macht bei meinen großen Griffeln leider gar keinen Sinn. Da wäre ich motorisch völlig überfordert...

Ich werde mal zur DMC FZ-2000 etwas intensiver recherchieren.

Danke nochmal!
 
Auch wenn es anscheinend nicht weiterentwickelt wird, würde ich mir die Option „EOS M-System“ mal anschauen. Ein M-Kamera mit dem EF-M 22mm f2 als Objektiv ist nicht viel größer als eine Kompaktkamera und passt noch gut in die Jackentasche. Für Street perfekt. Hier bist Du bis ISO 3200 noch sehr gut unterwegs.

Wäre auch eine Option, ein paar von Deinen L-Gläser zu behalten und bei bedarf doch mal diese zu adaptieren. Nur so als Überlegungsgedanke für Dich:)
 
Ich habe mich vor Jahren wegen dem Gewicht gegen die FZ1000 entschieden und eine neue FZ300 gekauft. Ich nutze diese aber meistens nur wenn ich viel Tele benötige. Für den Alltagsgebrauch reicht mir eine Sony RX100 M3 und wenn ich mal Lust auf Street habe eine Olympus PL5 mit dem 17er von Olympus. Zum Spielen hab ich für die PL5 noch das 9 mm fisheye und ein Pinwide. Außer der FZ300 wurde alles gebraucht erworben.
 
Eine FZ300 ist allerdings eine Schönwetterkamera, ISO1600 oder gar ISO3200 geht gar nicht. Dafür ist der Sensor viel zu klein.

Die 1 Zoll Sensoren liefern normalerweise bis ca. ISO1600 durchaus brauchbare Ergebnisse. Bei der gewünschten Brennweite 24-400 geht ja fast nur Sony RX10 und/oder Panasonic FZ1000 / FZ2000. Oder Canon Powershot G3X (fällt mir gerade noch ein), eigentlich auch eine sehr gute Option, aber ohne eingebauten Sucher. Den kann man aber nachrüsten auf dem Blitzschuh.
 
Eine FZ300 ist allerdings eine Schönwetterkamera, ISO1600 oder gar ISO3200 geht gar nicht. Dafür ist der Sensor viel zu klein...

Zustimmung. Ich würde sogar sagen, dass ISO 800 nicht unbedingt toll aussieht.

Das mag zwar je nach Kameratyp etwas schwanken, aber die kleinen 1/2.3 ZoLL Sensoren sind halt keine Restlichtverstärker ;)



... Die 1 Zoll Sensoren liefern normalerweise bis ca. ISO1600 durchaus brauchbare Ergebnisse. ...

Ja, die sind deutlich besser. Wobei die Kameras aus der Sony RX10-Serie schon richtige Brummer sind.

Eine sehr ordentlich Leistung und reichlich Features bekommt man z.B. bei den RX100-Kameras. Die RX100M6 bzw. RX100M7 bieten 24-200mm. Und bei Bedarf einen Digitalzoom, der im Notfall hilft. Allerdings möchte Sony da heftige Preise.

Nur kurz, da hier OT seien die mFT-Systemkameras erwähnt. Da gibt es auf dem Gebrauchtmarkt gute Exemplare der Olympus OM-D E-M5 bzw- E-M10-Reihe.
Mehr dazu wäre hier aber OT. Vielleicht mal die Bildbeispiele im mFT-Unterforum anschauen.


Aber der Umstieg von DSLR, egal ob KB- oder APS-C-Format auf Kompakte mit so einem 1/2.3" Minisensor, das kann schockieren :)

Gruß
ewm
 
Eine FZ300 ist allerdings eine Schönwetterkamera, ISO1600 oder gar ISO3200 geht gar nicht....

Alles eine Frage des eigenen Anspruchs. Bei Bedarf kommt die Kamera auf eine Mauer oder ein Manfrotto Pixie. Dazu fixe ISO und Blende mit Zeitautomat und Selbstauslöser. Oder es wird gleich mit M eine Serie gemacht. :D
 
Wäre es auch denkbar, zugunsten von besserer Bildqualität im höheren ISO-Bereich auf Telebrennweite zu verzichten? Ich sehe eigentlich bei den Motiven nichts, was 400mm erfordern würde. Außer das Motiv "Reise" beinhaltet auch Wildlife/Safari u.ä. Aber dafür wären auch 400mm wohl oft zu kurz.

Da die kleinen 1-Zöller wahrscheinlich rausfallen weil zu klein denke ich grad an eine Sony RX10 II mit wenigstens durchgehend f/2.8.

Bei Bedarf kommt die Kamera auf eine Mauer oder ein Manfrotto Pixie. Dazu fixe ISO und Blende mit Zeitautomat und Selbstauslöser. Oder es wird gleich mit M eine Serie gemacht. :D

Wird halt nur schwierig, wenn sich das Motiv bewegt - Stichwort "Street".
 
Wenn schon kompakt, warum nicht richtig kompakt statt Bridge?
Einen 1" Sensor bekommst du auch deutlich kleiner, allerdings mit kleinerem Brennweitenbereich. Sony RX100 VI/VII wäre vielleicht dennoch einen Blick wert, wenn 24-200 für die Hosentasche ausreichen.
Ansonsten finde ich auch eine kleine Mft oder APS-C eine Alternative zu den recht klobigen Bridge mit entsprechend besserem Sensor. Aber das auch nur, wenn langes Tele verzichtbar wäre.
 
Wenn ich es recht verstanden habe,

hat der Fragesteller nichts gegen eine relativ schwere Kamera einzuwenden.
Offenbar möchte er aber nicht Objektive wechseln.
Er sucht einen Superzoom-Brennweitenbereich von 24 bis ca. 400 mm.
Zudem mit noch relativ guter High-Iso-Qualität.

Mit diesen Kriterien braucht man nicht lange zu suchen,
da gibt es nur

Sonys X10 III oder IV
oder die
Panasonics Z2000 und Z1000 I und II.

Sonst wieder nur Wechselsysteme mit Superzooms, die dem Brennweitenbereich wenigstens nahe kommen.

Grüße, Rino
 
Hallo,

eine neue FZ300 gekauft. Ich nutze diese aber meistens nur wenn ich viel Tele benötige. Für den Alltagsgebrauch reicht mir eine Sony RX100 M3
Stellt sich die Frage braucht man überhaupt mehr? Ich habe die 1er RX100 die Ist auch schon Spitze. Ich nutze aber die FZ300 eher als die RX100. Und weil in die PC-Software mittlerweile eine ähnliche KI Einzug gefunden hat wie bei der Smartphone Fotografie lassen sich auch viele BQ-Mängel nachträglich und vollautomatisch verbessern. Mit ON1-Photoraw(nonoise) z.B. lassen sich auch jpgs nachträglich verbessern.
Zu den genannten Kameras würde ich sagen die P1000 ist garnichts für Threadopener zu speziell. Und die FZ2000 bestimmt eine Überlegung wert.
MFG
RX100FZ
 
Zuletzt bearbeitet:
...Mit ON1-Photoraw(nonoise) z.B. lassen sich auch jpgs nachträglich verbessern...

Was willst Du an Jpegs aus Kameras mit 1/2.3 " Sensoren bei ISO 800 und höher noch verbessern?

Da hat die kamerainterne Entrauschung schon zu zugeschlagen, dass die feinen Strukturen sowieso nur noch Matsch sind.

Ich habe nichts gegen diese Kameras, aber da ist schon bei bewölktem Himmel oft Schluß. Und dann hilft auch keine Nachbearbeitung.


Wenn Nachbearbeitung, dann bei Kameras, die auch RAW können. Da gibt es ein paar. Dann kann man sogar bei ISO 1600 noch was machen. Dafür habe ich die Sony HX99, die bei Konzerten zum Einsatz kam.


Aber nur mit Jpeg??? Man kann ja meinetwegen von DSLR absteigen. Nur aus der 1. Liga auf den Bolzplatz, da muss man schon sehr tolerant sein :rolleyes:

Die 1"-Kameras sind da schon deutlich flexibler.

Gruß
ewm
 
Wenn ich es recht verstanden habe,

Mit diesen Kriterien braucht man nicht lange zu suchen,
da gibt es nur

Sonys X10 III oder IV
oder die
Panasonics Z2000 und Z1000 I und II.


Grüße, Rino
bevor hier Irritationen entstehen:( Die genannten Modelle heißen RX 10 und FZ 1000/2000.

Gruß Martin,berichtigend
 
Aber nur mit Jpeg??? Man kann ja meinetwegen von DSLR absteigen. Nur aus der 1. Liga auf den Bolzplatz, da muss man schon sehr tolerant sein :rolleyes:

Die 1"-Kameras sind da schon deutlich flexibler.

Gruß
ewm

volle Zustimmung. Wenn man bislang mit qualitativ hochwertigen DSLRs gearbeitet hat (auch im Studio und unter schlechten Lichtbedingungen), dann ist der Umstieg auf eine Kamera, die einen extrem kleinen Sensor hat und ggfls. ausschliesslich JPGs liefert, äusserst schmerzlich und bedarf der Bereitschaft zu gewaltigen Kompromissen.
Nach meiner Erfahrung mündet ein solcher Umstieg in ständige Kopfschmerzen, in permanente Unzufriedenheit.
Gerade dann, wenn man kein professionelles/semiprofessionelles Equipment mehr einsetzt, bleibt die Erinnerung an das, was möglich ist, erhalten.
Die Vergleiche mit dem, was minderwertige Kameras in der Folge liefern, sind oft genug erschreckend.

Wenn schon Umstieg, dann maximal auf die relativ guten 1-Zöller, nichts mit noch kleineren Sensoren, moderne KI zur Aufbereitung von Bildmatsch hin oder her.

Ich habe oft genug sowohl FZ 1000 wie auch diverse RX10er neben der großen Ausrüstung benutzt. Die Bilder sind bei gutem Licht aus beiden Typen recht vergleichbar, ab 800 ISO jedoch wird es zunehmend kritischer, die vom TO erhoffte Qualität bei 1600 oder gar 3200 ISO ist diskussionswürdig, selbst dann, wenn man gute Nachbearbeitungs-Software nutzt.

Bei den 1-Zöllern liefert die Pana FZ 1000 das beste Preis-/Leistungsverhältnis, zumal die Version II beim reinen Fotografieren gegenüber der Ier praktisch keine nennenswerten Vorteile bietet. Die 10er Sonys sind optisch nicht erkennbar besser, ebenso ist die Sensorleistung praktisch identisch.
Klein, leicht und kompakt wäre auch noch die Canon G1XIII mit dem APS-C-Sensor, die Kamera hat jedoch einen gegenüber den anderen genannten Kameras stark eingeschränkten Brennweitenbereich und ihre Gesamt-Bildqualität ist durch den größeren Sensor nur oberhalb von 800 ISO etwas besser, ansonsten trotz des gegenüber der FZ1000 deutlich höheren Preises eigentlich vergleichbar gut.

Die eierlegende Wollmilchsau, die qualitativ ein Vollformat-DSLR-System ersetzen könnte, gibt es nicht. In den letzten Jahren fand kaum eine sinnvolle (qualitative) Weiterentwicklung im Kompaktbereich statt.
Geht man von der grundsätzlichen Denke auch auf etwas, was Wechseloptiken zulässt, wäre ein Hinweis auf die Pana GX9 noch angebracht (oder auch eine Oly PenF), die mit kleinen und leichten (aber meist wirklich guten) Wechseloptiken ausstattbar ist. Da sind dann auch 1600 oder hin und wieder 3200 ISO kein wirkliches Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
...In den letzten Jahren fand kaum eine sinnvolle (qualitative) Weiterentwicklung im Kompaktbereich statt...

Stimmt.

Was auch kaum verwunderlich ist, denn der größte Teil des Marktes für diese Kameras ist als Folge der Smartphone-Fotografie weggebrochen.

Wenige Firmen leisten sich noch etwas Modellpflege. So z.B. Sony vor ca. 3 Jahren mit der HX99/95, die u.a. RAW abspeichern kann. Allerdings sind die Reserven von RAW da auch eher bescheiden.

Einzig die Superzooms sind noch ein Argument für diese Kameraklasse. Bei gutem Licht kann man Erstaunliches erzielen.

Und auch Videos, wo ja einen guten Teil des Rauschens durch die Bildfolge "geglättet" wird, machen sich die Dinger ganz gut. Meine Sony HX99 hat da bei einigen Konzerten für uns nette "Videoschnipsel" zur Erinnerung fabriziert.

Ansonsten bleibt die HX99 im Schrank. Leider wegen Corona nunmehr schon 2 Jahre :mad:

Der Sprung vom 1/2.3" Sensor auf 1" ist aber schon im Alltag deutlich zu merken.

Gruß
ewm
 
Hallo,

EWM und Günter H... Natürlich gibt es weitaus bessere Kameras als die FZ300. Aber der Punkt ist was braucht man, was kann man umsetzen? Für ein Fotobuch reicht der Winzigsensor jederzeit. Die meisten Fotos werden doch eh auf Mobilgeräten angeschaut und da reichen auch 12 MPixel. Wer meint er müßte ein schwarzes Loch fotografieren kann natürlich das beste vom besten nehmen. Auch ist klar wer Profi ist braucht in der Regel direkt aus der Kamera perfekte Fotos, falls es sowas überhaupt gibt. Und da darf die Kamera auch teuer und leistungsstark sein. Überhaupt keine Frage. Ein weiterer guter Grund sich eine leistungsstarke Ausrüstung zu kaufen ist, daß man einfach Spaß an der tollen Technik hat, oder jederzeit mit der Kamera unterwegs ist. Dafür nennt man das wohl auch Hobby. Ich habe auch mehr Computer hier rumstehen als ich brauche. Es ist eben mein Hobby. Beim Threadopener habe ich aber das Gefühl, daß er nicht mehr so exzessive am Fotohobby hängt. Und da er die FZ300 ins Spiel gebracht hat kann ich sie ihm nur empfehlen und solange er nicht davon träumt ein neuer Helmut Newton zu werden wird sie ihm auch reichen, obwohl Helmut Newton wäre auch berühmt geworden wenn er nur eine FZ300 gehabt hätte, glaube ich.
Was noch zu sagen ist. Die Computersoftware wird in Zukunft vieles möglich machen in Sachen BQ.

Gruß
RX100FZ
 
Zuletzt bearbeitet:
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