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E Alpha 6xxx mit Kit-Objektiv SELP 16-50 vs. Sony RX100? Bildqualität? Unterschiede?

bezelino

Themenersteller
Liebes Forum,

seit Jahren nutze ich die Sony RX100 (M3 und M5A) als Reisekamera - bin damit im Grunde ganz zufrieden, aber vollkommen überzeugend ist das Objektiv und Sensor dann auch nicht.

So suche ich nach einer kompakten Alternative mit einer Leistungssteigerung, gerade was Objektivqualität, aber besonders, was den Dydnamikumfang betrifft.
Da ich Festbrennweiten unterwegs zu kompliziert finde, bleibt eigentlich nur das sehr einfache Sony Kitobjektiv SEL 1650 in Frage - in Kombination mit einer Sony alpha 6xxx (in dem Fall, wegen IBIS, die 6500).

Das 16-50 Kitobjektiv wird teilweise sehr schlecht bewertet - die Bildqualitäöt soll nicht überragend sein. Aber darauf kommt es nicht an - mir geht es nicht darum, später 50x70 prints zu machen, es soll auch für Ausbelichtungen bis 20x30 ausreichend gut und - ganz wesentlich - klein und kompakt sein.
Zudem erhoffe ich mir von dem größeren APS-C Sensor einen besseren Dynamikumfang - bei der RX100 ist der teilweise recht mangelhaft (ausgefressene Lichter zB).

Was meint ihr?
Habt ihr praktische Erafhrungen?
Zu was würdet ihr raten?

Freue mich, von euch zu hören, bin für jeden Hinweis dankbar!
Grüße
 
Hallo bezelino,

warum bleibt nur das Kitobjektiv? Es gibt ja auch viele andere Normal- oder Reisezooms für Sony APS-C.

Ich würde dir das Sigma 18-50mm 2.8 DC DN empfehlen, dann gewinnst du in allen Bereichen und es ist auch noch recht klein und kompakt.

Das 16-50 ist in der Mitte scharf und an den Rändern schwach, zumindest meins und gehört für mich eher in die Kategorie "Stroh zu Gold spinnen".
 
Nun, es soll eben möglichst klein/kompakt sein - gut für unterwegs und auf Reisen. Viele andere Zooms sind da deutlich größer und länger.

Das war/ist ja auch der enorme Vorteil der RX100, dass diese Kamera so winzig ist, dabei aber eine ordentliche Bildqualität aufweist.
Von einem größeren Sensor erhoffe ich mir einen größeren Dynamikumfang und da eine nicht so große Vergrößerung nachträglich notwendig ist, eine bessere Schärfe.
 
nur meine Meinung: solltest Du bei der A6000 wirklich nur das 16-50 Kit verwenden (ich habe das auch, und finde es für Landschaft gar nicht soooo schlecht), dann hast du keine großen Vorteile gegenüber der RX100.

Vorteil der RX100: wirklich sehr klein
Vorteil der A6000: Möglichkeit Objektive zu wechseln, Blitzschuh

Wenn die A6000 würde ich mir mal eine der (günstigen) Festbrennweiten der Sigma Art Serie (1:2.8) anschauen. Die kosten gebraucht wirklich nicht die Welt, sind klein und leicht und wirklich sehr scharf
 
nur meine Meinung: solltest Du bei der A6000 wirklich nur das 16-50 Kit verwenden (ich habe das auch, und finde es für Landschaft gar nicht soooo schlecht), dann hast du keine großen Vorteile gegenüber der RX100.

Naja, der Dynamikvorteil von gut +1EV und vor allem ein erheblich besseres Rauschverhalten bleiben ja unabhängig vom Objektiv.

Und ja, das 16-50 wird viel schlechter geredet als es ist. Man muss schon einige Scheinchen auf den Tisch legen, bis man etwas signifikant besseres kriegt. Aber nichts in vergleichbarer Größe (bzw. Kleine).

Was die ausgefressenen Lichter bei der RX100 betrifft: Man sollte ARWs fotografieren, die JPG-Engine ist einigermaßen besch...eiden. Ansonsten kann man mit den DR-Einstellungen und der Belichtungskorrektur spielen und erstaunlich viel Reserven entdecken.
 
Naja, der Dynamikvorteil von gut +1EV und vor allem ein erheblich besseres Rauschverhalten bleiben ja unabhängig vom Objektiv.
weiß ich nicht, ich kenne die RX100 nicht. Alle Vergleiche zwischen RX100iii und Alpha 6000 mit dem SEL1650 liefern ein ziemliches Pari. Und wenn da die Größe entscheidend ist, dann würde ich zur RX100 greifen.
Ansonsten sehe ich es ähnlich wie du (und hab ich auch geschrieben): das Kitobjektiv ist imho besser als sein Ruf
 
Ich sage nicht, dass es unbrauchbar ist, aber wenn der TO damit einen großen Schärfevorteil gegenüber dem Objektiv der RX100 erwartet, wird er evtl. enttäuscht. Die kleinen Kitobjektive von Panasonic (12-32mm Pancake) und Fuji (15-45mm) sind da z.B. besser. Der Sensorvorteil von APS-C bleibt natürlich bestehen.

Am besten mal ein paar Bilder, die mit dem 16-50mm gemacht wurden, in Vollauflösung herunter laden und selber vergleichen.
 
... Ansonsten kann man mit den DR-Einstellungen und der Belichtungskorrektur spielen und erstaunlich viel Reserven entdecken.
Danke für den Hinweis - bin die DRO Einstellung immer umgangen. Habe gestern einige Testaufnahmen mit unterschiedlichen Aufnahmen gemacht und bin positiv überrascht. Lässt sich damit doch noch etwas rausholen.

Ich sage nicht, dass es unbrauchbar ist, aber wenn der TO damit einen großen Schärfevorteil gegenüber dem Objektiv der RX100 erwartet, wird er evtl. enttäuscht. Die kleinen Kitobjektive von Panasonic (12-32mm Pancake) und Fuji (15-45mm) sind da z.B. besser. Der Sensorvorteil von APS-C bleibt natürlich bestehen.

Am besten mal ein paar Bilder, die mit dem 16-50mm gemacht wurden, in Vollauflösung herunter laden und selber vergleichen.

Nun. jetzt konnte ich einige Testaufnahmen mit dem SELP1650 und meiner RX100M5 machen - das Kit ist wirklich nicht toll, schon beim ersten Anblick bei offener Blende sieht man den Unterschied. Nicht nur in der Mitte, gerade auch zu den Ecken hin ist das Sony Kitobjektiv 16-50 deutlich schlechter als das in der RX100 eingebaute 8.8-25.7!
Hat mich nun wirklich überrascht, dass die Qualität des 16-50 Objektivs doch so schlecht ist. Abblenden bringt eine Verbesserung, aber nicht wesentlich.

So ist die RX100, was Bildqualität im Verhältnis zur Größe betrifft, unübertroffen.
Und die angesprochenen Kitobjektive von Pana, Fuji, aber auch die von Olympus (14-42) und Canon (M 15-45) sollen ja nicht so toll sein.
Vorteil von einem größeren Sensor APSC/MFT kann damit nicht herausgeholt werden (außer, was evtl. das Rauschverhalten + möglicher Dynamikumfang betrifft)
 
So ist die RX100, was Bildqualität im Verhältnis zur Größe betrifft, unübertroffen.


Ja mei, mit einem fest angebauten Objektiv ist halt kameraintern sehr viel mehr bzw. gezielteres Voodoo möglich, als mit einer Wechseloptik.


Alternativ solltest Du mal ein anderes Exemplar des 16-50 ausprobieren. In letzter Zeit scheint die Streuung doch sehr hoch zu sein.


Dass die Ecken in WW-Stellung etwas leiden, ist normal (übrigens auch bei der RX, wenn Du mal genauer hinschaust). In der Mitte bis etwa 2/3 Radius darf es aber nicht schlechter abbilden als das Gläschen der RX100, sonst hat es evtl. einen Treffer.
 
Hier ein Vergleich, sofern man es bei der Auflösung/Größe sehen kann:



auf dkamera.de kann man sich auch schön die Bildqualität unterschiedlicher Kameras anschauen, zB A6300 mit KIT vs Sony RX100MV
https://www.dkamera.de/testbericht/sony-alpha-6300/bildqualitaet.html

Sony 6300 mit Kit ->hier: https://www.dkamera.de/media/testberichte/sony/alpha-6300/4_iso_szenario/2_tag/100full.jpg
RX100M5 ->hier: https://www.dkamera.de/media/testberichte/sony/cyber-shot-dsc-rx100-v/4_iso_szenario/2_tag/100full.jpg
 
Ich bin zum gleichen Fazit gekommen wie Du.

Viele Kitzooms wollen 1-2 x abblendet werden bis es scharf wird und dann ist eine RX oft die bessere Wahl, mit Chance sehen da selbst f1,8 viel besser aus als f4 bei einem 16-50.
Habe mir das auch gerade mit dem 28-60 an einer A7C angesehen (was ich insgesamt überraschend finde!).

Spätestens ab f2,5 sollte eine RX scharf sein, es gibt solche und solche, technischer Verlust zum Rand hin oder her. Da ist ein Sensorbedingter ISO-Vorteil auch schnell dahin.

An dem RXen haben aber auch ganz andere Gläser rein schärfeseitig zu knabbern. Die Dynamik kann aber einen Unterschied machen bei extremen Licht und feinen Abstufungen.
 
Man sollte einfach beachten dass man mit Wechselobjektiven am Ende doch dann sehr viel mehr Möglichkeiten hat - Möglichkeiten welche man mit ner RX100 dann nie erreichen wird.

Ein Vergleich mit dem Kit-Zoom - und basierend darauf eine Kaufentscheidung zu tätigen - finde ich völlig falsch.

Wenn man es klein und kompakt haben möchte, dann bleibt einem aber nur die RX100 Serie. Dann muss man aber halt auch mit den Nachteilen leben.
 
Wenn man es klein und kompakt haben möchte, dann bleibt einem aber nur die RX100 Serie. Dann muss man aber halt auch mit den Nachteilen leben.

Welche Nachteile sind das genau, wenn man die Anforderungen des TO genau anschaut? Die Anforderung, zugunsten von mehr Möglichkeiten das Objektiv wechseln zu können, finde ich nicht.

Was ich hingegen finde ist der Wunsch nach so wenig Gewicht und Umfang wie möglich. Darum finde ich den Vergleich mit dem einzigen Zoom, das diesen Wunsch erfüllen würde, völlig richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Was ich hingegen finde ist der Wunsch nach so wenig Gewicht und Umfang wie möglich. Darum finde ich den Vergleich mit dem einzigen Zoom, das diesen Wunsch erfüllen würde, völlig richtig.

Stimmt!
Die Nachteile des kleineren Sensor's hat der TO ja selber erkannt und im Startpost beschrieben.
Da muss man dann wissen, was einem Mehrwert ist, die bessere BQ des größeren Sensor's oder die Kompaktheit.
Mich hatte in der Vergangenheit ob der Größe auch immer mal wieder eine RX100 gereizt.
Zum Glück sind die vergleichsweise richtig teuer, daß ich bisher keine gekauft habe.
Zudem sind mittlerweile die SPs auch so gut, daß es für "klein und leicht" auch eigentlich heute schon keiner RX100 mehr bedarf..
Der Hamburger Kollege hat das ja mal eindrucksvoll belegt!

Ich würde daher klar eine A6xxx empfehlen aber vielleicht statt der Kitlinse ebenfalls das neue Sigma 18-50 mit f2.8 nehmen; auch wenn es etwas länger ist!
 
Hallo,

ich zitiere mich mal selbst aus einem passenden Beitrag von 2016:
Die Sony A5100 habe ich für Radtouren etc. noch heute, das Kit-Objektiv
ist mittlerweile leider defekt. Meines war wirklich annehmbar und die Gesamtergebnisse wirken durch den APS-C Sensor der 5100 weniger "Smartphone-Like" als die der RX 100 I oder III. Bei Gelegenheit werde ich mir noch einmal das kleine Kit oder auch ein Sigma 30 2,8 (nur noch gebraucht zu bekommen) besorgen.


AW: Sony A5100 vs. Panasonic LX7
Hallo,

die LX7 kenne ich nicht, dafür nutze ich seit einigen Jahren eine Sony RX100 parallel mit einer Sony NEX 5R (Kit 16-50, Sony SEL 20 und 35).

Ich bin der Ansicht, die RX100 sieht hinsichtlich des Dynamikumfanges keinen Stich gegen die 5R, insbesondere bei ooc jpeg's. Die Bilder der 5R wirken auf mich weniger "künstlich" und wesentlich harmonischer als die der RX100. Dies gilt auch bei ISO 100 bzw. 125. Auch bei der RAW-Bearbeitung hat der APS-C-Sensor der 5R mehr Reserven.

Derzeit habe ich die Sony RX100 III zum testen, das Ergebnis ist im wesentlichen gleich.

Fazit: Die RX100 III geht wieder zurück, vielleicht hole ich mir dafür die Sony a5100. Der Gewichtsunterschied zwischen RX100 III und 5R bzw. a5100 mit dem Kit ist mit ca. 100g dann auch nicht sonderlich relevant.
 
Wenn es wirklich nur bei dem Kit bleibt, würde ich keine 6xxx nehmen. Damit verspielt man das ganze Potenzial und auch die Vorteile. Und alles andere ist eben nicht mehr leicht geschweige denn Kompakt.
 
Stimmt natürlich.

Bilder bei weniger Licht kann die Rx auch recht gut. Am Ende sind es Nuancen zu den Kits.
Wirklich besser wird es mit f1,4 bei 35 oder 50mm, nicht mit f5,6.

Man sollte einfach beachten dass man mit Wechselobjektiven am Ende doch dann sehr viel mehr Möglichkeiten hat - Möglichkeiten welche man mit ner RX100 dann nie erreichen wird.

Wenn man es klein und kompakt haben möchte, dann bleibt einem aber nur die RX100 Serie. Dann muss man aber halt auch mit den Nachteilen leben.

Für mich ergänzt die Rx die DSLM mit der jeweiligen Brennweite die gerade nicht drauf ist. Also kein entweder oder sondern ein sowohl als auch.
Und wenn ich die Bilder von Fototouren dann nebeneinander im Album sehe ist es gar nicht immer so klar was von welcher ist… im Druck eh nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmals zum Ausgangspunkt:
es geht ja um eine möglichst kompakte, kleine Kamera mit möglichst guter Bildqualität - um eine Kamera, die man auch einstecken würde, wenn man eigentlich keine mitnehmen wollte.

Einsatz:
besonders auf Reisen, längeren Wander/Trekkingtouren, bikepacking-Radtouren etc.
So kamen bislang meine RX 100 auch zum Einsatz - und die Größe erwies sich von enormen Vorteil, lässt sich jederzeit mitnehmen und kommt in der Hosen- oder Jackentasche einfach unter.
(ja, und selbst bei Städtereisen finde ich es im Getümmel, auf Märkten etc. angenehmer, mit einer "Kleinen" unterwegs zu sein, als eine große Kamera umgehängt zu haben....)

Dabei soll dann aber auch noch die Bildqualität passen - was sich so eigentlich nicht vereinbaren lässt.

Ich bin jetzt seit knapp 10 Jahren nur mit der RX100 auf Reisen - und die Größe hat sich als enormer Vorteil erwiesen, bei einer doch erstaunlichen und guten Bildqualität (Ausbelichtungen habe ich bislang bis maximal 50/70 vorgenommen; hauptsächlich aber im Größenbereich 20/30)
Kein Vergleich natürlich zu Vollformat oder Kamerakombinationen mit "größeren" Zoomobjektiven oder mit Festbrennweiten!

Nachdem ich nun die Alpha 6500 mit dem 16-50er testen konnte, muss ich sagen, mit dem Objektiv auf der 6500 nutzen mir die sonstigen "Vorteile" der tollen Sony Kamera nichts!

- Dynamik
- Low Light
- allgemein das Rauschverhalten
- Akku

Ja, gerade das sind die Punkte, bei dem man dann eben Kompromisse eingehen muss!

ABER:
so wie ich es an der 6500 mit dem Kitobjektiv gesehen/getestet habe:
die sensorbedingten Vorteile sind gegenüber der RX100 minimal (ich muss zugeben, ich fotografiere aber nicht in RAW), dafür ist die Abbildungsleistung der RX100 besser, als die des "kleinen" Kitobjektivs von Sony (ehrlich gesagt, habe ich mit der Kombination auch keine Verbesserung des Rauschverhaltens oder des möglichen Dynamikumfangs gesehen).
Das hat Sony bei der RX100 einfach gut hinbekommen, und wenn es vielleicht auch nur auf eine interne Datenverarbeitung zurückzuführen ist.

(...wenn man sich auch die Tests anderer kleinen Kit-Objektive anschaut -zB Olympus 12-42, Panasonic 12-32, Fuji 15-45 oder eben dem besagtem Sony 16-50- dann schneiden diese Objektive schlechter ab, als das der RX100. Will man mehr "rausholen", bleibt einem eben dann nur eine Kamera mit Festbrennweiten oder größeren und abbildungstechnisch besseren Zoomobjektiven)
 
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