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iPad als temporärer Datenspeicher für RAW Dateien?


hallo .. klar, das hab ich auch schon oben geschrieben, das ich so vorgehen werde: CF Karten sind durch nichts zu ersetzen als: CF Karten.. ich habs versäumt, vor dem Urlaub die ausreichende Anzahl CF Karten zu beschaffen. Das muss man so machen, diese ganze Zwischenspeicherung auf einem IPad ist der Tod. Hätte ich mal mein Notebook mitgenommen, mit Speicherplatz und Win10 - hab ich oft gedacht.

So gerade eben mit Abenteuern und viel Handarbeit hab ich meine Bilder wiederbekommen. IPads sind zum Spielen und für Zeitungsabos. Für ernsthaftes Arbeiten NICHT zu verwenden, das hat sich mal wieder gezeigt.

Danke für die Tipps.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
IPads sind zum Spielen und für Zeitungsabos. Für ernsthaftes Arbeiten NICHT zu verwenden, das hat sich mal wieder gezeigt.

Mein Reden. Aber eisenharte Apple Fans schreckt das nicht, "ewm" wird immer verteidigen, was von Apple kommt.

Es gibt kein anderes OS, was sich so umständlich bedienen läßt. Punkt. Und dann auch noch so viel Geld kostet. Aber das liegt ja alles an uns, weil wir keine Ahnung haben und keine Apple Fans sind.... :ugly:

Soll jeder für sich entscheiden, wofür er sein Geld zum Fenster rauswirft.
 
Mein Reden. Aber eisenharte Apple Fans schreckt das nicht, "ewm" wird immer verteidigen, was von Apple kommt...

Superintelligente Aussage :rolleyes:

Ich arbeite u.a. auch mit Windows und Android. Zur Speicherung mit Android-Geräten habe ich z.B. hier gepostet:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=15556951#post15556951


...Es gibt kein anderes OS, was sich so umständlich bedienen läßt. Punkt...

Wer basht hier eigentlich permanent :confused:


Es gibt unzählige Benutzer von iPads, die mit den Geräten und dem System sehr zufrieden sind. Es gibt für iOS bzw. iPadOS deutlich mehr und bessere Programme zur Bildbearbeitung und andere produktive Anwendungen im Umfeld der Fotografie, der Grafik und des Designs als für Android.

Das ist kein Zufall!

Und wenn ein paar Nutzer mit iOS bzw. iPadOS nicht klar kommen, nicht die Zeit zur Einarbeitung haben, dann ist das eben so.

Apple ist extrem gewinnorientiert und hätte mit Sicherheit die Entwicklung der Tablets nicht vorangetrieben, wenn man die iPads nicht hätte verkaufen können. Und kein App-Entwickler hätte eine Stunde Programmierung auf ein totes Pferd gesetzt.

Nein, das Gegenteil ist der Fall!

Jenseits des Adobe-Imperiums gibt es für iOS und iPadOS Programme wie Pixelmator Photo, Dark Room, RAW Power, Affinity Photo, Affinity Designer usw..., die kaum Wünsche offen lassen.

Aber das liegt ja alles an uns, weil wir keine Ahnung haben und keine Apple Fans sind...

Klares JA!

...Soll jeder für sich entscheiden, wofür er sein Geld zum Fenster rauswirft...

Eben.

Und noch ein gut gemeinter Rat: werd erwachsen oder träum weiter :p
 
Zuletzt bearbeitet:
...IPads sind zum Spielen und für Zeitungsabos. Für ernsthaftes Arbeiten NICHT zu verwenden, das hat sich mal wieder gezeigt...

Schade, dass du es so siehst und ich finde es bedauerlich, dass du es hier so kommunizierst. Denn es liegt NICHT am iPad, sondern am Willen oder der Zeit, sich einzuarbeiten. Unterstützung hättest du bekommen.

Viel Spaß mit dem iPad fürs Spielen und Zeitungen lesen :rolleyes:
 
Denn es liegt NICHT am iPad, sondern am Willen oder der Zeit, sich einzuarbeiten.

Naja, ich nutze ja auch iPads und arbeite u.a. auch an MACs und bin jedesmal beigestert wie einfach es doch sein kann, aber das iPad - Wille zur Einarbeitung und Zeit hin oder her - ist nicht als mobiler Datenspeicher konzipiert (die anderen Tablets imho aber auch nciht)! Natürlich gibt es genug Mittel und Wege das Teil in der Not auch als Zwischenspeicher zu benutzen, aber nichts ersetzt genug Speicherkarten und erst recht nicht, wenn man die Kamera doppelt mit Speicherkarten bestücken kann.
Wenn man die 2. Speicherkartenslots der Kamera richtig nutzt, sind die Daten auch direkt durch Redundanz gesichert! Das iPad nimmt man dann zur schnellen Bearbeitung der Bilder etc. ...

CF Karten sind durch nichts zu ersetzen als: CF Karten.. ich habs versäumt, vor dem Urlaub die ausreichende Anzahl CF Karten zu beschaffen.

Die SD-Karten für den 2. Slot nicht vergessen ;-)
 
... IPads sind zum Spielen und für Zeitungsabos. Für ernsthaftes Arbeiten NICHT zu verwenden, das hat sich mal wieder gezeigt.

Danke für die Tipps.

Für mich nicht nachvollziehbar. Wie oben von mir beschrieben läuft das alles vollkommen problemlos - und vor allem vollkommen intuitiv und einfach. Ich bin gar am überlegen ob ich überhaupt noch ein Notebook kaufe, denn mittlerweile mache ich fast alles am iPad - auch beruflich.

Die hier geschilderten Probleme sind für mich in keiner Weise nachvollziehbar...
 
... Das iPad nimmt man dann zur schnellen Bearbeitung der Bilder...

Dazu muss man die Fotos aber aufs iPad bekommen und die bearbeiteten wieder runter.

Unterscheiden sich die dafür benötigten iPadOS-Funktionen und deren Bedienung von denen zum temporären Speichern der Fotos auf dem iPad :confused:

Nein, sie unterscheiden sich nicht! Also kann es ja nicht am iPad und dem iPadOS liegen, wenn man damit nicht klar kommt. Oder?

Gruß
ewm
 
Das die Dateien App noch sehr viel Potential nach oben hat, sehe ich auch so.
Mir fehlt hier auch eindeutig das Feedback, was das OS gerade macht (Fortschrittsbalken usw).
Ich hoffe schon dass sich hier noch einiges tut.

Aber auch jetzt ist das iPad vorzüglich für die Bildbearbeitung geeignet. Bei mir ist es seit ca. 3 Jahren mein Hauptgerät für Lightroom, obwohl parallel noch ein iMac vorhanden ist.
Aber ich importiere bereits im Urlaub meine Fotos in LR und da meine Sony 2 SD Slots hat, habe ich meine Fotos somit 4x. Auf beiden SD Karten, lokal auf dem iPad und in der Adobe Cloud.
 
Unterscheiden sich die dafür benötigten iPadOS-Funktionen und deren Bedienung von denen zum temporären Speichern der Fotos auf dem iPad :confused:

Nein, sie unterscheiden sich nicht! Also kann es ja nicht am iPad und dem iPadOS liegen, wenn man damit nicht klar kommt. Oder?

Das habe ich so auch nicht geschrieben! Wenn du meinen Beitrag noch einmal in Ruhe lesen würdest, steht dort: "und bin jedesmal beigestert wie einfach es doch sein kann".
Natürlich KANN man alle Fotos von der Kamera auch auf dem iPad ablegen, ABER für große Datenmengen - die nach einem Urlaub schon mal schnell auflaufen - die dann am "Schreibtisch" gesichtet, bearbeitet, gelöscht, archiviert werden wollen, finde ich das direkte Kopieren von einer Speicherkarte in den dafür vorgesehenen Ordner immer noch einfacher als diese Mengen per iPad zu verschieben.

Dazu muss man die Fotos aber aufs iPad bekommen und die bearbeiteten wieder runter.

Keiner hat gesagt, dass das umständlich ist, aber mal 3-5 NEFs von der Kamera aufs iPad ziehen und dann die fertigen jpgs in die Fotos-App zu legen, um sie an Familie/Freunde zu verteilen hat mit dem o.g. nichts zu tun. Wie gesagt, ich arbeite auch mit dem iPad, aber im Vergleich zum - beim TO vorhandenen - 2. Speicherkarten-Slot ist das iPad einfach kein Datengrab und ausreichend Speicherkarten einfach einfacher.
Dazu kommt dann irgendwann auch die Überlegung, ob ich nun für ein iPad mit 512GB (nur beim iPad-Pro verfügbar) etwa 1200€ bzw. 1TB dann 1650€ auf den Tisch blättere nur um es als mobilen Datenspeicher zu nutzen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das habe ich so auch nicht geschrieben! Wenn du meinen Beitrag noch einmal in Ruhe lesen würdest, ...

Natürlich habe ich Deinen Beitrag gelesen.

Und ich habe als Antwort auf diesen nur nachgehakt und gefragt, ob es grundsätzlich von den Funktionen und der Bedienung her einen Unterschied macht, ob man ein paar oder hunderte Fotos hin und her kopiert.

Und sage ich aus meiner praktischen Erfahrung, dass keinen grundsätzlichen Unterschied gibt.

Deine anderen Aussagen habe ich weder kommentiert noch infrage gestellt. Da hat jeder seine eigenen Arbeitsstil und das ist doch ok so ;)


...Dazu kommt dann irgendwann auch die Überlegung, ob ich nun für ein iPad mit 512GB (nur beim iPad-Pro verfügbar) etwa 1200€ bzw. 1TB dann 1650€ auf den Tisch blättere nur um es als mobilen Datenspeicher zu nutzen...

Mein kleines iPadPro 11" hat 128 GB. Ich transportiere mit diesem iPad daher die Fotos zur temporären Datenspeicherung von der Speicherkarte auf eine externe 512GB SSD. Kostenpunkt ca. 80€.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Reden. Aber eisenharte Apple Fans schreckt das nicht, "ewm" wird immer verteidigen, was von Apple kommt.

Es gibt kein anderes OS, was sich so umständlich bedienen läßt. Punkt. Und dann auch noch so viel Geld kostet. Aber das liegt ja alles an uns, weil wir keine Ahnung haben und keine Apple Fans sind.... :ugly:

Soll jeder für sich entscheiden, wofür er sein Geld zum Fenster rauswirft.

Ich besitze Privat kein Apple Gerät und brauche auch keins. Habe in einem Projekt aber mit einem Ipad arbeiten müssen. Das Arbeiten damit klappte ganz hervorragend und die Umgewöhnung war nach einem Tag nicht mehr da. Das Display war sehr gut, ich konnte eine Tastatur und sogar eine Maus ohne Schwierigkeiten nutzen. Damit scheide ich schon mal aus mehreren deiner Schubladen aus.

Und übrigens, kannst Du eigentlich auch freundliche und nicht herrisch? Wenn ich mir Deine Posts anschauen, habe ich nicht den Eindruck....
 
Könnt ihr bitte mal diese unsägliche Apple-oder-nicht-Grundsatzdiskussion einstellen? Danke.
 
so und ich kapere mal den Thread!

ich will hier auch weg von der Fanboydebatte, alles Lösungen haben ihre Berechtigungen und ihren Markt und jeder soll das für sich beste wählen!

Meine Frage ist die folgende (gerne auch nur eine Hilfestellung durch Tool oder Suchbegriff der weiterhilft):

ich möchte einen Workflow aufsetzen mit dem ich folgendes kann:

- meine Bilder von der Spiecherkarte auf SSD/HD sichern
- meine Bilder mit dem Tablett "vorsichten"
d.h. "verschlagworten" (ob getagt oder in Folder sortiere mal egal) aussortieren und wenige leicht bearbeiten (Zuschnitt, Aulösung, rote Augen) und teilen
- die Vorsichtung sollte mit der SSD/HD gesynct sein
- die Bilder zu Hause dann auf der NAS sichern
- die Bilder dann per PC/Laptop richtig bearbeiten

und das alles ohne dabei eine Cloudlösung verwendet zu haben!
(Warum? es gibt noch genug weiße Flecken in der Welt, bei der man keinen oder nur schlechten Internetzugang hat!)

Was ist vorhanden und sollte genutzt werden:

Ipad Pro mit genug Speicher
Cardreader und Festplatten und Speicherkarten
Macbook und Synology/Qnap NAS


Was ich hinbekomme ist in vertretbarer Zeit, das Backup zu machen, ABER dann....
Ich habe keine Lösung OHNE Cloud gefunden die Bilder quasi auf der Platte/Speicherkarte zu bearbeiten.
Alles war über den Umweg eine Kopie auf dem ipad in der Photos-App zu haben.
Aber von dort dann mit dem Backup zu syncen (z.B. die gelöschten auch dort zu löschen) kriege ich nicht hin.

Meine Idealvorstellung ist, quasi das "Backup" (ja es ist keins!) als die eine Quelle für die mobile Bearbeitung und Weitergabe an die "richtige" Geräte zu nutzen

jemand Ideen wie das mit nem Ipad zu machen wäre oder unmöglich?
 
Ich verwende für das notwendige Filemanagement die mehrfach genannte App FileBrowser Pro. Sieh dir doch die Funktionen mal auf der Seite des Herstellers Stratospherix.com an.
 
So gerade eben mit Abenteuern und viel Handarbeit hab ich meine Bilder wiederbekommen. IPads sind zum Spielen und für Zeitungsabos. Für ernsthaftes Arbeiten NICHT zu verwenden, das hat sich mal wieder gezeigt..

Hmm, muß dann wohl am Anwender liegen. Komme grad aus einem vierwöchigen Schwedenurlaub zurück. Als Kameras dabei die Fuji X100V, die Sony ZV-1 und für 4K-Video die DJI Pocket 2. Jeden Abend im oder vor dem Wohnmobil die Fotos und Videos des Tages gesichert. Mit Lightroom die RAWs konvertiert, mit Photoshop ggf. retuschiert und mit LumaFusion die Videos geschnitten. Und das alles auf einem iPad Pro 12.9. Mag sein, das jeder „ernsthaftes Arbeiten“ anders definiert, aber für mich als Hobby-Fotograf und Hobby-Filmer reicht das Gebotene locker.
 
Hmm, muß dann wohl am Anwender liegen. Komme grad aus einem vierwöchigen Schwedenurlaub zurück. Als Kameras dabei die Fuji X100V, die Sony ZV-1 und für 4K-Video die DJI Pocket 2. Jeden Abend im oder vor dem Wohnmobil die Fotos und Videos des Tages gesichert. Mit Lightroom die RAWs konvertiert, mit Photoshop ggf. retuschiert und mit LumaFusion die Videos geschnitten. Und das alles auf einem iPad Pro 12.9. Mag sein, das jeder „ernsthaftes Arbeiten“ anders definiert, aber für mich als Hobby-Fotograf und Hobby-Filmer reicht das Gebotene locker.

Sehe ich auch so - egal ob IPad oder Android Tablet, mit beiden Systemen läßt sich hervorragend Bildbearbeitung machen, wer es nicht kann, macht was falsch - und dann gibt es halt noch die System-Basher, aber da ist eh nur Unsinn von zu erwarten
 
Also, eine Urlaubsvorbearbeitung von Bilder per ipad würde ich ja auch sehr schätzen. LR setze ich ein - das Classic Abo, da ist ein mobile client ja enthalten.

Helft mir aufs Pferd, was den Workflow angeht: LR auf dem IPad lädt die RAW Files in die Cloud, und dann sind auf dem iPAd lokale Smart-PReviews enthalten, richtig?

Ich hab im Urlaub in Remote Regionen keine Cloud-verbindung. Meine Urlaubsbilder sind schnell mal 100 bis 200 GB RAW Daten, (auf CF Karten) und der verfügbare Cloudspeicher beträgt 20 GB.

Wie passt das zusammen? mit welchem Workflow wird eine Vorbearbeitung und Verschlagwortung / Bewertung auf dem IPad gemacht? Wo befinden sich dann die RAW Dateien, und wie bekommt man das Ganze dann auf den heimischen LR Classic Rechner?
 
und dann gibt es ja auch noch diesen Beitrag (vorsicht, externe Webseite), die das ein wenig beschreiben, was ich auch so als Fußangeln in der Praxis sehe: Adobe mobile denkt immer in Cloud connectivity, und die gibts im Nirwana am Berg eben nicht oder für 100 GB Raws nicht über LTE Verbindungen oder superlahme WLANs.

https://www.haukebendt.de/blog/2018/10/08/warum-lightroom-mobile-nervt
https://www.haukebendt.de/blog/2018/02/18/foto-backups-auf-reisen

Der Herr Bendt beschreibt genau meine Vorbehalte nach Erfahrung mit der Files App. Insofern ist die Einschätzung "der Fehler ist vor dem IPad" oder "Markenbashing" vielleicht doch etwas weit her geholt. ;)
 
...Adobe mobile denkt immer in Cloud connectivity, und die gibts im Nirwana am Berg eben nicht oder für 100 GB Raws nicht über LTE Verbindungen oder superlahme WLANs....

Bei fehlender Netzanbindung pausiert Lightroom mobile mit dem Hochladen in die Cloud.

Man kann das Pausieren auch manuell einstellen. Dann wird eben nicht gesynct und die Fotos bleiben auf dem iPad.

Weiter geht es dann in Reichweite eines WLAN oder LTE.


...Der Herr Bendt beschreibt genau meine Vorbehalte nach Erfahrung mit der Files App. ...

Die Beiträge sind überaltert. Der Blog stammt vom Herbst 2018.

iPadOS kam erstmalig im Herbst 2019 raus.

https://de.wikipedia.org/wiki/IPadOS

Natürlich kann man seit iPadOS 13 die Dateien vom iPad auf einen externen Speicher kopieren.

Was man nicht kann, sind per Lightroom mobile vom externen Speicher eingelesene Fotos per Dateien App einfach zu suchen und wieder auf einen externen Datenträger zu exportieren. Das liegt aber nicht an Apple und deren iPads bzw. iPadOS, sondern an Adobe. Adobe versteckt diese Daten.
Man kann sie aber wieder unter Lightroom mobile im Original aufs iPad oder auf externe USB-Speicher exportieren.

Deshalb empfehle ich ja auch, die Fotos per Dateien App oder noch besser per FileExplorer App aufs iPad zu kopieren. An die kommt man jederzeit ran.


...Insofern ist die Einschätzung "der Fehler ist vor dem IPad" oder "Markenbashing" vielleicht doch etwas weit her geholt. ;)

Wir reden über heute und sitzt der Fehler doch, aber möglicherweise unwissend vor dem iPad ;) 3 Jahre sind im Computerzeitalter eine lange Zeit :cool:

Also immer hinschauen, als welchem "Zeitalter" die Google-Fundstücke stammen ;)

Gruß
ewm


PS: was die 20GB betrifft. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Adobe beim Erreichen des Cloud-Limits ein Speicher-Upgrade anbietet. Ob das auch für das Fotoabo gilt, kann ich nicht sagen. Am besten mal bei Adobe selbst anfragen.
 
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