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Stativ/-kopf Kurzreview: Velbon Ultra Rex-i L Reisestativ

Anfangs fand ich den Mechanismus auch etwas "hakelig". Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass ist geschmeidiger geworden nach regelmäßigem Gebrauch, vielleicht habe ich mich auch einfach nur daran gewöhnt. Auf- und Abbau geht jedenfalls mit einer Handbewegung sehr zügig.

Nach ca. eineinhalb Jahren hat sich übrigens bei mir einer der Gummi-Drehgriffe an einem Bein etwas gelöst. Wieder festgeklebt und seitdem keine weiteren Probleme.
 
Stört sich eigentlich keiner daran das man bei der Art der Verschlüsse im Zweifel schon mal richtig dreckige Finger bekommen kann?
Ober arbeiten hier alle im mit Plastiktüten oder anderen überziehern?
 
Keiner hat geschrieben das es das perfekte Stativ ist. Und ja, das stört manchmal. Es gibt aber schlimmeres wie: wackelndes Stativ oder schweres Stativ, da nehme ich dreckige Hände gerne mal in Kauf.
 
Stört sich eigentlich keiner daran das man bei der Art der Verschlüsse im Zweifel schon mal richtig dreckige Finger bekommen kann?
Das ist zwar nicht schön, aber so oft habe ich das REXi noch nicht in den Dreck gestellt, dass es insgesamt ein großes Problem gewesen wäre.
So richtig für den Einsatz im Schlamm würde ich es erst gar nicht nehmen - nicht nur wegen der Verschmutzungsgefahr, sondern auch wegen der fehlenden Spikes.
fuSi0n schrieb:
Keiner hat geschrieben das es das perfekte Stativ ist.
Das ist der Punkt. Man muss einfach auch die Nachteile und Grenzen einer solchen Konstruktion sehen.
Ich z. B. habe mir das REXi als Reise-Videostativ gekauft. Da nimmt man den einen oder anderen Nachteil einfach in Kauf.

Mein reguläres Videostativ incl. Kopf wiegt rund das Doppelte und hat mehr als die doppelte Transportlänge (und vom Preis wollen wir gar nicht reden). Da schaue ich dann natürlich auch kritischer hin, was Funktionsdetails angeht.
 
ich finde die Beine lassen sich nur sehr schwer auseinander ziehen, man muss teilweise recht kräftig dran drehen, damit Sie sich lösen bzw. man die Beine wieder einschieben kann, manchmal fahren sie dann auch nur halb ein und man muss nochmal kräftig drehen.

Meiner Erfahrung nach muss man einfach nur mitzählen ... die Verschlüsse entriegeln/verriegeln im Regelfall nacheinander mit einem Ruck. Zählt man die Rucke mit, geht auch nix vergessen. Dazu vorher weit genug das Handgelenk drehen, sodass das Entriegeln/Verriegeln ohne absetzen in einem Zug stattfinden kann. Und schon klappt es auch mit Klein-Rexi (y).

Ich finde das Handling des Rexi unschlagbar fix.
 
Kurz gesagt: das Rexi will klar und deutlich gedreht werden - das ist nix für Warmduscher :devilish::D

Okok, verstanden :) Also ist es durchaus ok, wenn man da etwas kräftiger dran dreht :)

Etwas länger dauert es nur, wenn man die untersten Elemente wieder einschiebt, oder wenn man für Videozwecke mit den Beinlängen nivellieren muss.
(4 Sekunden halte ich nicht für realistisch. In der Zeit schaffe ich es nicht mal, ein Hama Traveller Pop-Up aufzustellen - und das zählt noch nicht mal als richtiges Stativ.)

Beim Slik ist es tatsächlich nur eim Klemmverschluss, ist der gelöst fahren die Beine maximal aus, wenn man es schräg nach unten hält, Verschluss schließen und fertig. Aber es können auch durchaus mehr Sekunden gewesen sein. Im Vergleich zum Velbon fällt mir das nur auf. Das Slik ist dann halt auch nur bei absoluter Windstille und Sonnenstrahlen zu nutzen, weshalb ich gewechselt habe.

Also einfach was üben mit dem Velbon und hoffen, dass es auch für die bessere Hälfte etwas leichter geht nach mehrmaliger Benutzung:)
 
Stört sich eigentlich keiner daran das man bei der Art der Verschlüsse im Zweifel schon mal richtig dreckige Finger bekommen kann?
Ober arbeiten hier alle im mit Plastiktüten oder anderen überziehern?
Nein, das stört nicht: das Rexi kostet 110 Euro und ist stabil. Es ist nicht das perfekte Stativ. Aber sicher erste Wahl wenn man Preis und Leistung vergleicht.

Es kann nicht soviel wie ein Gitzo GT5542LOS für 2000 Euro. Aber es hält meine bescheidene Ausrüstung hinreichend stabil.

Das Rexi ist sozusagen der Dacia unter den Stativen :devilish:
 
Man könnte grad meinen das ich hier mit einer einfachen Frage einigen zu nahe getreten bin. :confused:
Keiner schreibt oder redet euch euer Stativ schlecht.

Man wird bei einem Austausch weder gezwungen nunur die Vorteile hervorzuheben oder ähnliches.
Kritikpunkte wird es ihmo bei jeder Sache geben.
Warum hier so reagiert wird, nuja.

Mich persönlich stört es :p egal wie stabil das Teil stehen mag.
Denn stabil ist nicht immer alles
 
Man könnte grad meinen das ich hier mit einer einfachen Frage einigen zu nahe getreten bin. :confused:
Keiner schreibt oder redet euch euer Stativ schlecht. ...
Wieso, die Kritikpunkte an dem Stativ wurden doch durchaus auch genannt?

Es ist ja richtig: wenn man das Teil zusammenschieben will muß man ganz unten am Standgummi anfassen und bekommt eventuell schmutzige Finger.

Wenn man es auf volle Länge auszieht macht man für kurze Zeit eine sehr komische Figur: linke Hand ganz oben, rechte Hand ganz unten, dazwischen das Rexi. :eek:

In Salzwasser oder Schlamm würde ich es auch nicht ungeschützt reinstellen weil man die Beine zum Reinigen nicht zerlegen kann.

Aber damit hat es sich schon. Ich finde an dem Teil nichts weiter zu bemängeln. Wie schon gesagt: preiswert und stabil.
 
Wieso, die Kritikpunkte an dem Stativ wurden doch durchaus auch genannt?
Lies dir nochmal meine Fragen durch und sieh dir die Reaktion darauf an.
Man könnte meinen ich hätte jehova gerufen.
:eek:


Edit
Ok
Es hängt wohl viel damit zusammen wo man fotografiert bzw mit dem Teil unterwegs ist.
Als "Wald und Wiesenknisper" betrifft es mich wohl eher als Asphaltcowboys.
:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass man immer die meist dreckigen Beine angreifen muss fürs aufbauen/abbauen und dass man es nicht zerlegen kann sind 2 große Ktitikpunkte welche mich abhalten das Stativ zu kaufen.
Bin noch kräftig am überlegen :/

Ist es eigentlich moglich am Stativ nur die obersten, dicksten Beine auszufahren?
Wie stellt man das dann an, ganz ausfahren und die untersten Beine wieder zurück?

Amliebsten wür mir das Rexi als 2-Segmenter, packmaß 30 cm maximalhöhe 70cm, sowas findet man wirklich nirgendwo
 
...wenn du nur den oberen Verschluss drehst, entriegelst du damit auch nur das oberste, dickste Segment. Drehst du am unteren Verschluss kommt der Rest....
 
Dass man immer die meist dreckigen Beine angreifen muss fürs aufbauen/abbauen und dass man es nicht zerlegen kann sind 2 große Ktitikpunkte welche mich abhalten das Stativ zu kaufen.
Bin noch kräftig am überlegen :/

Ist es eigentlich moglich am Stativ nur die obersten, dicksten Beine auszufahren?
Wie stellt man das dann an, ganz ausfahren und die untersten Beine wieder zurück?

Amliebsten wür mir das Rexi als 2-Segmenter, packmaß 30 cm maximalhöhe 70cm, sowas findet man wirklich nirgendwo

Das genau geht doch beim Rexi, da das oberste Segment seperat entriegelt wird. Je nach Kopf hat man dann ~ 60 cm.
 
Ist es eigentlich moglich am Stativ nur die obersten, dicksten Beine auszufahren?
Wie stellt man das dann an, ganz ausfahren und die untersten Beine wieder zurück?
Genau so - leider etwas umständlich.

Amliebsten wür mir das Rexi als 2-Segmenter, packmaß 30 cm maximalhöhe 70cm
So geht die Rechnung nicht auf, denn ein Stück der Beine muss sich überlappen, und dann stehen sie im aufgeklappten Zustand auch noch schräg. Also bei 30 cm Packmaß wären vielleicht knapp 50 cm Höhe machbar.

Fürs REXi (ohne Kopf) habe ich gemessen:
Transportlänge 36 cm
Höhe mit zwei Segmenten 55,5 cm
Höhe mit drei Segmenten 80 cm

Wenn das okay für Dich ist, kannst Du Dir ja ein REXi umbauen (die unteren Segmente rausnehmen und statt des Gummirings am Ende des letzten Segments irgendwelche geschlossenen Gummikappen draufmachen).

fuSi0n schrieb:
Das genau geht doch beim Rexi, da das oberste Segment seperat entriegelt wird.
Das oberste Segment wird nicht anders entriegelt als die anderen auch. Der einzige Unterschied ist der Griffgummi (der vielleicht nützlich ist, wenn man nasse Hände hat - ansonsten braucht man ihn nicht).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Danke für die ganzen antworten :)

Dachte nicht dass es beim rexi möglich ist die 2 unteren Segmente zu entfernen, aber eenn Rexi dann lass ich es ganz
Das Berlebach mini lass ich mir seit Wochen durch den Kopf gehen, nur bin ich mir noch nicht sicher .
Als 3 Option käme für mich noch ein Induro 413 in Frage, wobei ich an diesem aber soweit kürzen würde dass das Packmaß auch an die 30-40 cm fällt.

Das Rexi wär eben das einzige "Universalstativ", ziemlich groß, kleines Packmaß und wahrscheinlich ziemlich stabil wenn man nur die obersten 2/3 Rohre nutzt wenn nur die Wasser/Schlamm-unverträglichkeit nicht wäre.
 
Natürlich ist auch das Rexi nur ein Kompromiss, mit Vor- und Nachteilen und nicht das non plus ultra. Da muss jeder mit sich ausmachen, an welchen Stellen er Abstriche in Kauf nehmen will.
Mit dem Maxi-Mini habe ich auch geliebäugelt, aber mich dann zugunsten Packmaß und vor allem Auszugshöhe anders entschieden. Das "schmutzige-Finger-Problem" ist mitunter vorhanden, stört mich aber nicht so sehr. Ich habe auf Reisen eh meist einen Lappen in der Tasche (y)
 
Das mit den schmutzigen Fingern stimmt nicht so ganz. Man kann es auch einfach am Bein direkt und nicht am schmutzigen Gummi anfassen und drehen. Und wenn das Bein auch dreckig ist sollte man es halt nicht einschieben... :D
 
Das mit den schmutzigen Fingern stimmt nicht so ganz. Man kann es auch einfach am Bein direkt und nicht am schmutzigen Gummi anfassen und drehen. Und wenn das Bein auch dreckig ist sollte man es halt nicht einschieben... :D

Und wie verriegelst du es bzw stellst es fest das es nicht mehr ausfährt ohne unten anzufassen?
 
Und wie verriegelst du es bzw stellst es fest das es nicht mehr ausfährt ohne unten anzufassen?
Nochmal: Wer Kontakt mit Bodenschmutz bestmöglich vermeiden will, sollte ein Stativ mit Trunnion-Technik wie das REXi meiden, ganz klar. Optimal dürfte unter dieser Zielsetzung ein Cullmann Titan oder ein Benbo/Uni-Loc sein, bei denen das längste und dickste Beinsegment bodennah und der Verschlussmechanismus schulternah ist.

Gleichwohl: Wenn die Beine des REXi erst einmal ausgefahren sind, kann man nach meiner Erfahrung die Beinsegmente einfach direkt anfassen und daran drehen, um sie festzustellen oder zu lösen - der Gummifuß ist ja funktionell bloß eine griffige Verdickung des letzten Segments. Letztlich ist das aber für mich persönlich irrelevant: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12611145&postcount=31.

Das Einzige, was mich im Zusammenhang mit dem REXi wirklich stört, ist die Tatsache, dass es mir bis 200mm Brennweite normalerweise reicht und ich deshalb mein großes Feisol 3372 mit dem Arca Z1 immer öfter zuhause lasse. Das hat es eigentlich nicht verdient. :angel:
 
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