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RF/RF-S R6 - LP-E6 Akkus verwenden

Harrinfinity

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe noch einen ganzen Schwung LP-E6 Akkus (die meisten von Drittanbietern) von meiner alten Kamera über, die ich bisher dann neben dem originalen LP-E6n in der R6 verwendet habe.

Jetzt habe ich aber aufgeschnappt, dass die alten Akkus Probleme in der R6 verursachen können. Ich meine es wurde etwas davon gesagt, dass die Serienbildrate nicht voll genutzt werden kann und dass der AF schlechter arbeitet.

Leider finde ich den Beitrag, wo das erwähnt wurde (war in irgendeiner FB Gruppe) nicht mehr, weshalb ich dort nicht weiter nachhaken kann.

Weiß hier jemand mehr darüber?
Macht es Sinn die ganzen alten Akkus zu verkaufen und davon dann lieber einen originalen Zweitakku (ev. direkt einen LP-E6nh...)zu kaufen?

Gruß
Harrinfinity
 
Ich kann nun leider nur für die R5 sprechen, meine aber, dass das für beide Kameras galt: Die volle Serienbildgeschwindigkeit erreicht man nur mit einem LP-E6NH im mindestens halbvollem (oder so) Zustand.

Inwiefern man 12B/s (oder gar 20 beim elek. Verschluss) braucht oder es auch 9 oder 10 B/s tun hängt natürlich sehr vom Anwendungsfall ab.

Aber ja, da reduziert sich was bei allem, was kein mindestens halbvoller LP-E6NH Akku ist.

Für die Serienbildgeschwindigkeit wäre mir z.B. das egal, aber der Akku hält natürlich auch nicht so lange. Ich selbst nutze aber auch meine alten Akkus weiter. Die abzugeben lohnt meines Erachtens nicht. Ein zusätzlicher LP-E6NH ist aber trotzdem eine lohnende Anschaffung (für irgendwann). Man braucht ja nicht immer die volle Serienbildrate und Akkureichweite, aber dann hat man einen Akku "für gut", für die Hochzeit, das Fußballspiel, den Vogelfotoausflug etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja die Serienbildrate wäre mir tatsächlich auch gar nicht so wichtig (ich habe ja einen originalen Akku, der Rest ist nur Backup), aber wenn es auch einen Einfluss auf den AF hätte, fände ich das schon ziemlich blöd.
 
Wenn man sich so eine Entladekurve eines Akkus mal anschaut, ist die fast immer im Verlauf gleich, nur ist bei einem Akku mit viel Kapazität halt länger als bei einem Akku mit geringer Kapazität.

Heißt also der Akku mit der höheren Kapazität hält z.B. die Spannung für die schnelle Bildflolge länger als der Akku mit geringer Kapazität. Aber auch der wird bei z.B. 50% eventuell nur noch 10 Bilder statt 12 schaffen.

Heißt also der gute Canon schafft in Summe 400 Bilder und wird nach 200 langsamer, der Nachbau schon nach 120 Bildern. Aber auch der Canon Akku ist bei 49% halt langsamer.

Du musst halt entscheiden, wie schnell es sein muss und wenn es langsamer wird wie früh man wechseln muss.

Aber alle Verschlechterungen passieren auch mit dem Canon Akku. Und die Kamera wird nicht schon bei Bild 1 alles schlechter machen.
 
Die volle Serienbildgeschwindigkeit erreicht man nur mit einem LP-E6NH im mindestens halbvollem (oder so) Zustand.

Hast du das mal selbst ausprobiert?
Ich kann dir sagen das ich am Anfang große Hoffnung hatte mit einem Fremdakku +Fremdobjektiv + WLan (alles Dinge die die FPS drosseln sollen)
die Serienbildgeschwindigkeit von 20 FPS deutlich reduzieren zu können, aber nichts da. Ob nun 20 oder 18 spielt keine Rolle, hatte gehofft da passiert mehr.;)
 
Hallo,
da muss man unterscheiden: bei rein elektronischen Verschluss ist die Serienbildrate bei 20/sec, sobald die Serienbildfunktion aktiviert ist.
Nur beim mechanischen Verschluss und 1. elektron. Vorhang kann man die Serienbildrate einstellen, die ist u.a. auch vom verwendeten Objektiv abhängig, ebenso vom Akkuladestand.

Freundliche Grüße
Thomas
 
Äh, neh?
Die Ausgangsfrage war ja (unter anderem) wie sich die Serienbildrate bei älteren Akkus verhält.
Dazu: bei rein elektronischem Verschluss sind es auch bei einem alten, ausgenudelten LP-E6 mit 18% Ladung 20 Bilder/sec.
Beim mechanischen oder teilmechanischen Verschluss kommt es unter anderem auch auf den Akkuladezustand an, welche maximale Serienbildgeschwindigkeit erreicht wird. Aber halt nicht nur. Es ist auch vom Objektiv abhängig. Beim EF 135/2 oder 200/2 erreicht man auch bei 100% Akku keine 12 Bilder/sec.
Die Info, dass man die Serienbildgeschwindigkeit nur bei (teil)mechanischem Verschluss einstellen kann, war eine Gratiszusatzinfo.
Disclaimer: diese Angaben beziehen sich auf die R5.

Freundliche Grüße
Thomas
 
Die Ausgangsfrage war ja (unter anderem) wie sich die Serienbildrate bei älteren Akkus verhält.
Eben, und da beziehe ich alle Verschlussarten mit ein.
Dazu: bei rein elektronischem Verschluss sind es auch bei einem alten, ausgenudelten LP-E6 mit 18% Ladung 20 Bilder/sec.
Nee, eben nicht, aber die "Drosselung ist kaum spürbar selbst wenn man alle Dinge die Canon nennt kombiniert. Probier es doch mal aus.
Beim mechanischen oder teilmechanischen Verschluss kommt es unter anderem auch auf den Akkuladezustand an, welche maximale Serienbildgeschwindigkeit erreicht wird. Aber halt nicht nur. Es ist auch vom Objektiv abhängig. Beim EF 135/2 oder 200/2 erreicht man auch bei 100% Akku keine 12 Bilder/sec.
Steht alles in der Anleitung, auch das Wlan bremsen kann, aber hier war die Frage nach dem Akku.
Die Info, dass man die Serienbildgeschwindigkeit nur bei (teil)mechanischem Verschluss einstellen kann, war eine Gratiszusatzinfo.
Prima das du das noch mal erwähnst, da wären die Besitzer einer R6/R5 sonst nie drauf gekommen und jetzt ist die Info sogar gratis.:D
 
Selber habe ich zwar nur zwei 5DIII, aber auch bei denen werde ich manchmal an den bekannten Spruch der TV-Werbung erinnert: Das Produkt xxx kann bis zu yyy leisten. Wieviel ist dieser Spruch wert? Richtig - nix, da er sich nur auf optimale Bedingungen bezieht.
 
Zum einen das, und es ist ja auch nicht schwierig mal den originalen Akku der R6 gegen den anderen zu testen.
In meiner Praxis erfüllen ältere bzw. Fremdakkus voll ihren Zweck.
 
ja die Serienbildrate wäre mir tatsächlich auch gar nicht so wichtig (ich habe ja einen originalen Akku, der Rest ist nur Backup), aber wenn es auch einen Einfluss auf den AF hätte, fände ich das schon ziemlich blöd.
Ich könnte mir vorstellen, dass ähnlich wie bei der Serienbildgeschwindigkeit, die Autofokus-Geschwindigkeit mit einem halbvollen oder älteren Akku etwas langsamer wird - aber das ist nur eine Vermutung meinerseits; da ich zu 80% statische oder quasistatische Motive fotografiere, ist mir ein Abfall der Autofokusgeschwindigkeit bisher nicht aufgefallen.
Dass der Autofokus mit sinkender Akkuladung schlechter - im Sinne von ungenauer - wird, kann ich mir nicht vorstellen und wenn dem wirklich so wäre, wäre das bestimmt schon in Foren ein heiß diskuttiertes Thema geworden.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass ….
ob Ratespielchen weiterhelfen? Am ende liegt’s an den konkreten Akkus bzw. daran, wie ausgelutscht die sind. Und deren Verhalten kann kein anderer als der Besitzer verbindlich feststellen.
Canon tuts auch nicht, deshalb sagen die nur, was man nicht erwarten sollte…
 
Moin,

Dass der Autofokus mit sinkender Akkuladung schlechter - im Sinne von ungenauer - wird, kann ich mir nicht vorstellen

Abnehmende Ladung eines Akkus hat tendenziell auch einen erhöhten Innenwiderstand zur Folge. Was dann bedeutet, dass die Spannung deutlich stärker sinkt, als sie es ohnehin schon macht und unterhalb einer bestimmten Akkuspannung muss die Elektronik sich darauf einstellen. Andersherum: die Bordelektronik muss (oder sollte) bei abnehmender Ladung ihre Stromaufnahme zurückfahren, was sie nur damit erreichen kann, dass leistungshungrige Prozesse seltener ablaufen.
Das mal so ganz grob formuliert.
Ob und wie weit sich das konkret und merkbar auswirkt, steht auf einem ganz anderen Blatt.

-LP
 
Ich hatte massive Probleme mit Akkus, die nicht von Canon waren. (Hersteller darf ich hier nicht erwähnen, gab schon mal einen "Anpfiff" dafür).
Akku war geladen, Anzeige 98% 3 Foto, Anzeige 30 %, nochmal 3 Fotos Anzeige 85%, nochmal 3 Foto Akku leer. Und das war mit 3 Akkus dieser Firma. Das brauche ich nicht!
In meiner R6 und R6II nutze ich noch meine LP-E6-Akkus von Canon aus meiner 7DI und habe keinerlei Problem. Der 15 Jahre alte Akku schafft sogar noch 700 Auslösungen in der R6II.
 
Vom Kauf von Akkus eines bestimmten Herstellers abzuraten, also praktisch zum Boykott aufzurufen, ist wohl etwas völlig anderes als die wertfreie Nennung von Herstellern.
Vielleicht solltest du bei solcherlei Beiträgen in Zukunft deine Realdaten mit dazu schreiben, dann muss ich nicht dafür geradestehen.
 
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