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50 fps, Verschlusszeit so kurz wie möglich, abspielen mit 50fps.
'Normale' Handlung, wenn nötig ordentlich Licht reinwerfen, hell vor hübsch. Ziel ist, scharfe Einzelbilder zu bekommen.
Wenn Schauspieler, dann ist es hilfreich, wenn die so tun, als wäre es das erste Mal vor laufender Kamera.
hm...ich weiß nicht genau wie ich das erklären soll weil ich den Begriff auch selbst erst seit kurzem kenne. Ich habe einfach herausgefunden dass Schloss Einstein eine Seifenoper ist. Schau dir mal kurz eine Folge davon an. vielleicht verstehst du dann was ich meine.
Musst du bei deiner Kamera nur eine Bildfrequenz von 25 oder 30 Bildern / Sekunde einstellen, statt der "cineastischen" 24 Bilder. Oder du nimmst 24 Bilder auf und interpolierst das ganze mittels eines Videoprogramms zu 25, bzw. 30 Bildern / Sekunde.
Bis in die frühen 2000er hätte ich gesagt: Mit einer einfachen Videokamera (kleiner Sensor) in einem 50p- oder 50i-Format drehen.
Heute werden die Seifenopern alle mit größeren Sensoren und in 25p gedreht. Doch Überraschung: Sie sehen immer noch nach Seifenoper aus.
Die Hauptgründe dürften in der simplen Ausleuchtung liegen, die einmal aufgebaut und aus Zeitgründen nicht für jede Szene/Einstellung optimiert wird. Die Kamera selbst und ihre Einstellung ist dabei nebensächlich.