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Nikon FX Macro Objektive auf DX—Kamera

Ist doch eigentlich ganz logisch, wenn du je 24MP auf einer kleinen Fläche hast wie bei APSC, oder auf der größeren Fläche von KB, dann hast du bei der APSC mehr Pixel pro cm² und damit auch eine bessere Auflösung.

Das schreibst Du so einfach dahin in Deinem jugendlichen Leichtsinn ;)

So logisch war das den Kollegen nicht.
 
Ist doch eigentlich ganz logisch, wenn du je 24MP auf einer kleinen Fläche hast wie bei APSC, oder auf der größeren Fläche von KB, dann hast du bei der APSC mehr Pixel pro cm² und damit auch eine bessere Auflösung.


Das haben wir im Bezug auf das Bildergebnis schon etwas weiter vorne beim Beitrag von Doppelboa diskutiert. Lass dir das insgesamt einfach nochmal durch den Kopf gehen.
 
Hast an den Bildern vorhin nicht gesehen, dass man mit einer Crop-Kamera eine größere Vergrößerung bei Verwendung des gleichen Objektivs als mit FX hinbekommt? Aber bleib Du nur bei Deiner Meinung, dass es egal wäre, welches Aufnahmeformat man verwendet.

edit: um das nochmal Revue passieren zu lassen:

Zuerst ging es um die Behauptung, dass man bei DX einen Nachteil hätte, weil man mit dem Abbildungsmaßstab 1:1 eben nur 24x16 große Objekte darstellen könne. Bei FX immerhin 36x24. Aber ist das überhaupt ein Nachteil? Denn ich kann ja an DX auch Objekte mit 36x24 darstellen. Und auch wenn der Abbildungsmaßstab dann nicht mehr 1:1 ist, aber die Auflösung beispielsweise 24MP DX vs 24MP FX, spielt das überhaupt keine Rolle (so lange das Objektiv keinen Flaschenhals darstellt).

Doch Genau das mit der Vergrößerung spielt hier im Makro-Bereich sehr wohl eine Rolle, zumindest bei mir.

Um es noch mal zu erklären, da du offensichtlich auf dein Formatfüllendes Fotografieren um jeden Preis fest versteift bist:
Du kannst meist maximal 1:1 Abbilden mit dem Makro-Objektiv, mehr geht nicht.

Damit kannst du ein Objekt mit z.B. 10x20mm mit maximal 10x20mm auf dem Sensor abbilden. Und zwar mit dem identischen Objektiv (etwa jeweils ein 105/2.8 Makro oder jeweils ein 200mm/4.0 Makro, das macht in der Abbildung keinen Unterschied, da die beide nur 1:1 können..) sowohl auf dem DX-Sensor wie auch auf dem FX Sensor. Das Objekt wird auf beiden Sensoren genau gleich groß abgebildet, 20x10mm groß. DX und FX haben wie erwähnt identische Bajonette und Auflagemaße. Damit hast du hier bei 1:1 dann auch genau den gleichen Arbeitsabstand. Der Unterscheidet sich hier nur zwischen dem 105mm und dem 200mm Objektiv - da die Unterschiedliche Brennweiten haben.

Der 24MP Sensor der D750 oder D610 kann da aus dem 20x10mm Objekt dann aber nur ein Digitalbild mit 3333x1666 Pixel machen.Während der Sensor der 24MP D7200 hier aus dem 20x10mm Objekt ein Bild mit 5000x2500px machen kannst. Mit entsprechend etwas höherer Auflösung. Das fast gleiche Ergebnis kriegst du auch mit einem 45MP FX-Sensor, der macht dir hier aus dem 20x10mm großen Objekt auch ein Bild mit ca. 5000x2500px, weil eben das Objektiv nun mal nur 1:1 Abbilden kann, aber nicht 1,5:1 oder 2:1. Der Vorteil des 45MP Sensors ist allerdings, dass man hier mit eben den genannten Makro-Objektiven nicht nur 24mm x16mm große Objekte mit 1:1 und dann 6000x4000px abbilden kann, sondern auch 36mmx24mm große. Mit dann eben 8250px x 5500px oder so. Mit einer 4µm großen Auflösung. (Ich hab keine D850, daher nehm ich eben die 24MP D7200 her, da ich meist nur kleine Objekte ablichte als Makro..)

Und ja, man kann auch ein 36x24mm großes Objekt auf den DX-Sensor verkleinern. Aber dann kann man da keine 4µm bis 8µm des Objekts mehr sauber Abbilden, sondern nur noch 6µm bis 12µm. Man sieht dann eben z.B. die feinen Leiterbahnen in einem angeschliffenen IC oder die feinen Haare an einem Präparat nicht mehr so gut. Dann hat man damit natürlich auch einen anderen Arbeitsabstand.
Aber bei identischer Vergrößerung durch das Objektiv hat man an DX und FX auch den identischen Arbeitsabstand.

Nun verstanden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der 24MP Sensor der D750 oder D610 kann da aus dem 20x10mm Objekt dann aber nur ein Digitalbild mit 3333x1666 Pixel machen.Während der Sensor der 24MP D7200 hier aus dem 20x10mm Objekt ein Bild mit 5000x2500px machen kannst. Mit entsprechend etwas höherer Auflösung.

Schön. Aber genau das schreib ich doch schon die ganze Zeit, dass Du bei kleinen Objekten mit der DX eine höhere Auflösung hinbekommen kannst.

Der Vorteil des 45MP Sensors ist allerdings, dass man hier mit eben den genannten Makro-Objektiven nicht nur 24mm x16mm große Objekte mit 1:1 und dann 6000x4000px abbilden kann, sondern auch 36mmx24mm große. Mit dann eben 8250px x 5500px oder so.

Wenn es um 36x24mm große Objekte geht, bist Du mit einer 45MP FX gegenüber einer 24MP DX natürlich erstmal im Vorteil (wobei Du vielleicht mit der DX ein Panorama machen könntest, dann kämst Du in der Gesamtauflösung wieder an der FX vorbei. Aber das führt wohl zu weit. Ich glaube, das versteht hier eh keiner). (Aber das ist der gleiche Vorteil, den Du auch gegenüber einer 24MP FX hättest, nur dass Du mit dieser kein Panorama machen kannst).

Und ja, man kann auch ein 36x24mm großes Objekt auf den DX-Sensor verkleinern. Aber dann kann man da keine 4µm bis 8µm des Objekts mehr sauber Abbilden, sondern nur noch 6µm bis 12µm. Man sieht dann eben z.B. die feinen Leiterbahnen in einem angeschliffenen IC oder die feinen Haare an einem Präparat nicht mehr so gut. Dann hat man damit natürlich auch einen anderen Arbeitsabstand.

So, und das ist jetzt der Irrtum Deinerseits. Wenn ich ein 36x24mm großes Objekt mit einer 24MP DX aufnehme oder mit einer 24MP FX aufnehme, hängt es im Endeffekt nur von der Güte des Objektivs ab, ob man die gleichen feinen Strukturen noch sieht oder nicht. Denn wo soll denn bei einer Aufnahmegröße von jeweils 6000x4000 beim gleich großen Objekt ein Unterschied bestehen, ob es mit FX oder DX aufgenommen wurde? Das ist es, was ich meine. Das hat doch im Bildergebnis mit den unterschiedlichen Arbeitsabständen und Abbildungsmaßstäben überhaupt nichts zu tun. 6000x4000 sind 6000x4000, egal ob FX oder DX.

Nun verstanden?
 
So, und das ist jetzt der Irrtum Deinerseits. Wenn ich ein 36x24mm großes Objekt mit einer 24MP DX aufnehme oder mit einer 24MP FX aufnehme, hängt es im Endeffekt nur von der Güte des Objektivs ab, ob man die gleichen feinen Strukturen noch sieht oder nicht. Denn wo soll denn bei einer Aufnahmegröße von jeweils 6000x4000 beim gleich großen Objekt ein Unterschied bestehen, ob es mit FX oder DX aufgenommen wurde? Das ist es, was ich meine. Das hat doch im Bildergebnis mit den unterschiedlichen Arbeitsabständen und Abbildungsmaßstäben überhaupt nichts zu tun. 6000x4000 sind 6000x4000, egal ob FX oder DX.

Nun verstanden?

Man kann generell mit einer 24MP Kamera kein 36mm x 24mm Objekt mit 4µm Auflösung mit einem Bild aufnehmen. Die FX schafft die Auflösung nicht, die DX schafft die Auflösung, aber das Bild des Objekts passt dann nicht mehr auf den Sensor und man muss Bilder kombinieren um am Ende ein 36mm x24mm Bild mit 4µm Auflösung zu bekommen.

Nun verstanden?
 
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