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F Picture Control - Beispielkonfigurationen

Nach all dem hier bin ich dabei, mir eine passendes Picture-Control-Konfiguration zu basteln. Bin einigermaßen begeistert, denn hier gilt: WYSIWYG, d.h. wenn die jpg mir auf dem Kameramonitor hell genug erscheint und das Histogramm stimmt, kann ich mich darauf verlassen, dass auch am heimischen PC, bzw. in der Übertragungs-App nicht plötzlich die große Dunkelheit aufkommt.

Belichtungs-Feinabstimmung generell 3/6 rauf, dann kommt das mit der Helligkeit schon ganz gut hin. In RAW fotografiere ich ohnehin noch und lasse die besten Fotos durch verschiedene Konverter wie Darktable, Capture NX-D oder PS laufen und komme immer wieder zu anderen Ergebnissen, aber nur noch selten zu dunklen Fotos.
 
Bedenke, dass nur die Nikon-eigene Software die Picture Control Einstellungen vernünftig interpretiert! Jeder RAW-Konverter kommt zu eigenen Ergebnissen, daher wird eine Konsistenz der Ergebnisse über mehrere Programme ein ambitioniertes Ziel.
 
wenn ich ehrlich sein darf - doch. Konzentrier Dich auf ein (Lieblings)Programm und gut. Mit viel Arbeit kannst Du vielleicht 75% aller Fotos mit einem jeweils im Programm gestrickten Preset ähnlich genug aussehen lasse. Es wird nie so sein, dass alle gleich sind.
 
Hi, ich benutze diese: https://nikonpc.com/
Gibt bei YouTube auch was deutsches dazu, bei Krolop & Gerst.

Ich habe auf der Z6 und Z9 jeweils 6 identische Presets davon abgespeichert.
Dir JPEGs sind ausgezeichnet, bei Aufträgen verwende ich nur diese, die mache ich immer in JPEG.

Wenn ich die als RAW in Lightroom importiere, gibt es leichte Unterschiede. Ich hatte das mal genauer verglichen und es betraf hauptsächlich die Rottöne und den Kontrast. Trotzdem sind die Importe sehr ähnlich und eine gute Basis, die kaum noch bearbeitet werden muss.
Grüße
 
(...)
Wenn ich die als RAW in Lightroom importiere, gibt es leichte Unterschiede. Ich hatte das mal genauer verglichen und es betraf hauptsächlich die Rottöne und den Kontrast. Trotzdem sind die Importe sehr ähnlich und eine gute Basis, die kaum noch bearbeitet werden muss.
Grüße

Nikon Capture (NX-D bwz. NX-Studio) liefert hier gerade bei den Rottönen in der Tat deutlich bessere Bilder mit mehr Rotton-Kontrast/Details als ACR von Adobe bei einer möglichst neutralen Darstellung (picture Style). Sieht man z.B., wenn man Tulpen in der Sonne fotografiert, die haben oft intensive Rottöne, für die auch der AdobeRGB Farbraum eigentlich noch zu klein ist. Auch die Hauttöne und den Weißabgleich kriegt Nikon da einen ticken besser hin. Vorausgesetzt natürlich man arbeitet mit 14bit RAWs und dem AdobeRGB Farbraum (oder mit dem ProPhoto RGB Farbraum). In sRGB und mit 12bit RAW sind dagegen kaum Unterschiede sichtbar. Und natürlich sind die jeweiligen Picture Styles dann wieder unterschiedlich. Alles natürlich vorausgesetzt die Arbeits- und Ausgabe-Farbräume sind in den Programmen richtig eingestellt und die Bilder werden z.B. bei der Ausgabe/Konvertierung nicht automatisch in sRGB konvertiert - da muss man bei NX Studio ein bisschen aufpassen wo die Haken gemacht sind.

Aber man kann ja mit Nikons Konverter das RAW in ein möglichst neutrales oder "Flat" 16bit Tiff umwandeln mit zwei, drei Klicks - und das dann weiter bearbeiten in LR bzw. wenn man Photoshop nutzt auch mit ACR als Filter.
 
Sechs unterschiedliche auf jeder Kamera Kamera, aber die gleichen auf der Z6 und der Z9. Somit habe ich, egal welche Kamera ich benutze, immer eine identische JPEG Ausgabe.
Grüße
 
Interessant! Magst Du Auskunft darüber geben, welche 6 Konfigurationen Du genommen hast? Hast Du sie noch angepasst? Freue mich auf Deine Antwort. Freundliche Grüße.
 
Gibt es schon Neues zum Thema Unterbelichtung der Nikon D7500, oder vielleicht sogar eine Patentlösung, die bei jeder Belichtungsmessmethode passt? Könnte es sein, dass vielleicht sogar Nikon einmal ein firmware-Update herausgibt, dass diese Problematik lösen könnte?

Ich freue mich auf Eure Antworten.
 
Gibt es schon Neues zum Thema Unterbelichtung der Nikon D7500, oder vielleicht sogar eine Patentlösung, die bei jeder Belichtungsmessmethode passt? Könnte es sein, dass vielleicht sogar Nikon einmal ein firmware-Update herausgibt, dass diese Problematik lösen könnte?

Ich freue mich auf Eure Antworten.


Doofe Frage:
Tritt das nur bei der Matrix-Belichtung auf?

Oder auch wenn man mit dem Spot oder Integral nur auf eine Graukarte misst?

Das Ding ist eben, dass eine Matrixmessung immer auch Interpretationssache ist. Die Interpretation des Nikon-Ingenieurs, der die Matrix-Parameter in eine Belichtungszeit umwandeln wollte. Und eben den Algorithmus dafür dann festgelegt hat. Weswegen das Nikon wohl auch nicht als Problem sehen dürfte.

De Lösung für das "Problem" der "Unterbelichtung" von jpeg usw. wurde ja im Thread schon erwähnt. Kann man in der Kamera ganz einfach anpassen, wenn einen das Verhalten stört.
 
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