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Z6 mit Zwischenringen und AF-S Objektive

Ahrtaler

Themenersteller
Moin allerseits,

Ich habe eine Frage, es geht um eine Nikon Z6 wo ich mit dem F-Mount Adapter das Nikon AF-S 105mm Makro oder das AF-S 85mm verbinde.

Jetzt möchte ich aber noch Zwischenringe dazu nehmen, weiß aber nicht wie ich am besten vorgehe. Es soll alles übertragen werden, also der AF, ect...

Mögliche Anschluss Szenarien könnten meiner Meinung ja sein;


1. Kamera Z6- F-Mount Adapter- Zwischenring ( für AF-S )- Objektiv,

oder vielleicht auch

2. Kamera Z6- Zwischenring ( für Z-Serie )- F-Mount Adapter- Objektiv,

Wie gehe ich da am besten heran?

Danke vorab,
 
Ich habe die Meike Makro Z-AF1 Zwischenringe, die an der Z50 mit Z Gläßern und auch mit FTZ und F-Gläßern mit Autofokus funktionieren.
An meiner neuen Z6II habe ich sie noch nicht getestet, sollte aber genau so kappen.
 
Es soll alles übertragen werden, also der AF, ect...

Die Frage ist, ob das Sinn ergibt, Besser kann hier die Nutzung eines Makroschlittens sein, bei dem Du den Focus dann über den Abstand zum Motiv regelst.
Ansonsten sollte der Typ Zwischenringe an sich egal sein, Frage ist, ob Du das Objektiv evtl auch noch an einer DSLR nutzen möchtest, dann eher die F Zwischenringe, oder ob Du irgendwann ein Makro fürdas Z System kaufst, und ganz migrierst, dann halt eher Z.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das funktioniert wenn man Z Zwischenringe nimmt.
Ich benutze die problemlos.
Erst wenn es ins weitwinklige geht kann man den 16mm nicht mehr nehmen.
So ab 28mm. Da wird es zu nah an der Linse. Der10mm geht dann noch bis 17mm. Am Z Objektiv jedenfalls. An Af muss man probieren.

Nach oben raus kein Limit. Ich nehme die sogar an FTZ und 80- 400mm AF.
 
Danke schon mal. Welche Größe ( mm dicke ) macht denn an einem 105er Makro Sinn? Ich möchte damit an Terrarien fotografieren.
 
Welche Größe ( mm dicke ) macht denn an einem 105er Makro Sinn?
Du kannst dir überlegen, dass der Zwischenring den größten Nutzen hat, wenn er direkt an den Fokusbereich des Makro-Objektivs anschließt, d. h. Objektiv normal auf Naheinstellgrenze fokussiert entspricht Objektiv mit Makroring auf Unendlich fokussiert.

Erreicht das Makro 1:1 oder nur 1:2?

Wenn das Makro-Objektiv 1:1 erreicht und es ausschließlich über Auszugsverlängerung fokussiert wird, hat es an der Naheinstellgrenze einen Auszug von 10,5cm. Wird es hingegen ausschließlich über eine Verkürzung der Brennweite fokussiert, beträgt der Auszug an der Naheinstellgrenze gut 5cm. Die meisten modernen Objektive haben eine Mischform der beiden Fokussiermöglichkeiten. Dies heißt, je nach Objektiv muss dein Zwischenring idealerweise zwischen zwischen 5cm und 10,5cm dick sein.

Kann das Makro-Objektiv nur Maßstab 1:2, dann muss der Zwischenring entsprechend zwischen 2,5cm und 5cm dick sein (vermutlich 5cm, da nur die alten Makro-Objektive lediglich 1:2 erreichen, und die nutzen Auszugsfokussierung).

So dicke Zwischenringe gibt es kaum. Dünnere Ringe können auch genommen werden, bringen aber nur wenig Nutzen (geringe Erweiterung des Abbildungsmaßstabes). Vielleicht ist ein Balgengerät zu überlegen, aber die Modelle mit Übertragung der Automatikfunktionen sind sehr teuer. Alte manuelle Balgengeräte, d. h. ohne Automatiken, sind gebraucht manchmal günstig zu kriegen.

Vielleicht wirst du mit einer dicken Nahlinse oder einem Retro-Adapter glücklicher. Ein Retro-Adapter ist umständlich, unflexibel, ohne Automatiken, erreicht aber von allen Lösungen den größten Abbildungsmaßstab und die beste Bildqualität und kostet nur gut zehn Euro. Als Objektiv dafür bräuchtest du ein Weitwinkel, idealerweise ein altes mit Blendenring.

Ich denke aber, dass bei Terrarienfotografie ein 105er Makro ohne zusätzliche Zwischenringe o. Ä. ausreicht. Wenn man über den Maßstab von 1:1 hinausgeht, wird die Handhabung umständlich, egal welche der genannten Lösungen, und bei beweglichen Motiven wird man fast nur Ausschuss produzieren.
 
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