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µFT Das kann die M10 besser als die M5

Die E-m10 kann auch weas besser als die E-M1 (Live Composite), und die ist auch gerade erst ein paar Monate alt. So ist das halt bei Oly.
Und so rechtfertigt sich dieser Thread halt.
 
Und so rechtfertigt sich dieser Thread halt.

Bla! Lies nochmal die 2 Zeilen Introtext des Threads, dann weißt du, mit welcher Intension er eröffnet wurde.

Ich habe hier keine Kamera über oder unter eine andere gestellt, sondern lediglich auf kleine aber feine, wenige (ausdrücklich unvollständige) und speziell von mir ausgewählte Unterschiede zwischen M5 und M10 hingewiesen, die in meinen Augen interessant sind.
 
Doof? Nicht doch! Wir gehören zum Kreise der Erleuchteten :D
*grinst*
 
Das sehe ich halt nicht ganz so. Die E-M5 ist halt drei Kameras in einer. Superkpompakt; kompakt und griffig; oder nicht mehr ganz so kompakt, aber dafür ein echtes Arbeitstier. Drum bedauere ich es auch sehr, dass der Griff bei der E-M1 fest verbaut ist. Denn bei der hätte das modulare Griffsystem noch viel mehr Sinn gemacht. Mit Batteriegriff für die FTs und die Teleobjektive wie das 75-300, mit Landschaftsgriff für die µFT-Pros und die größeren Primes wie das 75 1.8 - und ganz ohne, wenn abends auf der Party oder so mit dem 25er und dem 45er fotografiert werden soll.

Letztlich gibt es gute Argumente für jedes der Konzepte, doch in irgendeiner Weise muß sich ein Hersteller da schon aus ökonmischen Gründen beschränken. Die E-M5 gibt es zudem weiterhin und wer weiß wie deren Nachfolger das Konzept weiterführt.

Für das System insgesamt finde ich den anderen Ansatz der E-M1 deshalb nicht schlecht, weil sie eben die Modul-Nachteile der E-M5 nicht hat. Wer bisher "mehr" Kamera in der Hand halten wollte, *konnte* die E-M5 nicht nur erweitern, er *mußte* dies tun. Dabei blieben die Tasten jedoch eng und fummelig und das Griff-Set samt seiner ganzen Elektronik mußte teuer bezahlt werden - auch wenn nur eine reine Vergrößerung der Kamera gewünscht wurde.

Mit der M10 ist nun quasi ein weiteres dieser Größenkonzepte realisiert wurden; hier kann man nun auch "nur Griff" nachkaufen, was - wenngleich nicht wirklich billig - im Vergleich zur E-M5 immernoch wesentlich günstiger ist. Da bei µFT auch noch Panasonic samt deren Optionen hinzukommt, gibt es nüchtern betrachtet schon eine vergleichsweise große Vielfalt an Möglichkeiten innerhalb des Systems. In diesem Sinne betrachte ich sowohl die E-M1 als auch die E-M10 als eine Bereicherung und sehe es sogar positiv, daß nicht alle Modelle einem einzigen Konzept folgen (so attraktiv das für den ein oder anderen auch sein mag).
 
Zuletzt bearbeitet:
Bla! Lies nochmal die 2 Zeilen Introtext des Threads, dann weißt du, mit welcher Intension er eröffnet wurde.
Ich weiß nicht warum du mich jetzt anblökst, da ich mit dir überein stimme. Da die unterschiedlichen Kameras nicht zum gleichen Zeitpunkt auf den Markt gekommen sind, gibt es eben einige zeitlich bedingte Unterschiede – die HDR-Automatik hat Olympus erst später entwickelt, das Design und die Gummierung der E-M10 sind möglicherweise Weiterentwicklungen der E-M5 (oder basieren zumindest auf Erfahrungen durch diese Kamera). Du schreibst ja im ersten Post selbst, dass die E-M10 für dich die ausgereiftere OMD sei – natürlich ist sie das, schließlich liegen zwischen der E-M5 und der E-M10 fast 2 Jahre Entwicklungszeit! Und wenn die E-M10 sogar etwas besser kann als die E-M1, dann liegt das ebenfalls an den unterschiedlichen Veröffentlichungsdaten. Offensichtlich hat sich Olympus in dem halben Jahr, das zwischen E-M1 und E-M10 liegt, nicht bloß ausgeruht, sondern aktiv an weiteren Features gearbeitet.

Für den Kunden hat das Veröffentlichungsdatum nicht viel Relevanz, wichtig sind die Vor- und Nachteile. Deshalb halte ich diesen Thread für nützlich.
 
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