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Evil-/Systemkamera Upgrade GX7

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich wechsele von älterer Sensor Generation und hoffe dass das +der starke IBIS schon einen Vorteil bringt. VF möchte ich nicht weil zu schwer und groß.

Natürlich ist der IBIS der GX7 noch nicht der Hit, zumal das die erste Lumix mit IBIS war, aber ich dachte, es geht primär um Dynamik, so jedenfalls dein erster Beitrag.
Eine S5 ist nicht merklich größer/schwerer als eine G9.
 
Mir gehts um die Dynamik aber auch um generelles QoL Upgrade.
Ich denke gebrauchte E-m1 II probieren und falls das nicht gut genug ist Richtung VF wechseln ist der günstigere Upgrade Pfad. Die G9 ist immer noch deutlich teurer (vgl. zu E-M1 II).

Vielleicht zu verdeutlichen: Schwierige Fotos sind für mich oft mit hohen helligkeitsunterschieden, z.b. im Wald x Sonnenschein oder in einer Kirche mit Glasdach und direkter Sonneneinstrahlung in Teile der Kirche und andere indoor Geschichten bei Festen mit schlechtem Licht. Da ist die Frage ob das überhaupt lösbar ist, das dritte sollte mit Ibis besser werden obwohl man dann auch die Leute zum stillhalten bringen muss. Die ersten beiden Bilder kamen mit iPhone deutlich besser raus, vermutlich durch das software HDR.
 
Zuletzt bearbeitet:
...noch eine Anmerkung. Kameras mit Sensoren ohne low-pass Filter wie die GX80 und die G91 haben bei der subjektiven Schärfeleistung m.E. sichtbare Vorteile. Die Fotos sind irgendwie klarer und subjektiv schärfer als bei Kameras mit Filtertechnik. Nachteile sehe ich nicht. Auch das würde für den Kauf einer neuen Kamera sprechen. Ich kann die G91 wirklich empfehlen. Die GX80 natürlich auch aber die G91 ist doch nochmal ein anderes Kaliber. Die G9 setzt nochmal einen drauf. Ach ja, die GX9 gibt es da ja auch noch. Die Auswahl ist also groß. Es kommt immer darauf an was man will und bezahlen kann.

Gruß

RD
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht zu verdeutlichen: ...

... solltest Du sinnvollerweise wirklich jetzt konkrete Beispiele zeigen. Von "Photoprosa" halte ich überhaupt gar nichts. Wieso nicht einfach an Hand konkreter Bilder zeigen, was gemeint ist? Hier geht es doch um Fotos und nur um Fotos, nicht um blumige Beschreibungen.
 
Schwierige Fotos sind für mich oft mit hohen helligkeitsunterschieden, z.b. im Wald x Sonnenschein oder in einer Kirche mit Glasdach und direkter Sonneneinstrahlung in Teile der Kirche und andere indoor Geschichten bei Festen mit schlechtem Licht. Da ist die Frage ob das überhaupt lösbar ist, das dritte sollte mit Ibis besser werden obwohl man dann auch die Leute zum stillhalten bringen muss. Die ersten beiden Bilder kamen mit iPhone deutlich besser raus, vermutlich durch das software HDR.

Das dritte geht mit KB natürlich besser, wenn du nicht mit 1/60s bei MFT im Grenzbereich operieren willst. In der Peoplefotografie bringt der IBIS mE nichts.

Ansonsten halt primär das Ausbrennen der Lichter durch Unterbelichten verhindern und nachher mit RAW Schatten hoch und Entrauschen.
 
... solltest Du sinnvollerweise wirklich jetzt konkrete Beispiele zeigen. Von "Photoprosa" halte ich überhaupt gar nichts. Wieso nicht einfach an Hand konkreter Bilder zeigen, was gemeint ist? Hier geht es doch um Fotos und nur um Fotos, nicht um blumige Beschreibungen.

...also ich weiß wovon der Kollege spricht. Ich weiß auch, dass moderne Schlautelefone oft gefälligere Bilder abliefern. Das machen die mit speziellen Algorithmen und ihrer überlegenen Rechenleistung. Das sind auch keine Fotos im eigentlichen Sinne, das ist Imaging, also das verrechnen von mehreren Einzelaufnahmen. Aber erstens sieht das meist recht künstlich aus und zweitens hat man als Fotograf wenig Einfluss auf das Ergebnis und es werden sichtbare Artefakte produziert, mehr oder weniger. Für Menschen, die sich nicht weiter mit irgend einer Optimierung in der Nachverarbeitung auseinander setzen wollen, ist das natürlich sinnvoll. Aber man hat als kreativer Fotograf relativ wenig Einfluss auf das Ergebnis.

Gruß

RD
 
...also ich weiß wovon der Kollege spricht.

Prima, dann brauchst Du ja keine Fotos mehr anzuschauen. Ich möchte aber gerne sehen, was er meint. Das hier ist ja ein Fotoforum, kein Erzählforum.

Was Deine thematisch vollkommen verfehlte Ausführung über "Schlautelefone" betrifft, wieso schreibst Du das? Davon hat doch kein Mensch geredet? Hast Du da irgendeine Phobie?

Wo ist denn jetzt auf einmal das Problem, wenn man einfach mal ein paar Beispielbilder sehen will? Das ist doch das Allernormalste der Welt.
 
Telefone sind hier, in der Kaufberatung bitte nicht das Thema. Dafür gibt es einen gesonderten Bereich.
Auch achtet ihr bitte auf einen freundlichen Umgang.
 
Prima, dann brauchst Du ja keine Fotos mehr anzuschauen. Ich möchte aber gerne sehen, was er meint. Das hier ist ja ein Fotoforum, kein Erzählforum.

Das nennt man Erfahrung. Oder anders ausgedrückt solche Fotos habe ich schon einige selber gemacht.

Was Deine thematisch vollkommen verfehlte Ausführung über "Schlautelefone" betrifft, wieso schreibst Du das? Davon hat doch kein Mensch geredet? Hast Du da irgendeine Phobie?

Welche Phobie und gegen was?!?:confused:

Wo ist denn jetzt auf einmal das Problem, wenn man einfach mal ein paar Beispielbilder sehen will? Das ist doch das Allernormalste der Welt.

... na dann will ich mal nicht so sein...biddeschön:

kanal1vtjne.jpg


Ohne die dunklen Bereiche hochzuziehen wäre der rechte Bereich (Uferweg) praktisch nur schwarz. Ich hätte die Spitzlichter noch ein bisschen dimmen können.

...und tadaaa...noch eines...

bahnhofoberhausen1edkc9.jpg


Der Bahnsteig wäre ohne gezielte Aufhellung ziemlich dunkel. Auch der Dachbereich wäre ohne Aufhellung ziemlich abgesoffen.

Ohne eine brauchbare Dynamik wären solche Ergebnisse nicht machbar.

Ich hoffe jetzt wird es klar.

Gruß

RD
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend mart1,
es gibt Grenzen der Physik oder der Technik. Man kann sich immer wünschen, ein anderes Format, ein anderes Modell, könnten die Dynamikanforderungen besser erfüllen. Das hat Grenzen.
Ich mache das ganze Jahr ALLE Aufnahmen mit Bracketing.
Unkritische Motive mache ich mit 5 Aufnahmen mit 1/3 Abstufung, der nächste Schritt ist 5 Aufnahmen mit 2/3 Abstufung, dann folgen 7 Aufnahmen mit 2/3 Abstand, zum Schluss bei hardcore 7 Aufnahmen mit 1 Bl. Abstand. Das werfe ich in ein hdr Programm, easy hdr3, super Preisleistung, Geisterbilder werden einfach vermieden, ich mache alles aus der Hand.
Wenn sich jetzt einer beschwert, seine Kamera sei Dynamik-begrenzt, ja, wer oder oder wo hat diese Grenze?
Speicherplatz ist günstig, BV ist günstig, das fertige Bild ist das Objekt, um das es geht, der Weg ist zu optimieren, muss ich da prinzipiell sein?
Ich benutze GX9, aber in anderen Systemen benutze ich Kameras mit weniger primärer Dynamik, der Weg bleibt der Selbe. Mit 3 richtig abgestuften jpgs als hdr machst Du auf der Dynamik-WM jedes raw als Einzelbelichtung klatschnass.
Grüsse aus der Eifel
maro
 
Ich hoffe jetzt wird es klar.

Jetzt ist klar, dass Du schlechte Fotos machen kannst. Das ehrt Dich, aber das wollte ich nicht wissen. Das kann ja auch zugegebenermaßen jeder.

Wenn Du jetzt die gleichen Motive mit besserer Dynamik und ohne ausgebrannte Stellen gezeigt hättest, dann bekäme das langsam einen Sinn. Dann könnte man analysieren, was da besser gemacht wurde. Und sei es, einen "besseren" Sensor zu benutzen. Genau das ist ja die Frage, was da geht und was nicht.

Nur ist das ist aber leider nicht gegeben und nur schlechte Fotos zu zeigen ist durch und durch sinnfrei. Was soll das beweisen?
 
Danke, das war der Beweis, Du hast Ahnung, leider zu wenig. Klar kannst Du alles besser. Da muss ich Dich zukünftig wohl ignorieren....hast Du eigentlich Freunde?!?:ugly:

Gruß

RD
 
Leute, hört mit diesem Kindergarten jetzt auf, sonst macht Onkel scorpio hier dicht und verteilt Karten. ;)
Der TE hätte die Problembilder zeigen sollen, obwohl man sich die auch textlich vorstellen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss nicht was die GX7 in der Hinsicht bietet, bei der Panasonic G110 hat man neben den diversen Bildstilen (wo man auch Kontrast und Sättigung beeinflussen kann) noch den Menüpunkt Helligkeitsverteilung, wo es verschiedene vorgegebene Gradationskurven gibt (unter anderem "weniger Kontrast" und "Schatten aufhellen"), oder man kann Lichter und Tiefen auch selbst direkt über die Kurve anpassen!

Zusätzlich gibt es noch die i Dynamik, in drei Stufen + Auto.

Das Problem sehe ich eher darin sich vor der Aufnahme die geeigneten Einstellungen auszuwählen, das gilt aber für alle Kameras.
Ich würde versuchen mir zwei Einstellungen zurecht zu legen, 1x für "normales" Licht und 1x für starke Kontraste.

Mir persönlich ist das zu viel Aufwand, deshalb nutze ich fast immer RAW.
Vom Sensor her find ich den Dynamikbereich durchaus ausreichend.

Aus RAW
Frühsommerabend by daduda Wien, auf Flickr

JPEG ooc
P1062357 by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube nach den Diskussionen hier dass das Problem wie immer hinter der Kamera steht. Werde mich aber trotzdem mal auf dem Gebrauchtmarkt umschauen, bei der Recherche haben sich noch einige andere Dinge die bei den Top of the line Kameras deutlich besser sind herauskristallisiert (z.b. der Action Mode wo bereits bei halb runterdrücken aufgezeichnet wird wäre mit Kindern Gold wert).
Schaue daher nach gebrauchten G9 / E-M1ii, die einen guten Kompromiss aus Preis/Leistungsverhältnis darstellen.
 
Wurde eine E-M1 II und bin bis jetzt sehr zufrieden damit. Tolle Kamera mit einigen Features, die relevant sind (Pro shoot, live bulb, sehr viel besserer Ibis). Bei der Dynamic Range sehe ich keinen großen Unterschied bisher, werde die Kamera aber trotzdem behalten. Das in cam HDR funktioniert sehr gut in den Situationen wo ich mir das gewünscht habe. JPEGs ooc kommen gut raus. Sehr solides Upgrade für 430€ gebraucht.
 
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