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RF/RF-S Streifen im Bild

gnorm

Themenersteller
Hat schon mal jemand so arge Streifenbildung bei Kunstlicht (Tippe mal auf LED) gehabt? Entstanden mir der R mit dem elektronischen Verschluß. Produzieren habe ich das ja schon mal können aber so stark habe ich das noch nie gesehen. Gibt es LEDs die sowas stärker produzieren als andere?

Zum Glück war das das einzige Bild bis ich es bemerkt hatte :rolleyes:
 

Anhänge

Es wird bestimmt damit zusammenhängen WIE die LED angesteuert ( getriggert wird ) Vor vielen "Monden" hab ich als Bastler auch mit ( natürlich nicht so grellen ) LED gearbeitet , mit Vorwiderstand und GLEICHSTROM, Jahrzehnte später hängen LeistungsLED mit Treiber direkt am Lichtstrom, wir sehen es nicht , unser Auge sieht das Geflacker nicht weil zu träge.

PS , mit so vielen Beiträgen hier hättest Du eigentlich gewarnt sein müssen wenn es drauf ankommt lieber mit dem mormalen Verschluß zu arbeiten:confused:, egal zum Glück bemerkt (y) und alles ist gut
 
Das war mir schon bewusst, dass es das Problem gibt. Hatte nur vergessen umzustellen. War eh nur die Zweitkamera und da habe ich es ja sofort gemerkt - kein Problem. Nur das es so extrem ausfallen kann, war mir nicht bewusst.
 
Du kannst da ja schlicht nicht selbst vorher sehen. Unser Auge ist viel zu träge dafür. Keine Ahnung auf welcher Frequenz da die "Zerhacker" arbeiten damit die Halbleiter nicht abrauchen. Gut möglich dass da auch schon die Gleichrichter gespart wurden (LED sind Dioden !) und der flimmernde Spaß im 50 Herz Takt die Zeilen/Blöcke wechselt
 
Gibt es LEDs die sowas stärker produzieren als andere?
Alle PWM gesteuerten, je nach Frequenz und DC mehr/weniger/anders sichtbar.
Mit Konstantstromquellen geregelte LED haben das Problem nicht.

Du kannst da ja schlicht nicht selbst vorher sehen. Unser Auge ist viel zu träge dafür.
Mit einem kleinen Trick kann man es. Ein Bleistift zwischen zwei Finger genommen und schnell hin-und-her geflippt, möglichst stark von der fraglichen LED angeschienen und vor möglichst dunklem Hintergrund.
Im Grunde tuts jede schnelle Bewegung. Bei niedrigen Frequenzen reicht es mit Blick auf ein hell beleuchtetes Objekt oder evtl. die Lichtquelle selbst den Kopf schnell zu drehen bzw. die Augen schnell zu bewegen. An einigen KFZ-Rücklichtern ist die PWM dabei schon deutlichst zu sehen.
 
Bei Leuchtstoffröhren hat man ein ähnliches Problem, wenn die Belichtungszeit zu kurz ist. Dann hat man im Foto unterschiedliche Lichtfarben. Ich nehme dann immer 1/125s und dann ist das Problem weg.

Alles bezogen auf mechanischen Shutter.
 
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