AW: Lightroom 3 released!
Hi Jacob,
Hallo IcheBins,
der Forumsuser Hasifisch (in diesem Thread auch schon gewesen) hat ein sehr, sehr cooles Tutorial erstellt:
Guck mal zunächst da rein und benutze die Suchfunktion z.B. mit "Lightroom RAW+JPG Ordner". Dann solltest du schon mal ein Stück weiter sein. Die meisten Dinge sind seit Lightroom 2.x gleich oder sehr ähnlich geblieben.
Danke für Dein Feedback. Ich hätte es vielleicht doch bei meiner Frage erwähnen sollen: Das phantastische Hasifisch-Tutorial habe ich natürlich schon (mehrfach) durchgemacht, ebenso wie eine Suche mit den von Dir genannten Schlagworten im Adobe Lightroom Forum.
Hallo Hasifisch,
zunächst einmal herzlichen Dank für Dein hervorragendes, aber vor allem sehr hilfreiches Tutorial.
Das Ergebnis lässt nur ansatzweise erahnen, wie viel Freizeit Du dafür bisher schon investierst hast. Dafür "liebe" ich das Internet. Respekt!
Hallo,
eine Lösung, das man die Dateitypen beim Importieren trennen und gleichzeitig in verschiedene Ordener legen kann, ist mir nicht bekannt.?
Danke für die Bestätigung meines Verdachts.
Mach es also in zwei Schritten: erst nur die Bilder eines Typs markieren, Option "In Unterordner" unter Ziel auswählen und Unterordenr dort anlegen. Dann wieder das Importfenster öffnen und das Gleiche mit den anderen Bildern machen.
Verstanden.
Nur meine Frage: wozu das alles? Wenn du die RAWs hast, kannst du dir jederzeit daraus JPGs mit den aktuelen Einstellungen der RAWS generieren - warum also Ballast mit rumschleppen?
Gute Frage - nächste Frage.
Im Ernst, wozu nun dies alles?
1.) Aus Prinzip: Ich will zunächst einfach wissen, was ein de facto-"Industrie-Standard" in der Kategorie
RAW-Entwicklung & Bildverwaltung mir an Optionen zur Flexibilisierung und Adaption meiner persönlichen Workflow-Vorlieben - so unsinnig sie anderen (allgemein formuliert, ich meine damit Dich explizit nicht!) auch erscheinen mögen - bietet.
Die Zielparametrisierung einer Dateikopieroperation anhand einer Abbildevorschrift "Dateiextension -> Zielordner" ist ja als Anforderung nicht gerade exotisch und in der Implementierung auch nicht wirklich Raketenwissenschaft.
2. Die original Olympus-JPEGs sollen mir bis zum Erreichen einer gewissen methodischen Sicherheit als Referenzen für den Entwicklungsprozess dienen (bin Newbie). Und wenn ich die Originale gleich mit auf der Platte habe, sollte ein visueller Vergleich schnell(er) und einfach(er) möglich sein - so zumindest meine naive Annahme.
Ich gebe allerdings zu, dass ich noch nicht weiß, ob die im RAW eingebetteten JPEGs identisch mit den individuell gespeicherten sind, und ob ich mit diesen embedded JPEGs meinen Vergleich nicht genauso einfach durchführen könnte.
3. Weitere Erwägungen Workflow: Ich werde im Dateisystem die physischen Bilddateien von den Meta-Daten der Bildverwaltung strikt trennen (somit muss der Converter diesen Hybridansatz unterstützen). Meine physische Ordnerstrukturierung ist datumsbasiert. D.h. unter jedem Root-Ordner separiere ich Rohdaten (=RAW) und deren Interpretation (JPEGs etc.), woher letzere auch immer kommen werden.
Da wäre es schon bequem, wenn das Tool meiner Wahl dies auch beim Importvorgang gleich entsprechend berücksichtigen würde.
Grüße,
IcheBins