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Lightroom v3.4: Performance Adjustment Brush

yamiro

Themenersteller
Mit Google finde ich in diversen Foren (Adobe, dforum ..) ellenlange Threads über die mangelnde Performance des Adjustment Brush in Lightroom ab Version 3. Was ich allerdings trotz allen Lesens nicht herausfinden konnte ist, ob der Fehler als solcher auch bei Adobe wahrgenommen wird, oder unter den Tisch gekehrt wird (nur bei dir, Hardware zu schwach, Fehlbedienung).

Bei mir ist es so (8GB RAM, Macbook pro DualCore 2.93GHz), dass der Korrekturpinsel schon von Anfang an leicht verzögert reagiert, je mehr ich damit zeichne, die Verzögerung immer mehr bis hin zum Beachball zunimmt. Dieses Verhalten deckt sich mit dem Problem, was andere LR3-User (auch unter Windows) schildern. Ist das Problem hier im DSLR-Forum nicht vorhanden?

Ich verwende LR3.4 mit der obigen Hardware ohne parallel laufende Anwendungen. Ich bearbeite 15MPixel-RAWs mit einem Wacom Bamboo. Ich hatte erst den Verdacht, es wäre eine Unverträglichkeit des Wacom-Treibers mit Lightroom, konnte den Verdacht aber durch Deinstallation desselbigen entkräften. Auch die vielen Performance Tipps (Camera RAW Cache vergrössern, 1:1 Vorschauen rechnen etc.) führten nicht zum gewünschten Erfolg.

Tritt das Problem bei euch auch auf? In der Schwere? Wie behelft ihr euch? Tritt der Fehler schon in der Camera-RAW Engine auf, oder ist es ein Lightroom GUI Bug? Danke.
 
Ich sehe darin keinen Bug, sondern ein reines Performance-Problem. Das Konzept von LR ist genial, aber in letzter Konsequenz erst für die Zukunft gemacht.

LR berechnet Änderungen virtuell auf den Originaldaten. Evtl. eingestellte Objektivkorrekturen, Ausrichtung, Vignettierung, Schärfung und Entrauschung etc. sollen in Echtzeit an das angepasst werden, was durch den Pinsel bzw. das Korrekturwerkzeug lokal verändert wird. Dabei wird auch noch ein Protokoll angelegt, damit alles bei Bedarf wieder rückgängig gemacht werden kann. Das lastet CPU und Hauptspeicher voll aus. Der Leistungshunger steigt mit der Anzahl der lokalen Änderungen.

Abhilfe kann die Reihenfolge der Bearbeitung bieten. Erst die globalen Korrekturen, dann die partiellen und erst zum Schluss Ausrichten, Objektivkorrekturen, Vignettierung, Schärfen und Entrauschen. Wenn viele lokale Änderungen anfallen, wechsle ich zu Photoshop.

Ansonsten können wir nur hoffen, dass die Computerhersteller die Rechenleistung schneller steigern als die Kamerahersteller die Pixelzahl.
 
Danke für dein Statement, das ich in technischer Hinsicht theoretisch nachvollziehen kann. Eine der Massnahmen die ich probierte, die aber nicht zum Erfolg führten, war das Deaktivieren vom Objektiv und Detail Panel.

Schlussfolgere ich aus deinen Aussagen, dass A) du den "Bug" reproduzieren kannst und B) der "Bug" in ACR ebenso auftritt?
 
Deaktivieren vom Objektiv und Detail Panel
Deaktivieren? Geht nicht. Was du meinst, ist das Ausblenden der Panel. Damit verschwinden die Einstellungsregler, nicht aber dort gemachte Einstellungen. Probiere es aus. Stelle bei der manuellen Objektivkorrektur was ganz Schräges ein und "deaktiviere". Deine Einstellungen bleiben.

LR und ACR bieten ja die gleichen Einstellungs- und Bearbeitungsmöglichkeiten. Wenn Adobe einen Weg gefunden hätte, ACR trotzdem flüssiger laufen zu lassen, warum sollte sie diesen Weg nicht auch bei LR gehen?
 
@OT: Das Verhalten kann ich bestätigen (Win7, Quad-Core, 8GB RAM).

@sk1958: Ich bezweifle, dass die Reihenfolge der Bearbeitungsschritte einen Einfluss auf die Performance hat. Intern wird Lightroom eine festgelegte Reihenfolge haben, mit der es die Änderungen berechnet. Wäre dem nicht so, würdest zu verschiedenen Bildergebnissen kommen, je nachdem, in welcher Reihenfolge du die Regler bedienst.
 
Das 1:1 Vorschaubild auszuwählen hilft nur beim Wieder-Anzeigen des fertig bearbeiteten Bildes. Jede Änderung an nur einem Regler macht die Vorschau ungültig, eine neue muss her.

Ich bezweifle, dass die Reihenfolge der Bearbeitungsschritte einen Einfluss auf die Performance hat. Intern wird Lightroom eine festgelegte Reihenfolge haben, mit der es die Änderungen berechnet. Wäre dem nicht so, würdest zu verschiedenen Bildergebnissen kommen, je nachdem, in welcher Reihenfolge du die Regler bedienst.
Das sind zwei verschiedene Aspekte. Für das Bildergebnis ist die Reihenfolge ohne Belang, da sind wir uns einig. Die Rechenleistung, um die einzelnen Zwischenschritte anzuzeigen, kann sich unterscheiden.

Wenn ich das Bild drehe, um es auszurichten, oder wenn ich die Objektivverzeichnung korrigiere, erfolgen umfangreiche, nichtlineare Berechnungen. In Photoshop wird einmal gerechnet und ein neues Bild (neue Ebene) gespeichert. Mit dem kann ich genauso schnell weiter arbeiten wie mit dem Ursprungsbild. In LR erfolgt die Veränderung aber nur virtuell, wird nicht gespeichert und muss immer wieder aus dem Original-RAW neu berechnet werden. Mache ich die Objektivkorrektur oder die Drehung als letztes vor der Ausgabe, muss sie nur ein einzelnes Mal gerechnet werden und nicht bei jedem neuen Vorschaubild, dass sich aus den Änderungen durch den Korrekturpinsel oder die Bereichsreparatur ergibt.

Objektivkorrektur als letztes entspricht natürlich nicht der üblichen Vorgehensweise.
 
Hallo,

ich weiss nicht, ob Adobe da evtl. etwas in den einzelnen Versionen getan hat um die Performance zu verbessern, aber verglichen mit den ersten LR-Versionen mit Pinsel sind die jetzigen schon vergleichsweise schnell.

Ich habe bei mir zudem unterschiedliches Verhalten feststellen können, je nachdem von welcher Kamera die RAW-Dateien stammen. So scheint eine Canon RAW-Datei (400D oder 40D, 10,5 Megapixel) den Rechner nicht so stark zu belasten wie eine Olympus RAW-Datei (E-P1, 12 Megapixel). Und das, obwohl die Anzahl der zu bearbeitenden Pixel nicht so sehr von einander abweicht.

Meinen Tests zufolge scheint eine möglichst kleine (!) Vorschaugröße (meine ist auf Minimal eingestellt) zudem die Performance zu verbessern.

Auf meinem Rechner erfolgt die Verwendung der Pinsel "gefühlt in Echtzeit", es sei denn ich verwende mehrere Pinsel und habe viele Stellen auf dem Bild "ausgefleckt".

Die verwendete Hardware: iMac mit Core2Duo mit 2,8 GHz, 4GB SSD2-RAM mit 800 MHz und ATI Radeon HD 2600 Pro Grafikchip.


Gruss
Michael
 
Danke für die rege Beteiligung. Das mit den minimalen Vorschaubildern probiere ich glatt mal aus. Was definitiv Einfluss auf die Performance hat, ist die Automaskierung des Pinsels (Taste A). Aber auch ohne habe ich echte Performanceprobleme, auch, wenn nur eine Pinselkorrektur, dafür aber grossflächig vorliegt.
 
Die Perfomanceprobleme mit den Pinsel und Lightroom 3 kann ich auch bestätigen. Zwar besitz kein Highend-Rechner mehr (Quad-Core 2.4 Ghz, 3 GB Arbetsspeicher), dennoch ist der Unterscheid zu Lightroom 2 wie Tag und Nacht. Sogar das Wechseln in einen anderen Modus dauert jetzt teilweise 3-4 Sekunden. Mit den Pinsel mag ich nach ca. 5-8 gesetzen Punkten auch nicht mehr arbeiten.

Gruß
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe keine Performance-Probleme (iMac i5 mit 16 GB RAM), solange ich nur die "einfachen" Funktionen wie Helligkeit, Sättigung etc. einschalte. Sobald ich den Regler für Klarheit und Schärfe dagegen aufdrehe, dann beginnt der Nachlaufeffekt auf meinem Rechner. Auch die Automaskieringsfunktion macht den Pinsel langsamer.

Ist auch irgendwo logisch: Jedes Pixel muß mit dem Brush in Echtzeit neu gerechnet werden - je größer der Pinsel und je komplexer die Rechenfunktionen, desto mehr ist der Rechner beschäftigt.

Mein Tipp, wenn der Rechner zu langsam scheint - für das Ausmalen die Effekte abstellen und nur einfach einfärben bzw. mit der roten Markierungsfunktion malen und den Effekt hinterher reindrehen

Johannes
 
Zuletzt bearbeitet:
Welches Konzept für die Zukunft? Die letzten versionen von LR2 gingen wie Schmitz Katze. Jetzt wird das Ding nur um Funktionen erweitert bzw. verfeinert, welche man "performancetechnisch" öftersmal nicht im Griff hat.

2012 fahren wir dann auf 4Cores/8Threads/4Ghz einen LR4, welcher mit irgendwelchen Funktionen für die Zukunft zum Zeitpunkt wieder nur lahmt? Vielleicht sollte ich weniger in die Hardware investieren und lieber anfangen eine Zeitmaschine zu bauen??

Wenn ich überlege wieviele Frames pro Sekunde in 1080p auf der gleichen Hardware hier x264 mit der Einstellung "Film" und "Slow" durchjodelt, was bei jedem Bild berechnet, abgewogen, teils verworfen usw. wird, und welche Qualität dabei entsteht, ist die Bearbeitung eines einzigen Bildes mit LR eine lächerliche Aufgabe.

Um das zu würdigen, oder das Unvermögen der anderen zu erkennen, müßte man aber wissen welches Wissen die x264-Macher über MMX und SSE (und teils auch Assemlber) besitzen.
Rein subjektiv ist das ein Wissen über welches bei Adobe anscheinend nur wenige verfügen und welche allem Anschein nach nicht zur LR3-Crew gehören.

Mittlerweile ist mit einem neuen und leeren Katalog (XPsp3, 3GB, E8400 @3.85Ghz) schon die Erstellung von 140 Vorschaubildern (Importieren, niedrige Quali) ist grauenvoll lahm. Selbst das Scrollen dadrin ist 2011 ein Schreck. Etwas was LR2 in einer Sekunde erledigen konnte und FaststoneViewer in zig Milisekunden erledigt.

Das einzige was hier LR3 rettet ist die s.g. Engine 2010 bei einigen Bearbeitungsschritten. Sonst wäre das Ding längst RAUSGEFLOGEN. Diese Soft wird mit jeder neuen weiter verschnörkelten Version immer lächerlicher.

Das einzige was noch grauenvoller als die Software selbst ist, sind die völlig unverständlichen, aber desto selbstsicheren Jubelarien der technisch unbedarften Künstler, die sich das Zeug genauso schön reden wie die Welt auf ihren Bildern. Womit "das Konzept" andererseits aufzugehen scheint, da es die Zielgruppe wohl auf korrekte Weise adressiert...
Die gibt halt nochmal Geld aus für eine SSD. Damit gewinnen selbst VisualBasic-Programme an Geschwindigkeit.

Bei so einem Userfeedback kann man Lightroom eigentlich schon abschreiben.

p.s.:
Nachlaufeffekte beim Effekt-PINSEL. Na das ist doch "logisch"! :D Core i5 mit 2800 Milionen bis 3300 Milionen Hz Taktfrequenz (!) x 4 Kerne, 16GB RAM, 21 GB/s Durchsatz, 6MB bis 8MB L3 SmartCache, 4x 256KB L2 fullspeed Cache, 128bit Breite 1Takt SSE-Befehle. Und dazu einer der fortschrittlicheren Kernel (OSX).
Es gibt halt nichts was auf einem Apple nicht "logisch" rennen würde. Es sei denn man verändert nicht nur die Helligkeit des gesamten Fotos, sondern pinselt bisschen auf einem kleinen Teil davon rum... Ist doch logisch. Das ist halt für die Zukunft gedacht.
Für 8 Cores, 16 Threads, 5 Ghz pro Kern und 32GB RAM. Und im nächsten Schritt braucht dann jeder Pixel einen eigenen Thread und 1MB RAM. Adobe hats drauf. Back to the Future.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Gott, mann kanns auch übertreiben...
Das hört sich ja so an als wäre Lightroom unbedienbar :grumble:

Also auf meinem System das mittlerweile 2,5 Jahre alt ist läuft Lightroom sehr passabel, nur der RAM geht mir des öfteren aus. Im Grunde läuft doch alles sehr flüssig, wenn man natürlich das ganze Bild vollpinselt wird es mal zäh. Wie oft macht ihr dass denn schon?

Wer fortschrittliche Programme nutzen will muss halt auch etwas geld in Hardware stecken und noch nie war Hardware so günstig wie heute, also macht mal halblang.
 
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@Stoker: Abgesehen von PGP's Zynismus, sehe ich bei niemandem eine überzogene Erwartungshaltung an LR zur schau stellen. Und selbst an PGP's Ausführungen ist einiges Wahres dran. Auch wurde bereits beispielhaft gezeigt, dass frische Hardware allein nicht weiterhilft. Danke für die Diskussion bis anhin.
 
Mein Gott, mann kanns auch übertreiben...
Was immernoch besser ist als eine freiwillige Opferhaltung...

Wer fortschrittliche Programme nutzen will muss halt auch etwas geld in Hardware stecken und noch nie war Hardware so günstig wie heute, also macht mal halblang.
Hä? Daß Intel seinen Job gut macht weiß ich.
Hier ging es aber um Adobe. Fortschrittlich sind einige der Ideen, anscheinend aber nicht die Realisierung. Ich gebe kein Geld aus für Hardware, nur um die Unfähigkeit irgendwelcher Praktikanten auszubügeln, die sich lieber mit immer neueren "Endmarken" beschäftigen.

Von den echten Neuerungen mal ab, erledigt z.B. LR3.4 viele der "alten" Operationen merkbar lahmer als 2.6. Und auch, wenn man auf den 2003 Prozess umschaltet. Was genau willst du mir damit also sagen?

Bis dann mal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anfang Dezember 2010 hat der für Lightroom zuständige Produktmanager im Adobe Forum einen Thread gestartet, mit der Bitte, die User mögen doch dort bitte ihre Performance-Probleme mit Lightroom dokumentieren, damit Adobe diese besser adressieren kann. (da war noch LR 3.3 RC aktuell).

Dieser Thread hat sich mit bisher über 25.000 Klicks und 630 Beiträgen, zum absoluten Spitzenreiter des ganzen Forums entwickelt.
Die Frage warum das so ist, kann jeder gerne für sich ehrlich beantworten.
An mangelhafter Hardware liegt es jedenfalls nicht immer.

http://forums.adobe.com/thread/760245?tstart=0


Was ich wirklich schade finde, ist das in diesem Forum jedwede Kritik an LR all zu oft mit irgendwelchen Killerphrasen, á la "Das Programm ist nix für dich" oder "kauf dir schnellere Hardware" etc... abgebügelt wird.

Ich nutze selber LR als Konverter weil beispielsweise seine Farbrauschunterdrückung konkurrenzlos ist. Das bedeut aber nicht, dass ich deshalb grundsätzlich alles und jedes in LR gut finden muss. Wenn ich jetzt anfangen würde, alle Bugs und Unzulänglichkeiten von LR aufzuzählen, ich hätte wahrlich viel zu tun.
 
Ich gebe kein Geld aus für Hardware, nur um die Unfähigkeit irgendwelcher Praktikanten auszubügeln

Lustig dass du das als Unfähigkeit abtust. Wir nutzen Lightroom doch alle freiwillig, oder? Wenn es also Programmierer gibt die es besser machen warum nutzt du dann nicht ein anderes Programm? Die Antwordt ist vermutlich einfach, der Grund dafür ist nämlich das es keiner (im Gesamtpacket) besser macht als Adobe. Hier von Unfähigkeit zu sprechen ist schon irgendwie anmaßend.

Von den echten Neuerungen mal ab, erledigt z.B. LR3.4 viele der "alten" Operationen merkbar lahmer als 2.6. Und auch, wenn man auf den 2003 Prozess umschaltet. Was genau willst du mir damit also sagen?

OK, es gibt mit Sicherheit noch einige Baustellen und Verbesserunspotential!

Nur um das mal klarzustellen. Mir ging es nicht darum berechtigte Kritik zu zerstören. Ich finde eben nur das man fair bleiben muss und es nicht übertreiben sollte. Wie gesagt, viele sehen in LR immer noch das beste Programm seiner Art und in deinem Beitrag hörte es sich eben so an als wäre LR fast unbedienbar und absoluter Schrott. Verbesserungen sind natürlich immer Willkommen.

Was ich wirklich schade finde, ist das in diesem Forum jedwede Kritik an LR all zu oft mit irgendwelchen Killerphrasen, á la "Das Programm ist nix für dich" oder "kauf dir schnellere Hardware" etc... abgebügelt wird.

Das war nicht meine Absicht, aber seien wir doch mal ehrlich, man darf bei solchen Programmen eben auch keine wunder mehr von einem kleinen Dualcore erwarten. Viele tun aber genau das.

weil beispielsweise seine Farbrauschunterdrückung konkurrenzlos ist. Das bedeut aber nicht, dass ich deshalb grundsätzlich alles und jedes in LR gut finden muss. Wenn ich jetzt anfangen würde, alle Bugs und Unzulänglichkeiten von LR aufzuzählen, ich hätte wahrlich viel zu tun.

Das unterschreibe ich so
 
Die Performanceprobleme liegen wohl in der Hardware. Auf meinen Rechnern funktioniert der Korrekturpinsel in Echtzeit (MBP 2,7GHz i7, 8GB 1333 MHz und MP 2*2.66 Dual-Core, 9GB 667 Mhz). Angewendet auf dng-/tif-Dateien.
 
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