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E/A Wechsel A- auf E-Mount | Sony A77 -> A7Rii..iv

dialup

Themenersteller
Guten Abend zusammen,

ich besitze seit 2012 eine A77 und bin gerade dabei, mir die Karten zu legen, ob ich mir eine "neue" Kamera kaufe oder diese behalte, bis der erstzeitige Tod uns scheidet :).

Weshalb ich gerne einen neuen Body kaufen würde:
Eigentlich bin ich mit der A77 im Großen und Ganzen relativ zufrieden gewesen. Den Kauf habe ich nicht bereut. Allerdings juckt es mir schon längere Zeit immer wieder mal in den Fingern. Bisher habe ich keinen Neukauf weiter verfolgt, da ich die letzten 4,5 Jahre temporär weniger fotografiert habe. Nun werde ich langsam mehr Zeit haben, weshalb der Gedanke wieder da ist.

An der A77 gestört hat mich mehr oder minder nur das Rauschen über ISO1000 und dass der Fokus (gerade mit Minolta-AF Glas) bei Portraits häufiger leicht daneben war.

Ebenfalls würde ich gerne auf Vollformat wechseln. Hier bin ich mir nicht so ganz sicher, ob ich illusionen unterliege. An APS-C nervt mich immer so ein bisschen, dass es sehr wenige lichtstarke Festbrennweiten gibt, welche mit dem APS-C-Crop harmonieren und richtig gut performen - Und wenn es diese gibt, sind diese (im Vergleich) so sündhaft teuer, dass man auf dem E-Mount besseres bekommt (Beispiel: Minolta AF 35 vs. Batis 25mm).

Zusätzlich fängt der Body leider etwas an zu schwächeln. Momentan habe ich trotz 10.000 Auslösungen ein defektes Mainboard gehabt (das neue hängt manchmal schon wieder) und das GPS funktioniert nicht mehr. Die Bilder sind weiterhin solide, aber es juckt halt in den Fingern.

Gedanke zum Wechsel A->E-Mount:
Ich war schon am überlegen, ob ich innerhalb des A-Mounts auf Vollformat upgrade (a99ii/a900). Das macht in meinen Augen aber keinen Sinn, da der Preisliche abstand zwischen Bodies maginal ist. Das gleiche trifft leider auch auf A-Mount Linsen zu. Der Preis ist vergleichbar, aber die Qualität der E-Mount Gläser überlegen. Sony E-Mount muss es nicht umbedingt sein, aber A-Mount wird es wohl nicht mehr. Das macht wirtschaftlich einfach keinen Sinn.

Restliche Objektive, welche ich noch da habe:

A-Mount Nativ: Anschaffungspreis Weiterverwendung?
------------------------------------------------------------------------------
Sony APS-C 16-50 F2.8 Kit --> Nein
Minolta AF 70-210 F4 69€ --> Vermutlich Ja
Minolta AF 50 F1.4 120€ --> ?
Minolta AF Makro 100 F2.8 250€ --> Defintiv Ja
Samyang APS-C 10/2.8 135€ --> Nein. Zum Probieren gekauft.

M42:
Zeiss Jena Sonnar 135/4 20€ --> 20€. Im Zweifelsfall Deko.
ZJ Alu Flektogon 35/2.8 70€ --> Ja. Spezialanwendung.

Meinen Nissin Di866mii werde ich per Adapter anschließen.

Nächster Body / Ersatz SAL 1650:
Nun bin ich gerade so ein bisschen dabei, mir die Karten zu legen. Wirtschaftlich wäre vermutlich auch ein kompletter Systemwechsel verschmerzbar, allerdings mag ich die Minolta linsen (welche ich besitze) eigentlich schon. Eine einfache Adaption der Blende von den AF-Linsen am E-Mount sollte reichen. Bei der momentanen Gebrauchtpreislage würde ich mir tendenziell einen LA-EA5 holen, um später den Fokusmotor zu haben (ab A7$IV).

Innerlich hätte ich gerne irgendeine A7R. Attraktiv finde ich die A7Rii und A7Riii. Ein bisschen mehr Pixel, weniger Rauschen (als die 77). Passt schon. Der Fokus wird bestimmt auch besser sein. Gebraucht gibt man für eine A7Rii grob 1000€ aus für die RIII 1300-1700€. Ein Neukauf ist mir ehrlich gesagt zu teuer und ich habe mir die größeren Modelle schon angelacht.

Das SAL1650 plane ich mit zwei gebrauchten Festbrennweiten zu ersetzen. Angeschaut habe ich mir das Batis 25mm und Batis 85mm (beide ca. 500€ gebraucht). Das entspricht in Vollformat grob meinen meistgenutzen Brennweiten. Beim SAL habe ich kaum die Zwischenstellungen genutzt. Wieso nicht gleich was Festes?

Preislich sind wir dann auch beim Budget: In meiner Traumwelt würde ich 2000€ für alles zusammen investieren. 2500€ sind auch noch drin.


Die Fragen aller Fragen
Soweit waren das erst einmal meine bisherigen Gedanken. Bestimmt haben hier schon einige den gleichen Schritt hinter sich. Was waren eure Erfahrungen, was würdet Ihr mir hier in Hinblick auf meine Gedanken mitgeben? Als Nächstes wird wohl hauptsächlich etwas Reisefotografie/Portraits anstehen.

A7RII vs RIII: Für die gleiche Bildqualität mit besserem Sucher/Akku/Fokus/SchiSchi sind 500€ Aufpreis schon einiges. Wäre es euch der Aufpreis wert? Würdet Ihr evtl. sogar eher auf eine A7R MkI für 550€ setzen und später auf eine gebrauchte (R)IV gehen? Mit der 6000er-Serie bin ich nicht so wirklich warm geworden. Handling und Sucher fand ich nicht so gut.

Achja: Videos stehen bei mir tendenziell eher nicht an. Allerdings hätte ich schon ganz gerne die Option 4k/30 und 1080p/60 aufzunehmen. Das ist aber eigentlich nur bei der A7RI nicht gegeben.


Für alle möglichen Gedanken bin ich offen und Dankbar.
Außerdem wünsche ich noch einen schönen Abend :)
 
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Willkommen im Forum. (y)

Eine A7R erste GEN würde ich heute nicht mehr empfehlen. Zu viele kleine Einschränkungen sind da hinzunehmen im Vergleich zu den späteren Generationen.
Bedenken solltest du auch, dass der LA-EA5 Adapter noch sehr neu ist, und bisher nur von der A7RIV, der A6600 und der neuen A7IV unterstützt wird (für Stangen AF).
Ich würde mir aber wirklich überlegen, ob du überhaupt adaptieren solltest. Deine aufgeführten Objektive sind natürlich alle billig, und der Adapter kostet in etwa so viel wie 2-3 dieser aufgeführten Objektive. Ich würde diese Objektive heute nicht mehr einsetzen wollen. Sie gehören schon zu den einfachsten ihrer Art. Aus meiner Sicht lohnt sich das adaptieren hier nicht. Ich würde auch heute auf keinen Fall mehr A-Mount Objektive kaufen um sie dann zu adaptieren. Das bringt aus mehreren Gründen nichts (Qualität - nein, auch die guten alten A-Mount Objektive kommen nicht an die BQ von den neuen E-Mount Objektiven heran, Aufwand, Gewicht, Größe).

Ich würde hier einen harten Schnitt machen, vor allem da du den Eindruck machst, deutlich länger mit deiner vorhandenen Ausrüstung zu fotografieren als manche andere hier. Einmal den harten Schnitt und dann wieder für Jahre Ruhe haben. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also in A-Mount würde ich auf keinen Fall mehr investieren. Das Ding ist durch, auch wenn etwa eine a99 II natürlich trotzdem eine super Kamera ist. Aber das Drumherum ist schlichtweg tot.

Meine Minimum-Empfehlung ist die a7r2. Die a7r3 bietet schlichtweg nur mehr Komfort und hier und da ein bisschen mehr, insbesondere beim Thema Akku-Laufzeit.

Ich selbst nutze die a7r2 nun schon seit Jahren, auch, weil es keine bezahlbare neue Alternative mit meinen Ansprüchen gibt. Die neue a7 IV ist weder wirklich bezahlbar, noch sonderlich toll bzgl. den Specs. Die Bildqualität (der a7r2) ist toll, man hat einen integrierten Stabi, 4k, einen guten Sucher und einen guten AF (auch wenn es mittlerweile deutlich besser geht).

LG

Micha

PS: Die Alpha 77 hatte ich übrigens auch für einige Jahre :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die Antworten!

Mein Beitrag war ein bisschen blöd geschrieben. Eine A-Mount Kamera kommt mir definitv nicht mehr ins Haus.

Bedenken solltest du auch, dass der LA-EA5 Adapter noch sehr neu ist, und bisher nur von der A7RIV, der A6600 und der neuen A7IV unterstützt wird (für Stangen AF).
Ich würde mir aber wirklich überlegen, ob du überhaupt adaptieren solltest. Deine aufgeführten Objektive sind natürlich alle billig, und der Adapter kostet in etwa so viel wie 2-3 dieser aufgeführten Objektive.

Die Gedanken sind mir auch schon durch den Kopf gegangen und ich gebe dir überwiegend recht. Ich denke aber, dass ich trotzdem, dass ich ein paar Linsen aktiv behalten möchte. Besonders im Vergleich zum 100mm Makro sind neue Linsen nicht merkbar besser (bei den meisten Linsen ist das definitiv anders) und der Preis ist momentan auf 140€ gefallen. Einen LA-EA3 bekomme ich für 50-100€. Den LA-EA5 mit Glück für 150€. Ein vergleichbarer nativer Ersatz kostet 500€ (Sigma 105), 700€. Da rentiert sich ein Adapter schon. Autofokus braucht man bei Makro eh nicht. Das 70-210 performt solide und ich habe es sowieso nicht so häufig genutzt. Auf Grund des Verkaufpreises würde ich es einfach mitnehmen. Das 50mm F1.4 würde ich einfach mal ausprobieren und dann je nach Gefühl verkaufen.


Eine A7R erste GEN würde ich heute nicht mehr empfehlen. Zu viele kleine Einschränkungen sind da hinzunehmen im Vergleich zu den späteren Generationen.

Wie du richtig vermutet hast, behalte ich meine Dinge fast immer ein wenig länger. Lohnt sich ja auch :lol:. Wie Micha es schon erwähnt habe, würden die RII + RIII sehr gut in mein Beuteschema passen. Allerdings finde ich die Preisdifferenz wieder so groß (550€/1100€/1600€), dass ich ernsthaft am überlegen bin, einfach eine A7R als kurzfristigere Brücke für einen eventuellen Neukauf zu nehmen. Generell sind mir die UVPs der neuen Sonys zu hoch und die Chipverfügbarkeit tut bzgl. der Preisentwicklung Ihr übriges. So ist man wieder ein paar Jahre gut unterwegs und kann erst einmal schauen und abwarten. Eine RIII wäre definitiv mein Body für die nächsten 10 Jahre.

Beim komplett harten Schnitt mit Neukauf, wird es im hier und jetzt wohl eher keine Sony.

Eine schönes Wochenende noch!
 
...Allerdings finde ich die Preisdifferenz wieder so groß (550€/1100€/1600€), dass ich ernsthaft am überlegen bin, einfach eine A7R als kurzfristigere Brücke für einen eventuellen Neukauf zu nehmen...

Mit der Ur-A7R wirst Du nicht glücklich, der Sensor ist grundsätzlich gut, aber Du solltest das Shuttershock Thema nicht vergessen ;)
Ansonsten hat sie keinen IBIS und der AF ist auch nicht wirklich gut, da er noch keinen PDAF hat.

Wenn eine Interimslösung, dann die A7RII oder wenn es noch billiger sein soll, die 24MP A7II.

Die RII ist derzeit sicher P/L die beste Lösung, wenn es für die RIII noch nicht reicht.
 
Mit der Ur-A7R wirst Du nicht glücklich, der Sensor ist grundsätzlich gut, aber Du solltest das Shuttershock Thema nicht vergessen ;)
Ansonsten hat sie keinen IBIS und der AF ist auch nicht wirklich gut, da er noch keinen PDAF hat.

Wenn eine Interimslösung, dann die A7RII oder wenn es noch billiger sein soll, die 24MP A7II.

Die RII ist derzeit sicher P/L die beste Lösung, wenn es für die RIII noch nicht reicht.

Eine a7 II würde ich heutzutage niemanden mehr empfehlen. Eine gebrauchte a7rII leistet wesentllich mehr ohne großen Aufpreis. Aber ich schließe mich hier der Meinung an: Wenn das Budget wirklich limitiert ist: a7rII. Kaum Kompromisse müsstest du mit einer a7rIII eingehen, hier stimmt (bis auf moderne Videofeatures) wirklich fast alles. Ist halt die Frage, ob du es dir leisten willst :)

LG

Micha
 
Mein bescheidener Beitrag: Auch ich komme von der 77 ...
und habe einen harten Schnitt gemacht, ohne Adapter und Kompromisse:
Warum denkt hier keiner an eine ganz "normale" A7 III ?
Gibt's günstig gebraucht, ist nach wie vor Klasse und zukunftssicher!
 
Mein bescheidener Beitrag: Auch ich komme von der 77 ...
und habe einen harten Schnitt gemacht, ohne Adapter und Kompromisse:
Warum denkt hier keiner an eine ganz "normale" A7 III ?
Gibt's günstig gebraucht, ist nach wie vor Klasse und zukunftssicher!

An die a7iii hatte ich auch gedacht. Ich kam von der a77ii zur a7iii und war sehr begeistert. Die a7Riii würde es natürlich auch tun. Aber so ganz nachvollziehen konnte ich bisher nicht, warum es eine "R" sein soll.
 
Warum R?
Spart einem Objektivwechsel und/oder bietet super Crop-Möglichkeiten.


An den TO:
Um Dich nicht zu verzetteln, empfehle ich Dir bei knappen Budget eine rationale Vorgehensweise.

Du hast zwei technisch relevante Variablen benannt, die Dich am jetzigen System stören:
# HiISO
# AF

Sony E-Mount Generation 1: vergiß es
Sony E-Mount Generation 2: AF vergiß es
Sony E-Mount Generation 3: # A7RIII = AF würde mir nicht reichen
# A7MKIII HiISO + AF = O.K. (aber nicht perfekt)
Ich rede hier von einem universellen Einsatz unter Amateurbedingungen.

Ich halte eine A7MKIII für die sinnvollste Lösung, um breitbandig einen Fotoeinsatz abzudecken.

Ich selber fotografiere mit A7R MKI am liebsten (Haptik, Design, Bildresulate, Cropmöglichkeit); allerdings überwiegend statische Motive und ohne Stativ. Deshalb habe ich keine Probleme mit dem Shuttershock. Den habe ich aber auf einem Stativ in der Bildauflösung nachweisen können: Allerdings ist die Auflösung dabei immer noch höher, als die meiner (ebenfalls vorhandenen) A7MKI.

Wenn ich meine Bilder vergleiche und Ausdrucke in A3+ anfertige, ist es völlig egal, ob diese von meiner A7RMKI oder A7MKIII stammen. Die A7MKIII ist jedoch nachvollziehbar rauschärmer und für mich der beste Allround-Sensor, den Sony bisher geliefert hat.

Wenn das Budget für eine A7MKIII aktuell nicht reicht: Kaufe Dir eine A7RMKI, die es für sehr wenig Geld gibt und alle statischen Motive bestens abliefert. Parallel Dein vorhandenes System weiternutzen und sparen, bis das Geld für eine wirkliche Lösung/Verbesserung vorhanden ist. Die A7RMKI kann dann ohne nennswerten Verlust wieder verkauft werden. Kleine Zwischenschritte machen nicht glücklich und vergeuden unnötig Geld. Mit der Erfahrung mittels der A7RMKI weiß Du dann genau:
# welche Motive Du gerne fotografierst
# An welchen Motiven Du technisch scheiterst
# Welche Funktionen Deine nächste Kamera haben MUSS, damit Du wieder Ruhe in Dein System bekommst und langfristig zufrieden bist

Bringt viel mehr, als Hoffnungen durch diese Forendiskussionen anzutriggern und am Ende erneut unzufrieden zu sein. Die Toleranzschwellen und fotografischen Einsatzzwecke der einzelnen Leute hier sind viel zu unterschiedlich, um Dir wirklich bei der Kameraentscheidung helfen zu können.
 
...
Bringt viel mehr, als Hoffnungen durch diese Forendiskussionen anzutriggern...

Sehe ich anders, denn der TO kommt vom A-Mount und kennt die Details der E-Mount Bodies vielleicht nicht genau so, wie Du und andere hier.

Da ist eine Vielzahl an Antworten, die logischerweise kommt, eine gute Hilfe um sich selber daraus eine erste Meinung zu bilden.

Ich teile Deine Meinung im Post vorher z.B. nicht, aber wie gesagt, laßt uns den TO doch selber seine Meinung bilden.
Er wird schon mit den entsprechenden Fragen zu uns zurück kommen.

Vielleicht ist er ja auch schon einen Schritt weiter oder bleibt sogar erstmal beim A-Mount?
 
Hallo,
auch ich bin bei Kamera2016, was die A7iii betrifft. Ich hatte vorher die A7i, und davor die A230. Die A7i ist sicher nicht mehr up to date, aber ein gefahrloser Einstieg.
Selbst mit der A7i haben mich die A-Objektive (ich hatte kein Zeiss, so wie Du) nicht mehr überzeugt. Die M42-Altgläser, die Du hast, mit denen wirst Du Freude haben. Ich habe selber ein CZJ 35/2.4 in der "Export-Version" mit MC, und ein ganz altes "Olympia-Sonnar".
Derzeit habe ich für LR 6.14 eine gute Hardware-Basis für die raw-Entwicklung - Du hast bei Deiner A77 nicht geklagt, aber diese Kosten sind auch welche. Wenn Du auf 36 MP oder mehr gehst, dann sollte das auch bei der raw-Entwicklung mit eingepreist sein.
Ich würde an Deiner Stelle auch die Alternativen Canon und Nikon mit unter die Lupe nehmen. Deren Systemkameras unterstützen deren "Altbajonette" wesentlich besser, und die Bajonette haben kleine Vorteile (größere Öffnung). Für meine A7i habe ich damals einige EF-Objektive von Canon angeschafft, an der Canon RP würden sie sehr wahrscheinlich besser funktionieren.
Preislich kommst Du mit diesen Optionen besser weg - mein EF 70-200/4L hatte keine 400€ gekostet; mein EF Sigma 105/2.8 DG HSM keine 300€. Ich benutze beide an meiner A7iii, aber das ist wirklich keine optimale Kombi. Die Alternative (FE 70-200/4 und Sigma Makro 105/2.8 oder das FE 90/2.8 Makro) tut preislich weh. An einer Canon R(P) wäre das ein wenig anders.
 
AW: Wechsel A- auf E-Mount | Sony A77 -> A7Rii..i

Ich würde die Frage anders angehen: Was sind die fotografischen Interessen von dialup? Ich habe die A77II (immer noch), und wollte eigentlich eine A99II dazu kaufen. Ich habe mich sehr ausführlich beraten lassen, und da waren immer meine Interessensgebiete das Hauptthema. Die Empfehlungen meines wichtigsten Gesprächspartners (der mir auch viel Zeit geopfert hat) und seine Begründungen dafür haben mich auf den richtigen Weg und die nachfolgenden Entscheidungen geführt.

Also, erzähl‘ uns mal ein wenig darüber!
 
Aus eigener Erfahrung kann ich einen Wechsel von der A77(II) zur A7III empfehlen. Bei mir kam sie mit dem 2470GM als Ersatz zum 1650/2.8 von Sony. Auch mir war HighISO wichtig und dass der AF auf keinen Fall schlechter wird als bei der 77II. Beides erfüllt sie.

Einziger Wermutstropfen: ich wollte mein Macro und mein Tamron 70-200/2.8 adaptieren mit dem LAEA5. Was ich nicht wusste: der Stangenantrieb funktioniert damit an der A7III nicht. Was Sony sich dabei gedacht hat kann ich echt nicht nachvollziehen, aber so ist es halt. Also den Adapter wieder weg, ein neues Macro gekauft und momentan stehen die alten Optiken zum Verkauf.

Trotzdem klare Empfehlung zur A7III
 
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