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Z Nikon Z9 Praxiserfahrungen

AW: Area L vs 3D-Tracking

Laut den oft gelesenen Empfehlungen (Vogel sitzt ruhig an) habe ich 3D gewählt. Der AF stellt aber unerwarteterweise auf den Wasser-Hintergrund scharf. Bis ich das "geklärt" habe, fliegt der Vogel weg.

Die Szenerie (ohne Vogel) getestet: mit Areal-L findet der AF jeden Ast, jeden Stein im Vordergrund. Als zweite Instanz funktioniert dann auch der Single-AF-Point-3D-Tracker. Aber eben nicht als erste Instanz.

Tja, es ist halt von Situation zu Situation unterschiedlich. Ich hatte schon oft Fälle in denen wide large Schwierigkeiten hatte und sich der AF an irgendeiner Struktur am Boden oder einem Zweig z.B. festgekrallt hatte. Obwohl der Vogel groß genug im Frame war. Obwohl der Fokus aus der Nähe in die Ferne fahren musste und nicht umgekehrt.
Ich habe mit wide large - aber auch mit 3d Tracking - die letzten Wochen über auch ein paar mal schon laufende / stochernde Limikolen verloren. Zunächst mal rutscht das Kästchen kurzzeitig vom Kopf auf die Flanke, dann als nächstes wenn man Pech hat wieder auf irgendein Stöckchen das zufällig nahe der Fokusebene am Boden liegt oder sowas.

Aber trotzdem bin ich bei sitzenden und laufenden Vögeln im Durchschnitt sehr zufrieden mit 3d Tracking - auch wide large oder wide small funktioniert gut, wenn der Vogel einmal in der Fokusebene ist. Das initiale Anfahren geht halt mal besser und mal schlechter je nachdem wie die Lichtverhältnisse und Kontraste im Bild auch gerade sind.

Mein Tipp wäre hierzu auch ganz einfach das stinknormale Einzelfeld auf eine Taste deiner Wahl zu legen. Wenn es mal beim initialen Anfahren mit wide oder 3d nicht wie gewünscht geht, dann ist das sozusagen mein doppelter Boden. Einzelfeld ist m.E. nämlich sehr sicher und schnell genau am gewünschten Ziel, vorausgesetzt man zielt akkurat natürlich.
Sobald es passt kann man den Finger dann einfach wieder von der definierten Taste loslassen und hat halt wieder das was man gerade schon eingestellt hatte, wide oder 3d oder was auch immer.
 
Wie zuverlässig funktioniert denn mittlerweile der Vogel Augen-AF? Kann man sich darauf denn nicht verlassen? Gerade bei den Stocherern wäre das die Fokusebene meiner Wahl.

Und wie funktioniert BIF mit dem AugenAF? Habe bisher noch nicht so viel darüber hier im Thread gelesen. Lediglich, dass ihr meistens Wide-L oder Wide-S nutzt. Verstehe ich das richtig, dass diese beiden Modi analog zu z6II und z7ii Automatik Modi im vorgegebenen Bereich sind? Funktioniert dabei auch der Augen-AF?

Bin schwer am überlegen ob ich die 6000€ fürs Hobby ausgeben sollte. :rolleyes:
 
AW: Area L vs 3D-Tracking

Hast Du dem AF den Vogel ”gezeigt ” ?
Bei mir klappt das sehr gut, mit dem Mittelfinger schalte ich bei Bedarf Einzelfeld-AF.
15m, was für Brennweite hast Du gehabt?

Hallo Benek62, vielen Dank für die Antwort. Die Brennweite war 600 mm. Das mit dem Mittelfinger/Einzel-AF mache ich aus so. Und ja, habe dem AF den Vogel gezeigt. Danach bekam ich am nächsten Tag die Szene auch scharf, als Wide-L und 3D wieder versagten, weil ein Ast vor dem Körper des Vogels war.
Initial nehme ich jetzt immer Wide-L. Wenn es sehr wuselig ist mit Ästen und Blättern auch Einzel-AF. Aber den Sinn von 3D erlebe ich zumindest bei kleinen Vögeln noch nicht.

edit: an Jochen. Ich glaube, Du hast es perfekt zusammengefasst. Danke Dir für den Beitrag (#1981).
 
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Wie zuverlässig funktioniert denn mittlerweile der Vogel Augen-AF? Kann man sich darauf denn nicht verlassen? Gerade bei den Stocherern wäre das die Fokusebene meiner Wahl.

Und wie funktioniert BIF mit dem AugenAF? Habe bisher noch nicht so viel darüber hier im Thread gelesen. Lediglich, dass ihr meistens Wide-L oder Wide-S nutzt. Verstehe ich das richtig, dass diese beiden Modi analog zu z6II und z7ii Automatik Modi im vorgegebenen Bereich sind? Funktioniert dabei auch der Augen-AF?

Bin schwer am überlegen ob ich die 6000€ fürs Hobby ausgeben sollte. :rolleyes:

Hängt nach meinen ersten bescheidenen Erfahrungen von der Vogelart, der Entfernung und dem Hintergrund ab. Nach erstem Testen mit Tauben vor blauem Himmel, findet der AF ab einer gewissen Nähe das Auge des Tieres sicher. Man sieht dann ja im Sucher, wie sich ein weiteres, kleines gelbes Kästchen auf das Auge legt.

Bei Vögeln, wo sich das Auge kaum abhebt, die im Sucher klein sind und viel Hintergrundgewusel ist, habe ich noch nicht erlebt, dass Augen-AF angezeigt wird. Gut, ab einer gewissen Entfernung reicht ja auch, wenn das Tier als Ganzes erfasst wird.

Bin aber trotzdem von der AF-Leistung nach den ersten Gehversuchen sehr angetan und möchte nicht auf meine D500 zurück. Man muss aber erst lernen, wie sich der AF in verschiedenen Situationen verhält. Dann wird die Anzahl scharfer Bilder schnell sehr viel höher.

Zu Augen-AF und BiF kann ich leider noch nichts beitragen.

Bei Deinem Motiv, als dem Storch, wäre ich guter Hoffnung, dass der Augen-AF prima funktioniert.
 
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Wie zuverlässig funktioniert denn mittlerweile der Vogel Augen-AF? Kann man sich darauf denn nicht verlassen? Gerade bei den Stocherern wäre das die Fokusebene meiner Wahl.

Doch, klar funktioniert der gut! Sich auf etwas verlassen ist halt immer so ne Sache. Klar, nicht zu 100% andauernd in jeder Situation.
Aber halt doch in den allermeisten Situationen.

Und dann muss man finde ich immer mal gedanklich etwas Abstand von den hitzigen Debatten suchen und draußen wenn man in der konkreten fraglichen Situation ist sich überlegen "wie viel leichter wäre das jetzt mit Kamera XYZ gewesen"?
Und evtl. für die DSLR-Umsteiger sogar sich die Frage so stellen, wie viel mehr Ausschuss hätte man bei wuselig hin und her stochernden Limis etwa mit dynamischer Messfeldsteuerung an der DSLR gehabt?
Dauernd Daumen am Joystick und das Feld hin und her schieben, gerade hat man es wieder mit der gewünschten Komposition auf dem Kopf und zack - schon wieder dreht der Vogel um und latscht in die andere Richtung usw.
Schnee von gestern, da kann man mit 3D einfach frei verschwenken und der Fokuspunkt klebt am Auge / Kopf - zu gefühlt 95% jedenfalls. Alleine dadurch kriege ich doch schon ne Ladung Bilder bei denen ich früher vielleicht den entscheidenden Sekundenbruchteil zu lahm war.

Also klar gibt es Aussetzer, es ist halt nicht perfekt (bestimmt auch bei den anderen Systemen nicht), aber in der Summe über längeren Zeitraum betrachtet finde ich jetzt schon ich habe deutlich weniger Ausschuss der durch leichten Fehlfokus bedingt ist als es noch zu D500 Zeiten und auch mit der Z6 der Fall war.

Und ich habe 3D Tracking bei Kleinvögeln auch bei ziemlich kleinem ABM schon sehr erfolgreich genutzt. Wenn der HG nicht zu wirr aussieht geht das sehr zuverlässig (man muss sich halt entsprechend positionieren mit brauchbarer Distanz zum HG).

Auch jetzt am Bodensee aktuell bei den Limis habe ich immer 3D Tracking oder wide large (jeweils mit automatischer Motiverkennung begrenzt auf Tiere) aktiv.

Wenn Du mal in Stuttgart oder Umgebung bist lass gerne einfach ein paar Tage vorab was hören und dann kannst es mal selbst ausprobieren.

Im Anhang ein paar Beispiele aus dieser Saison. Bei den sitzenden Kleinvögeln konnte ich mit 3D quasi mit der Linse "rumrühren" wie ich will ohne dass sich das Fokusfeld vom Kopf gelöst hätte, bei der Heckenbraunelle und Goldammer ist es sogar auf das Auge gesprungen schon bei dem ABM.
Wenn ein Vogel so wie im Bild der Heckenbraunelle da frontal sitzen würde, dann hätte 3D Tracking das Auge natürlich nicht erkannt und dann kann es bei dem ABM auch mal kurz auf den Zweig springen. Aber 1. ist der ABM da auch echt klein und 2. ein Druck auf eine FN-Taste mit Einzelfeld und es hat gleich wieder den Vogel.
Und die Alpensegler, klar endlos scharfe Serien gab es da auch nicht. Aber hey, das sind Alpensegler! Wer die Art und die Flugeigenschaften kennt kann es halbwegs einordnen. Bei dem war dann übrigens immer wide large am besten.
Und wie oben gesagt, immer die Motiverkennung auf Tiere eingegrenzt aktiv dabei.

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Anhänge

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Danke @HAR65 und @JochenW für die Erfahrungen und Infos.

Ich hatte einige Seiten zuvor schon Mal gefragt. Damals wurde meine Frage zum AF aber durch die hier so präsenten Karten- und Akkuproblemchen übergangen.

Also schaltet sich der Eye AF ab einer bestimmten Erkennungsdistanz hinzu. Vermutlich in jedem Modus möglich?
Klingt ja ziemlich gut, was ihr berichtet.

Jochens Bilder sind Klasse, ich mag exakt solche ABM mit Umgebung der Tiere im Bild. So kann man den Vogel bewusst im Bild platzieren. (y) ich gehe davon aus, dass es bei dir 600 mm waren?
Noch eine Frage zum Zusammenspiel mit deinem FL. Falls es noch dasjenige ist, was du an der Z9 nutzt. Du schreibst, dass du weniger Fehlfokus hast als an d500/Z6. An der d500 ist mir das mit dem Fehlfokus kaum aufgefallen. Zumindest habe ich es da immer auf mich selbst geschoben. An der Z6 jedoch umso mehr...wenn ich nicht gerade den PinPoint-AF nutze, der ja an der Z6 echt lahm arbeitet, dann passiert es schnell, dass der AF um 1-2 cm bei 7-10 m Distanz daneben liegt. Bei 400/2.8 ist das dann ziemlich ärgerlich, wenn man ein weiches Auge hinterher hat...oder ich einfach nur schnell bestimmen möchte und der ABM extrem klein ist, weil ich weit weg bin. Dann macht ein Fehlfokus schnell mal die ganze Bestimmung unmöglich. Bspw Gruppe wuseliger Limikolen in 70 m Entfernung, 4 Arten anwesend (Grünschenkel, Bruchwasserläufer, Flussuferläufern, Dunkler Wasserläufer, jeweils im Ruhekleid). Dann sollte es einfach nur schnell gehen. Ästhetik ist dann ja gar kein Thema. Und da scheint mir das Einzelfeld der Z6 viel zu groß, wodurch meistens ein Frontfokus auf irgendeine näher gelegene Kontrastkante im großen Feld passiert. Nun habe ich mich schon häufiger gefragt, ob der AF meines 400 VR II es nicht genauer kann, oder ob es an o.g. Z6-AF Verhalten liegt. Wie ist/war das mit deinem FL?

Die FN Tastenbelegung mit Einzelfeld klingt auch gut!

Ach und danke, Jochen, für das Angebot! Gerne Mal im Spätherbst Spauzsuche rundum die Hornisgrinde. :) Stuttgart bin ich absehbar gerade nicht mehr..

LG
 
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Hallo in die Runde

Auf Facebook und in anderen Foren häufen sich Berichte, das bei der Z9 mit dem Z70-200 das Bajonett aus der Kamera bricht. Weil nur mit vier Schrauben gesichert. Ist das jemand schon mal passiert in Deutschland oder kennt jemand der so einen Schaden hat. Wie hat in dem Fall Nikon reagiert.

Ich finde bei sowas immer keine Worte, wieso sowas heutzutage noch passieren kann. Die meisten sagen das es angesetzt im Rücksack verstaut hätten. Also definitiv kein Sturz

Wär suchen will Nikon Z9 Broken Bajonett googeln.

Hier ein Beispiel auf der Teardown Seite

https://kolarivision.com/nikon-z9-disassembly-and-teardown/
 
Ich kenne niemanden, dem das passiert ist. Wobei das wahrscheinlich, auch wenn jetzt im Netz öfter davon zu hören ist, gemessen an der Gesamtzahl der verkauften Modelle, sehr selten vorkommen wird.

Die Erklärung mit den "nur" 4 Schrauben glaube ich nicht so recht, weil z.B. Canon bei ihren Einstelligen DSLR auch nur 4 Schrauben hatte, da hätte ich nicht davon gehört. Die Anzahl alleine wird es also nicht sein.
 
Denke da muß schon massive Gewalt einwirken,Sturz oder Biegeschaden im Rucksack.
In dem geschilderten Fall war diese Frage,ob Sturz oder nicht, ja offen.
So etwas kann passieren,wenn man den Rucksack ziemlich stramm trägt,sich plötzlich bückt und die Verbindung Cam mit Objektiv genau auf der Biegeachse liegt.
Das selbst ein größeres Objektiv als das 70-200 bei "normalen" Betrieb das Bajonett rausreisst,kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
 
ich halte das für Mumpitz und der einzige Grund solche Berichte einzustellen ist der Wunsch nach mehr Klicks - meine Meinung.

Ein 70-200 sollte keine Herausforderung für eine Z9 sein

Gruß Reinhard
 
ich halte das für Mumpitz und der einzige Grund solche Berichte einzustellen ist der Wunsch nach mehr Klicks - meine Meinung.

Ein 70-200 sollte keine Herausforderung für eine Z9 sein

Gruß Reinhard

So sehe ich das auch.
Selbst in dem auf Facebook geschildertem Fall,ist dem Fotografen die Cam aus dem vermeintlich geschlossenem Rucksack,auf den Boden geknallt.
 
Wie auch immer. Es ist passiert und die anderen werden vielleicht jetzt ein bisschen sorgsamer mit ihrem Zeug umgehen. Kann ja nicht schaden.
 
Wir hatten schon zahlreiche Schäden mit der Z9, haben wirklich Massen davon versichert, ein Schaden mit herausgerissenem Bajonett war noch nicht dabei.

Ich selber nutze fast ständig das 800er an der Z9, von der Hebelwirkung ist das nochmal ne ganz andere Liga. Auch da höre ich kein Knirschen. :)

Ich würde mir also keine Sorgen machen nur weil irgendjemand nicht einsehen will das er selbst einen Fehler gemacht hat und das an allen Ecken und Kannten im Netz posted .

Gruß
Sven
 
Das mit dem Bajonett halte ich für Nonsens.

Selbst mit schweren Tele Linsen ist bei mir nix passiert.

Ich kann mir das nur bei einem Sturzschaden vorstellen...
 
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass man jedes Bajonett ausreissen kann. Aber nur durch extreme Fehlbedienung oder mit Vorsatz. Ein Bekannter von mir hatte das 200-400 an der D5. Das Einbein aber nicht unter dem Objektiv, sondern unter der Kamera. Er hat es geschafft, das Bajonett der D5 auszureissen. Dafür kann dann aber die Kamera nichts. Ich habe hier im Forum mal ein 200-400 gekauft, das war generalüberholt wegen Sturzschadens und top in Ordnung. Der Verkäufer hat mir eine D7000 beigelegt, die war in der Hälfte auseinander gebrochen. D.h. das Gehäuse war gerissen und richtig auseinander geklappt wie ein Geldbeutel, aber das Bajonett war unbeschädigt. Bei Beiden waren aber ganz andere Hebelkräfte am Werk, als bei einem 70-200. Aber das Ausbrechen des Bajonetts an der Z9 sollte auch mit dem 70-200 gehen. Ich bin nur mal gespannt, ob es zuerst an der Kamera oder am Objektiv ausbricht. Ich werde es heute Mittag mal ausprobieren.
 
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Ich hatte mal auf einer AIRshow einen Hollender beobachtet,wie er seine D850 mit angeflanschtem,ausgefahrenem 200-500VR aus der senkrechten immer wieder Richtung Himmel riss.
Beide Hände umklammerten dabei nur den Body ;-)
 
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