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EF/EF-S 24-70er für Crop bei geplantem Umstieg auf Vollformat

Mareikepueh

Themenersteller
Hallo zusammen!

Nachdem ich endlich wieder meinen Login gefunden hatte, habe ich jetzt tatsächlich mal wieder eine Frage/ ein Kaufberatungsanliegen.

Zur Situation: Ich werde in den kommenden 1-2 Jahren auf Vollformat umsteigen, konnte in der Vergangenheit über meinen Job mit einer 5D Mk IV, 24-70 2.8, 35 1.4 sowie 85 1.4 arbeiten. Privat habe ich in der Zeit nicht investiert und nutze meine 70D. Jetzt habe ich aber einen neuen Arbeitgeber und zusätzlich wieder mehr Ambitionen zu fotografieren.

Mein 15-85er finde ich für Reisen einmalig. Die geringe Offenblende stört mich allerdings, wenn ich (nicht auf Reisen) People fotografiere. Daher möchte ich mir dafür einen Vollformat-fähigen Ersatz besorgen – erster Gedanke natürlich das 24-70. Andere Fotografie-Bereiche (Sport, Tiere, Nacht) sind nicht von Relevanz.


Da ich allerdings preisbewusst bin (ist ja trotz allem nur ein Hobby), frage ich mich, welches das sinnvollste ist? I oder II, Canon, Tamron? Oder übersehe ich am Ende ein sehr ähnliches Objektiv, das ebenfalls Vollformat-fähig ist? Letztlich geht es mir nicht darum, das günstigste Objektiv zu bekommen, sondern ein für meine Zwecke scharfes, zuverlässiges Objektiv mit guter Offenblende.

Freue mich über Anregungen!
 
Wenn Du in 1-2 Jahren umsteigen möchtest, dann wirst Du wohl eher in der R Reihe landen. D.h. jetzt viel in Vollformat-EF zu investieren ist eher weniger sinnvoll - wer weiß schon, auf welches Angebot man in zwei Jahren bzgl RF trifft und ob man dann noch EF Objektive adaptieren mag - wobei die Objektive aber auch nicht schlechter werden ;)
Ggf. mit einem 17-55 f2.8 EF-S im Gebrauchtmarkt die Zeit überbrücken…
 
Bei Tamron 24-70 2.8 als erste Version - und die G2 als 2te aktuelle Version
1200€ neu die erste Version nur gebraucht

Canon 24-70 2.8 ii 1790€

ZUfügen würde ich noch das:
Sigma 24-70mm F2,8 DG OS HSM Art Canon 1200€
Tokina 24-70mm f/2,8 AT-X Pro FX Canon EF 1000€
 
Ich habe mir gerade das Tamron 24-70 2.8 G2 gekauft und nutze es per Adapter an der R und RP. Das Objektiv ist wirklich TOP, sehr scharf und schnell und der Stabi auch richtig gut. Das RF 24-70 ist mir viel zu teuer und ich wollte gerne einen Stabi haben. Das Tamron war 1,5 Jahre alt, im super Zustand und ich habe 750 Euro bezahlt. Das EF 24-70 2.8 II war auch in der engeren Wahl, allerdings war es selbst gebraucht noch ein gutes Stück teurer und hat zudem keinen Stabi. Daher hat das Tammi das Rennen gemacht und ich habe es nicht bereut (y)
 
Wenn Du in 1-2 Jahren umsteigen möchtest, dann wirst Du wohl eher in der R Reihe landen. D.h. jetzt viel in Vollformat-EF zu investieren ist eher weniger sinnvoll - wer weiß schon, auf welches Angebot man in zwei Jahren bzgl RF trifft und ob man dann noch EF Objektive adaptieren mag - wobei die Objektive aber auch nicht schlechter werden ;)
Ggf. mit einem 17-55 f2.8 EF-S im Gebrauchtmarkt die Zeit überbrücken…

Vielleicht zur Klarstellung: Ich peile sowieso einen Gebrauchtkauf an. :D

Zur R-Reihe habe ich mich heute etwas belesen, weil die gesamte Entwicklung da irgendwie an mir vorbeigegangen ist. Nach aktuellem Stand sehe ich für meine Bedürfnisse da noch nicht den Bedarf auf R zu wechseln - mit gebrauchtem Vollformat dürfte ich noch die nächsten 5-7 Jahre locker zufrieden sein. (Man braucht ja noch Steigerungspotenzial, bin ja noch jung ;) )

Den Hinweis mit dem 17-55 werde ich aber auf jeden Fall nochmal weiterverfolgen!

Interessant auch, dass das Tamron hier so gut wegkommt! Da hatte ich wirklich durchmischtes Feedback zu gelesen...

Wie schlagen das Sigma oder Tokina sich denn so?
 
Mein 15-85er finde ich für Reisen einmalig. Die geringe Offenblende stört mich allerdings, . . . . . .Vollformat-fähigen Ersatz besorgen – erster Gedanke natürlich das 24-70. Andere Fotografie-Bereiche (Sport, Tiere, Nacht) sind nicht von Relevanz

Ein 24 - 70 ist toll, aber an APS-C nicht Fisch und nicht Fleisch. Insofern würd ich bis zum KB Wechsel irgewas zwischen 17-55 mm nehmen, das ist quasi das 24-70 am Crop.

Je nachdem, ob es dann in Richtung KB DSLR geht, sollten 24-70 in 2 Jahren relativ günstig zu haben sein, wenn die Rese in Richtung DSLM geht, kannst Du nochmal entscheiden.
 
Zur Situation: Ich werde in den kommenden 1-2 Jahren auf Vollformat umsteigen,...

Was schwebt dir denn bei "gebrauchtem Vollformat" vor?
Eine 5DIV? III? II? I? 6DI/II?
Oder doch eher eine R? Da würde ich persönlich aber nix mehr unter der R6 kaufen. Ist aber Ansichtssache.

Eigentlich egal was - ich würde, sofern das geht, das Geld für Objektiv und Kamera auf einmal in die Hand nehmen.
Ein 24-70 ist an APS-C doch sehr gewöhnungsbedürftig und ein 17-50/55 ist nur verbranntes Geld, wenn eh KB auf der Wunschliste steht.

Günstigstes brauchbares 2,8er Zoom für KB ist mMn das alte Tamron 28-75/2,8.
Taugt mir seit der 5DII und macht auch an der R5 noch eine gute Figur.
Bei den aktuellen Gebrauchtkursen kann man das auch ohne Verlust kaufen und wieder abstoßen.
 
Das erste Tamron 24-70mm F2.8 kostet ca. 300-350€, es kostet also nicht zu viel und bietet optisch viel.
Optisch unterscheidet sich es kaum vom Nachfolger, das G2 - das G2 hat allerdings Vorteile beim Stabi und AF, kostet allerdings auch gebraucht doppelt so viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du wirklich in erster Linie "People" damit fotografieren möchtest und die nächsten 5-7 Jahre wie ich noch bei einer DSLR bleiben möchtest, dann hol dir ein gebrauchtes 24-70 2.8 ii von Canon. Für People wäre mir 24mm am Crop fast nie zu lang aber 55mm doch manchmal zu kurz. An Kleinbild hast du dann eben ein sehr gutes Standardzoom.

Alternative: 50mm STM um wenig Geld neu. Ist am Crop sowas wie ein 85er und an Kleinbild ein schönes 50er
 
Hi,
ich bin ja auch in der People Fotografie unterwechs und ich würde empfehlen einen "harten Umstieg" auf KB zu machen.

Ich hab damals die 6D2 und eine gebrauchtes Canon 24-70 2,8 II gekauft und etwas später noch ein Sigma 35mm Art. Mit diesem Setup bin ich jetzt seit 3 Jahren unterwechs und mir fehlt es an nichts.

Wenn jemand die 35mm net mag, kann man es auch durch ein 50mm passen.

Vor 2 Jahren kam noch eine R dazu und beide Objektive funktionen an ihr, mittels Adapter genau so performant und zuverlässig wie an der 6D2.

Natürlich kostet sowas Geld, aber wenn man die APS-C Ausrüstung verkäuft, kann man zumindest einen Teil refinanzieren und es ist dann eventuell nicht so schmerzhaft im Geldbeutel.
 
Zuletzt bearbeitet:
ein für meine Zwecke scharfes, zuverlässiges Objektiv mit guter Offenblende.

Da Du die Objektivwahl explizit an People knüpftst: Mir wären 70mm zu kurz und Zoom bequem, aber letztlich nicht qualitätsfördernd.

Statt nem 24-70/2.8 eine RP mit Viltrox AF 85/1.8 RF.

Falls DSLR und Zoom, dann eher ein 70-200 als ein 24-70.
 
Wenn der Umstieg sowieso erst in 1-2 Jahren sein soll dann lieber direkt eine R bzw. RP. DSLRs haben leider keine Zukunft mehr und Du setzt auf ein totes Pferd.

Du hast eh nahezu keine gescheiten Vollformat tauglichen Objektive, DU müsstest dann alte EF Objektive kaufen, das wäre dann ein Fehlkauf sondergleichen.
 
Das Tamron 24-70 - erste Version war in Kombi mit der 6D auf Hochzeiten, Kirchenveranstaltungen und weiteren Festen immer mein Lieblings- Standardobjektiv. Die 70mm haben für People fast immer gereicht.

Hab aber auch immer das EF85/1.8 für besondere Momente in der Tasche. Der Unterschied zum Tammi ist nicht die Welt. Ausser bei gezieltem Freistellen, da ist eine lichtstarke FB ne andere Nummer.

Nun werkelt das Tammi an der RP und macht noch mehr Spass, der Fokus sitzt noch mal besser und die Abbildungsqualität ist einfach TOP. Mit dem Viltrox 85er liebäugle ich auch grade :)

Gelegentlich schraube ich das Tammi an die M6 Mkii und es ist auch am APS Sensor TOP! Es fehlt halt der Weitwinkel. Der läßt sich aber kostengünstig mit 1,2 FB's abdecken.

Grüße

Osiris
 
So sehr ich mein EF 70-200 2.8 IS II liebe - es ist ein fetter Brocken. Unglaublich gut verarbeitet, superschneller Autofokus und sehr gute Abbildungsleistung. Aber eben schwer. Ein 35er oder 50er in Kombination mit einem 85er oder 100er Objektiv wäre für mich persönlich angenehmer, wenn ich es stundenlang schleppen müsste. Dennoch ist es meiner Meinung nach eins der wenigen Objektive, die ich persönlich aus der EF Reihe adaptieren würde, selbst wenn ich es noch nicht hätte. Das RF 70-200 2.8 ist mit 2800€ sehr teuer, wenn auch preiswert für Berufsfotografen.
 
Warum soll etwas teures für Berufsfotografen immer preiswert sein? Klar, höhere Abschreibung senkt die Steuerlast, aber bezahlt werden muss es trotzdem erstmal.
 
‚preiswert‘ hat nichts mit Abschreibung zu tun, sondern mit mehr Nutzen für‘s Geld. Und ein leichteres und kompakter gebautes Objektiv kann für einen Berufsfotografen schon alleine deswegen preiswert sein, weil ein schweres Objektiv über Stunden zu schleppen durchaus als belastend empfunden werden kann.
Es gbtbnicht nur funktionale Anforderungen; nichtfunktionale Anforderungen können durchaus höhere Preise rechtfertigen ;)
 
Vielen lieben Dank für eure vielfältigen Einschätzungen!

Ich glaube, die Hauptherausforderung ist das mangelnde Budget - wenn Geld keine Rolle spielen würde, würde ich natürlich auf R umsteigen. Aber 3-4 Monatsgehälter für ein Hobby? :eek: Das ist leider nicht realistisch.

Den Hinweis auf das Tamron 24-70 werde ich definitiv weiterverfolgen und mir mal die exakten Unterschiede ansehen. Festbrennweiten wären eine Option, allerdings liegen mir die 85 auf Crop so überhaupt nicht (dafür sehr auf KB) - ein 50er wäre damit eine Anschaffung auf Zeit, zumal ich aktuell ja ein Tamron 60 2.0 Makro habe.

70-200 ist mir persönlich zu stark im Telebereich. Mit Crop-Faktor ist das ja gigantisch. Für KB aber sicherlich irgendwann mal ein anderes Thema.

Grundsätzlich habe ich aber den Eindruck, dass ich mit dem 24-70 nichts falsch machen würde - besser wäre vermutlich nur eine FB.
 
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