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Sonstiges Welches Gerät zum Akku-Test

bouba

Themenersteller
Hallo,

nachdem meine Suche über google nichts Eindeutiges ergab, versuche ich es hier:

Im Laufe der Zeit haben sich ein Haufen Akkus angesammelt, deren Ladezyklen ich natürlich nicht nachgehalten habe.

Ich suche also ein Gerät (wie heißt sowas überhaupt?), das mir sagt, welche Akkus ich entsorgen kann bzw. welche Lebensdauer ein Akku noch hat.

Da ich diesbezüglich alles andere als technisches Verständnis habe, bitte ich Erklärungen ggf. für einen Laien verständlich abzufassen.

Ich gehe mal davon aus, dass entsprechende Geräte nebenbei auch laden können - was aber kein wichtiger Aspekt ist.

Vielen Dank vorab.
 
Ich bin mir nicht sicher, ob es solche Geräte mit einigermassen massentauglichen Bedienoberfläche gibt.

Komplexere LiPo-Ladegeräte spucken solche Informationen aus, allerdings sind sie dafür auf entsprechende Eingaben angewiesen, die wiederum ein gewisses Grundverständnis von Akkus voraussetzen.

Von welchem Hersteller sind Deine Akkus bzw. für welche Kameras?

Von iSDT, einem renommierten Hersteller von Ladegeräten, gibt es mit der "Air"-Serie Ladegeräte, die für Kameraakkus Informationen zum Zustand, über die App, ausgeben. Bisher ist das Teil für Sony (NP-FZ100, NP-FW50 und NP-BX1) und Canon (LP-E6/E6N/E6NH, LP-E12 und LP-E17) verfügbar.

Die Sony-Version ist mein Standardladegerät, kann ich guten Gewissens weiterempfehlen.

Vielleicht kennen Forenkollegen vergleichbare Lader.
 
Um welche Art Akkus gehts denn überhaupt?

Rundzellen mit NIMH oder Li-XX?
Gerätespezifische Akkus?

Es gibt sowohl dedizierte Akkutester die den Innenwiderstand von Zellen messen können als auch Ladegeräte die das können.
Viele Modellbaulader können das auch.

In allen Fällen sollte man jedoch halbwegs wissen was man tut, vor allem wenn es um Akkus mit auf Lithium basierender Chemie geht. Die können bei falscher Behandlung auch mal schwere Schäden bekommen bis hin zum Brand des Akkus.
 
Vielen Dank für Eure Beiträge.

Um welche Art Akkus gehts denn überhaupt?
....

AA-Akkus, überwiegend Eneloop.
 
Für Menschen die keine Lust haben Displays abzulesen gibt es das auch mit Automatik

Google mal nach "Eneroid"
Funktionier zwar nur mit einem Akkutyp. also entweder AA oder AAA da die Geräte Akkuspezifisch sind, aber komfortabler geht es nicht mehr.
 
Für Menschen die keine Lust haben Displays abzulesen gibt es das auch mit Automatik

Google mal nach "Eneroid"
Funktionier zwar nur mit einem Akkutyp. also entweder AA oder AAA da die Geräte Akkuspezifisch sind, aber komfortabler geht es nicht mehr.
Dafür fehlt jegliche Kontrollmöglichkeit und es werden auch keine Werte angezeigt. Also Blindflug.

Ein Akkuladegerät mit integrierter Analysefunktion (Analyselader) bietet mehr Entscheidungsspielraum.
In diesem Thread geht es um Ladegeräte für eneloop:
dslr-forum.de/showthread.php?p=15360561#post15360561
 
Meins kam gestern - die ersten Akkus sind bereits getestet, manche aussortiert und manche für gut befunden.

Ich würde aussortierten auf jeden Fall noch einmal testen (Laden und Endladen).
Ich hatte einige Fälle wo erst eine geringe Kapazität angezeigt wurde und bei zweiten mal alles OK war.
Ich würde auch mal Refresh ausprobieren....
 
Schau doch einfach in die Bedienungsanleitung. ;)
Das Auffrischen beginnt damit, die Akkus zu entladen, um sie anschließend wieder zu laden.
Dieser Zyklus wird vom Gerät so oft wiederholt, bis keine weitere Steigerung der Kapazität zu erwarten ist.
...
Je nach gewähltem Entladestrom kann es mehrere Tage dauern, bis der "Refresh"-Prozess abgeschlossen ist.
 
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