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Canon 11-22 mm oder 15-45 mm Verschiedene Anwendungen

..Löst etwas schlechter auf, aber ein absolutes Schnäppchen....

das schnäppchen ist es aber nur, wenn man den Adapter sowieso schon hat, ansonsten lohnt sich das aus meiner Sicht nicht wirklich.

Im direkten Vergleich ist das 1122 einfach das optisch bessere Angebot.
 
Wer nur gelegentlich mal ein UWW braucht und den EF Adapter eh schon hat, kann zu Lasten von etwas Volumen auch sehr günstig das 10-18 stm nehmen.
Ich habe das jetzt 1 Jahr lang gemacht. Dann hatte ich genug davon…
Der Overkill kam dann, als ich das erste mal die BQ eines EF-M 11-22 mit meinem adaptierten EF-S 10-18 verglichen habe. Mannomann, das war schon ein gewaltiger Unterschied!
Dann hattest du wohl ein extrem schlechtes EF-S 10-18. Ich hatte bereits ein ausgesuchtes 10-18mm und habe das mit 3 verschieden 11-22 vergleichen. Unterschiede musste ich schon lange suchen. Wegen der Bildqualität hätte ich nicht gewechselt.

Der Größen und Gewichtsunterschied (inklusive Adapter) ist schon Enorm. Das war bei mir letztendlich der Grund für den Wechsel. Dann gab’s das 11-22 beim großen Fluss mal für 299 minus 30CB und dann musste ich einfach zuschlagen…
 
Bei dem 10-18 STM scheiden sich imho die Geister. Die Einen finden das Objektiv als das non plus ultra der UWW Objektive, die Anderen verfluchen es wegen der matschigen erscheinenden und wenig aufgelösten Bilder.

Ich hatte das 10-18 STM und war von der optischen Qualität der Bilder (vor allem in den Ecken) so enttäuscht (Offenblende :grumble:), dass ich für meine M10/M50 das 11-22 STM holte. Und ich muss sagen: qualitätsmäßig ein Riiiieeesenunterschied auch haptisch. :devilish:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr habt ja alle recht...deswegen schrieb ich ja...“wer nur gelegentlich“ und klar den Adapter schon hat. Optisch ist der Unterschied nicht wirklich groß, auch beim ef-m sind Ränder und Ecken nicht wirklich scharf, das kommt aber halt auch durch die Verzerrung und die Korrektur der heftigen Vignettierung, da dort mehr RU greift. Beides sind keine Astrobomber ;) Zudem dürfte das 10-18 an herkömmlichen Phasensystemen oft daneben gelegen haben, was die geteilten Meinungen zum Teil erklärt. Aber wir reden hier über ein stabilisiertes 10mm in der 200€ Klasse, ich meine wer da denkt knackscharfe Ecken zu bekommen...
Das EF-M hat da halt den Vorteil des kurzen Auflagemasses, Volumen und Naheinstellgrenze und ist ca. 1/3 teurer. Völlig legitim. Wenn ich UWW öfter machen würde, wären mir beide nix weil zu lichtschwach. Für die 2x im Jahr reicht mir das völlig und matschig ist dann abgeblendet da auch nix mehr.
Und für klein und kompakt reichen dann die 15mm vom 15-45.
Persönlich habe ich mit der kompakten Kamera weniger ein Problem, finde die EF-S mit Adapter da auch eher nicht so fummelig, eher mit dem Gesamtgewicht, es ist zuuu leicht. Der Verschluss hämmert schon ordentlich, je mehr Tele desto unruhiger wird es. Kommt ein wenig Masse dran, dämpft es etwas besser. So ein IS ist ja auch kein Zauberer. Und optisch kommt ans EF 70-300 is usm II weder das 55-250 und erst recht nicht das ef-m ran, würde da auch das L dran hängen. Das Gewicht beruhigt ungemein. Ist im UWW natürlich weniger relevant.
 
Ihr habt ja alle recht...deswegen schrieb ich ja...“wer nur gelegentlich“ und klar den Adapter schon hat. Optisch ist der Unterschied nicht wirklich groß, auch beim ef-m sind Ränder und Ecken nicht wirklich scharf, das kommt aber halt auch durch die Verzerrung und die Korrektur der heftigen Vignettierung, da dort mehr RU greift.

Nur als kleine Randbemerkung: Vignettierungskorrektur hat keinerlei Einfluß auf das Auflösungsvermögen am Rand oder auf die "Schärfe", bestenfalls auf den Kontrastumfang, zumindest möglicherweise.

Bei meinem EF-M 11-22 sind Ränder und Ecken leicht abgeblendet schon sehr scharf, zumindest im Rahmen des erreichbaren Auflösungsvermögens.
 
Ich habe bei dem Wunsch nach einem Superweitwinkel schon etwas Probleme, wenn man sich "knackscharf bis in die Ecken" wünscht. Wer das will, kauft sich eine Festbrennweite und wer es lichtstark will, muss da eben ein paar Euro mehr auf den Tisch legen. Bei diesen preiswerten Einsteigerobjektiven kann man auch nicht pauschal sagen, ob sie gut oder schlecht sind, denn auch dort gibt es sehr gute Exemplare. Man muss nur etwas suchen, denn alle Marken produzieren in diesem Preissegment viele Gurken. Ich hatte das große Glück, für die DSLR ein hervorragendes EF-S 10-18mm und nun ein noch traumhaftes EF-M11-22mm zu ergattern. Aber ich kaufe Objektive nur noch bei einem Online-Händler, wo ich es notfalls umtauschen kann, aber dort muss man auch etwas mehr bezahlen. Gerade unter den Privatanbietern gibt es sehr viele preiswerte Gurken, die auf bestimmten Plattformen wie Wanderpokale die Besitzer wechseln. Man muss da wirklich sehr aufpassen, denn wenn jemand seine Ausrüstung behält, sich aber nach kurzer Zeit von so einem tollen Objektiv wieder trennt, hat das Teil garantiert Mängel und man lässt die Finger davon. Wer jedoch eine Möhre erwischt hat, sollte nicht schlussfolgern, dass eine ganze Serie schlecht ist. MfG
 
Bei dem 10-18 STM scheiden sich imho die Geister. Die Einen finden das Objektiv als das non plus ultra der UWW Objektive, die Anderen verfluchen es wegen der matschigen erscheinenden und wenig aufgelösten Bilder.
Zudem dürfte das 10-18 an herkömmlichen Phasensystemen oft daneben gelegen haben, was die geteilten Meinungen zum Teil erklärt.
Genau das ist der springende Punkt. An meiner 1200D gab es nie vernünftige Ergebnisse über den Sucher. Nicht weil es einen Back oder Frontfokus gab, sondern weil der Fokus sehr stark streute. Nur über den Live View gab es reprozierbare gute Ergebnisse. Das mit dem streuen ist mir auch bei der 6D und dem Phasenfokus aufgefallen.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1928108
An der M3 hatte ich mit dem 10-18 immer super Ergebnisse. Ich könnte mir auch gut vorstellen das der DP Fokus damit Probleme bekommt.
 
Das erhöhte Rauschen durch den Belichtungspush der Vignettenkorrektur geht natürlich auch zu Lasten des Auflösungsvermögens, da kommt einfach nicht genug Licht an. Daher was ist scharf bis in die Ecken? 10mm ist nochmal 1mm mehr als 11, da zählt jeder mm. Die Ecken eines 50mm stm bei F5.6 sind nun mal nicht zu erreichen bei der Brennweite, wenn man Preis, Konstruktion, gewisse Dezentrierungen auch durch den IS und die perspektivische Verzerrung und Vignettierung berücksichtigt. Ob das teurer viel besser wird als Zoom? Lichtstärker und ohne IS oder dann als FB.
Hier haben wir 2 Kompromisse und als M Nutzer hat man die Wahl, was ja sehr schön ist und man kann auch kaum in die Tonne fassen. Die industrielle Fertigung produziert wohl kaum Gurken, das ist wohl eher Sache der Logistik und die sind dann einfach defekt. Justierungen müssen ja schon konstruktiv vorgesehen sein. Ich denke man kann es schlimmer treffen als hier bei Canon, beide im Vergleich sehr günstig, das eine extrem günstig und das andere immernoch sehr günstig und ein wenig besser. Ist schon eher ein Luxusproblem.
Bei Pentax bekomme ich jetzt gerade mal ein neues 11-18 für 1400 Tacken und zwar entweder das oder nix ;) Insofern sind unsere Diskussionen Marginalien :))
 
Justierungen müssen ja schon konstruktiv vorgesehen sein.

Justierungen sind in keinem Fall "vorgesehen". Es gibt nur eine Korrektur der optischen Fehler in der Konstruktion.

Objektive bei generell allen DSLM benötigen übrigens konstruktionsbedingt niemals eine Justierung.
 
Justierungen sind in keinem Fall "vorgesehen". Es gibt nur eine Korrektur der optischen Fehler in der Konstruktion.

Objektive bei generell allen DSLM benötigen übrigens konstruktionsbedingt niemals eine Justierung.

Die einzelnen optischen Komponenten müssen aber aufeinander justiert sein sonst gibts Dezentrierung.

Mein 10-18 mm war jedenfalls ne Gurke und war erst bei f/9 bis f/11 richtig scharf. Ganz Schlimm waren die Blder zwischen 10-13 mm. Bei Offenblende war neben der unscharfen Ecken die linke Seite des Bildes immer unschärfer als die rechte. D.h. Es gibt eine ziemliche Streuung vor allem bei diesem Objektiv.

Bei meinem 15-45 Kit an der M10 war es ähnlich. Bei Offenblende waren die Bilder einfach ein Graus selbst bei normaler Monitoransicht. Deshalb hatte ich mir für den USA Urlaub das Ef-M 18-55 für die M10 gekauft und bin immer noch sehr zufrieden mit dem Objektiv was die Abbildungsleistung angeht. Neben Partikeln im Strahlengang, die ab f/11 sichtbar wurden und selbst bei f/22 nicht scharf abgebildet wurden (d.h. kein Sensordreck!), wurde das 15-45 von Canon nach einem 3. Reparaturversuch schließlich getauscht. Das neue 15-45 war dann auch bei Offenblende sehr scharf so wie in den Testberichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Persönliche Auseinandersetzung über Begrifflichkeiten, die überhaupt garnichts zur eigentlichen Thread-Frage beitragen, entfernt.
 
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