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EF/EF-S/RF/RF-S Neue Canon-Ausstattung - nur welche?

Zeig mir beispielsweise ein sauber entzerrtes, druckfähiges Motiv des Kölner Doms von der Westseite aus, das mit einer Coop-Kamera und einem APS-C-Objektiv aufgenommen worden ist...

Wenn ich ein parallaxefreies Panorama aufnehme, was mit jedem Sensorformat und jedem unkritischen Obejktiv z.B. 24mm dazu geht, ist auch der Kölner Dom kein Problem.
 
Aha du unterstellst anderen stümpern, scheinbar ohne zu wissen was andere anders machen und mit neueren technischen Möglichkeiten ein hervorragendes Ergebnis bekommen.

Aha, du unterstellst anderen, dass sie mit dezidierten Spezialobjektiven nicht die Ergebnisse erzielen wie andere, die das lediglich mit Knowhow machen.
TS/E-Objektive haben ihre Berechtigung, und ein moderner Fokusassistenz kann helfen, bei einem manuellen Objektiv auch bei schlechten Lichtverhältnissen zuverlässig scharf zu stellen.

BTW: Auch mit einem "parallaxenfreien" Panorama erhält man beim Kölner Dom stark gestauchte und perspektivisch verkürzte Kirchtürme. Die bekommt man erst wieder durch massive nachträgliche Entzerrung – mit entsprechendem Qualitätsverlust – hin.
Abgesehen davon bedingt jede Projektionsart Wölbungen und Verzeichnungen, wenn der Aufnahmewinkel mehr als 130 Grad beträgt. Selbst eine lineare Projektion verzerrt an den Bildrändern massiv.
Ich habe keine Lust auf nachträgliche und zeitaufwendigen EBV mit unbefriedigendem Ergebnis. Das meinte ich mit "Stümpern".
Ich habe an mich und meine Bilder einen qualitativ hochwertigen Anspruch. Wenn dir dein eigener Anspruch reicht, dann ist uns allen ja gerecht geworden.

Du agierst hier zu 96% verbal, anstatt den bildlichen Beweis...Merkst du was?
Bis zu einem solchen Beweis bin ich raus hier.
 
Hier geht es nicht um "ich" und "Du", sondern um den TO. Beschränkt Euch bitte auf dessen Beratung.
 
Ich denke schon, dass der TO aus dieser Diskussion etwas zum Thema Architekturfotografie ziehen kann, das will er ja machen. Und darum soll es ja gehen, insofern in höchstmöglicher Sachlichkeit:

Eben weil es früher komplett ohne Assistenten ging, analog!! die Anwender mussten also wissen was sie taten, denn sie konnten ihre Einstellungen vor der eigentlichen Aufnahme wenn überhaupt nur auf der Mattscheibe prüfen.
Aber was hat das mit heute zu tun? Ralf schrieb ja nur, dass die R eine "Schippe" drauf legt mit dem Fokus Peaking etc.. Er hat nicht gesagt, es gibt keine andere Methode, scharf zu stellen. Aber es ist die einfachste. Dennoch musst man natürlich wissen, wie ein TS-Objektiv (und das Scheimpflugprinzip) funktioniert, ist ja logisch.
Hätten die frühen Fotografen Kameras mit Fokus Peaking gehabt, so hätten sie das wahrscheinlich verwendet.

Dass so argumentiert wird, als ob es ohne das Zeug nicht ginge.
Es ging um die Darlegung der Vorteile von Fokus Peaking in Zusammenspiel mit TS Objektiven, das ist so hoffe ich mal auch für den TO interessant, da er sich ja für gewerbliche Architekturfotografie interessiert, und nicht, wie es früher gemacht wurde! Das "Zeug" ist gut investiertes Geld und spart natürlich auch Zeit am Rechner. Wenn du mal über Jahre hochrechnest, wie viel Zeit du damit verbringst, stürzende Linien zu korrigieren, wenn du das beruflich und regelmäßig machst, ist der Invest in ein TS goldrichtig (und on Top mit besseren Ergebnissen). Und eine TS Optik kannst du über unzählige Jahre nutzen und bei Gewerbe natürlich abschreiben.

Schließlich entwickeln sich die Möglichkeiten weiter. Klar was früher ging, geht heute auch noch, aber die Zeit bleibt nicht stehen, wie die technischen Möglichkeiten eben auch nicht.
Und genau das wurde geschrieben, nämlich, dass das Fokussieren mit der R das ganze noch einfacher macht. Das ist für den TO doch auch interessant, denn das ist einer der Vorteile der spiegellosen R gegenüber den DSLR.

Wenn also mit gefühlten Tunnelblick gesagt wird dass es nur eine Möglichkeit geben würde,
Hat doch niemand gesagt, es ging um eine Empfehlung, das ist doch der Sinn hier für den TO!
Die Aussage war, dass ein TS-Objektiv das beste Mittel der Wahl bei Architekturfotografie ist. Alles andere geht auch, führt aber eben zu schlechteren Ergebnissen. Das ist ja nicht subjektiv. Das darf doch so gesagt werden und ist hoffentlich auch für den TO wieder interessant.

... ich aber über den einen alten technischen Weg wie auch mit neueren Möglichkeiten Bildaufnahmen angerfertigt habe und die Ergebnisse in jedem Fall toll sind
das zweifel ich gar nicht an, ändert aber nichts an der Tatsache und der Empfehlung für den TO, dass für hochwertige Architekturfotografie (und glückliche Kunden) eine Tilt-Shift-Optik zu den optisch besten und korrekten Ergebnissen führt (und das auch noch ohne Pixelverlust)

finde ich einseitige Empfehlungen im gefühlten Superlativ nicht zielführend.
Jeder in diesem Forum empfiehlt etwas aufgrund seiner Erfahrung. Und wenn ein beruflicher Architekturfotograf wie z.B. Ralf, der damit sein Geld verdient (und ich nebenberuflich), etwas empfiehlt, so hoffe ich doch, dass dies für den TO interessant ist. Und für Architekturfotografie im Kleinbildformat ist ein TS Objektiv in der Tat das optische Superlativ, nicht nur gefühlt (y)

Aber ob sich der Invest lohnt, das weiß am Ende nur der TO.
 
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