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Ich habe das auch so verstanden, dass die Aktivierung des Lizenzschlüssels entscheidend ist, egal ob in alter oder neuer Version. Aber ohne Aktivierung in der alten Version ist die alte Version quasi per sofort lahmgelegt. Wenn das zutrifft, ist die Rückgabeoption Makulatur. Anders gefragt: Warum gibt es für die neue Version dann keinen eigenen Lizenzschlüssel? Dann wäre die Sache klar.
Gast_92274
Guest
Ich muss mich korrigieren !
Gegen die Ablehnung der Rückerstattung hatte ich Einspruch eingelegt, mit der Begründung, das ich ja Co 22 vorbestellt habe und das ich den Lizenz-Schlüssel gezwungenermaßen zur Aktivierung von CO 21 benutzen mußte.
Dem Einspruch wurde stattgegeben und ich erhalte die volle Rückerstattung.
Die Antwort kam sogar ziemlich schnell, und zwar 1 Stunde nach meinem Einspruch.
Gegen die Ablehnung der Rückerstattung hatte ich Einspruch eingelegt, mit der Begründung, das ich ja Co 22 vorbestellt habe und das ich den Lizenz-Schlüssel gezwungenermaßen zur Aktivierung von CO 21 benutzen mußte.
Dem Einspruch wurde stattgegeben und ich erhalte die volle Rückerstattung.
Die Antwort kam sogar ziemlich schnell, und zwar 1 Stunde nach meinem Einspruch.
Aber sie haben es zumindest versucht, die Rückerstattung abzuwimmeln. Wahrscheinlich hat man bei C1 gemerkt, dass es juristisch nicht haltbar sein wird.
Das ist richtig! Keine vernünftig strukturierte Firma würde eine Software kaufen, wenn sie nicht auch die Garantie einer funktionierenden Produktunterstützung hat. Letzteres ist für Firmen viel, viel wichtiger als das Programm selbst (bezahlen dafür mitunter sogar Aufpreise), denn mit jeder Stunde "Downtime" kostet es nur. Wenn in meiner alten Firma das FEA-Programm Ansys nicht lief, liefen sofort 200 €/h an Wartezeit des Berechners auf (nachfolgende Bereiche außen vorgelassen).
Daher _muß_ man das Produkt im Zusammenhang mit der Produktunterstützung bewerten.
Dieser halb-OT-Beitrag soll die Administration daher bewegen, auch Diskussionen über die Produktunterstützung zu den Programmen zuzulassen.
Was die Produktunterstützung der Endkunden angeht, kann ich mich überhaupt nicht beklagen. Ganz im Gegenteil.
Was allerdings der Umgang mit dem affiliate Programm des Unternehmens angeht, kennen wir die Vereinbarungen nicht. Offensichtlich gab es keinen schriftlichen Vertrag.
Und wenn das Management alles auf neue saubere Füße stellen will, ist das Sache des Unternehmens. Wie sie das gemacht haben, ist eine andere Geschichte. Aber wenn sich jemand auf so ein Programm einlässt und dann auch noch weitestgehend sein Einkommen auf diese Weise generiert, ist das auch sein Risiko.
Also, das Programm ist hervorragend und wir sollten wieder zum Thema kommen!
Was allerdings der Umgang mit dem affiliate Programm des Unternehmens angeht, kennen wir die Vereinbarungen nicht. Offensichtlich gab es keinen schriftlichen Vertrag.
Und wenn das Management alles auf neue saubere Füße stellen will, ist das Sache des Unternehmens. Wie sie das gemacht haben, ist eine andere Geschichte. Aber wenn sich jemand auf so ein Programm einlässt und dann auch noch weitestgehend sein Einkommen auf diese Weise generiert, ist das auch sein Risiko.
Also, das Programm ist hervorragend und wir sollten wieder zum Thema kommen!
In einem Forum, das dem Austausch von Erfahrungen dient, gestaltet unter der Überschrift "Alles rund um Capture One 21" jeder Teilnehmer das Thema mit. Ein in der Tat gutes Programm zu haben ist das Eine, mit dem Kundenservice dieses Herstellers aber hapert es doch sehr. Und damit meine ich nicht die Influencer-Programme. Wer das nicht hören will, muss es trotzdem aushalten, wenn hier darüber geschrieben wird.
Genau hier widerspreche ich dir, die RAW-Entwicklung ist das einzige, was unter Windows hervorragend ist.
Der Katalog ist eine Zumutung der Bug wurde seit 5 Jahren nicht behoben, außerdem gibt es noch einige neue Probleme welche auch nicht behoben werden und angeblich nicht mal nachgestellt werden können.
Auf einem MAC mag dass anders aussehen.
Als Windows User bezahle ich aber den gleichen Preis wie als MAC User mit deutlich mehr Bugs
Zuletzt bearbeitet:
Keineswegs, denn die Kategorie hier heißt "Bildbearbeitung". Nicht "Wirtschaftliche Hintergründe zu Softwarefirmen". Und auch nicht "Servicequalität eines Softwarevertriebs".
Ihr könnt das Thema, welches euch ja besonders arg unter den Nägeln zu brennen scheint, hier weiter besprechen:
https://support.captureone.com/hc/en-us/community/topics
Bei eventuell notwendiger Übersetzung hilft deepl.com
Auch die Diskussion darüber, was hier on- und was off-topic ist, hat hier nichts zu suchen. Im Zweifelsfall regelt das nämlich die Moderation.
Und nun bitte wieder zurück zur Bildbearbeitung mit Capture One 21.
Zuletzt bearbeitet:
@ChristopherFoto
Ich habe doch zuvor geschrieben, dass ich als Mac User zufrieden bin.
Alles gut.
Und wenn Du auch immer wieder das selbe beklagst, wird das hier nicht besser. Beklage Dich bei Capture One oder verwende was anderes. Philip Reichwein hat auch unter Win das Programm betrieben und macht nicht ständig alles madig.
Ich habe doch zuvor geschrieben, dass ich als Mac User zufrieden bin.
Alles gut.
Und wenn Du auch immer wieder das selbe beklagst, wird das hier nicht besser. Beklage Dich bei Capture One oder verwende was anderes. Philip Reichwein hat auch unter Win das Programm betrieben und macht nicht ständig alles madig.
Hab noch mal nachgeschaut, in dem Post auf welches ich mich bezogen habe, steht nichts von MAC.
Natürlich macht Philip Reichwein nicht alles madig, er verdient/e an CaptureOne.
Es gibt diverse Tickets von mir in diesem Unternehmen leider alle OHNE ERFOLG, entweder können oder wollen sie den Fehler nicht beheben, was trauriger ist, lassen wir mal da hingestellt.
Ich verwende C1 ja nur noch ganz selten, werde aber weiter die Versionen testen um zu schauen ob sie den Fehler mit der Datenbank doch irgendwann mal noch gelöst bekomme. Geld ausgeben werde ich für solch eine fehlerhafte Software aber keins mehr.
Jetzt bin ich total gerüttelt.
Capture One Pro unter Windows 10. Gestern Abend habe ich endlich wieder mal eine Antwort von Capture One zum Thema "Importfenster beim Start" - sie auch @Tänzers Posting weiter oben. Auch mir wurde empfohlen, Capture One neu zu installieren. Habe ich gemacht.
Nun eben wollte ich für ein laufendes Projekt die Bilder in Druckqualität nochmals rausspielen und habe bereits beim Zusammenstellen bemerkt, dass diese deutlich heller als noch gestern waren. Nun, ich könnte ja bei einem irrtümlich etwas verstellt haben. Nein, es betrifft nahezu alle Bilder.
Ist nur, weil ich jetzt 60 Bilder von mehreren zigtausend exportieren muss und auch die meisten anderen in Kürze brauchen werde: Hat irgendwer von euch eine Idee, die dieses Verhalten nachvollziehbar(!) erklären könnte?
Mich jetzt hinzusetzen und alles neu bearbeiten ist nicht nur ein unfassbarer Aufwand. Es könnte auch passieren, dass sich danach herausstellt, dass ein behebbarer Fehler im System steckt, nach dessen Behebung alles wieder passt. Dann könnte ich die neu bearbeiteten Bilder auch noch schmeißen.
Und diesmal habe ich keine Zeit, wochenlang auf Antworten des Supports zu warten, die dann doch meist lauten "Schicken Sie uns ein Video..." etc. und keine Lösungen anbieten.
Capture One Pro unter Windows 10. Gestern Abend habe ich endlich wieder mal eine Antwort von Capture One zum Thema "Importfenster beim Start" - sie auch @Tänzers Posting weiter oben. Auch mir wurde empfohlen, Capture One neu zu installieren. Habe ich gemacht.
Nun eben wollte ich für ein laufendes Projekt die Bilder in Druckqualität nochmals rausspielen und habe bereits beim Zusammenstellen bemerkt, dass diese deutlich heller als noch gestern waren. Nun, ich könnte ja bei einem irrtümlich etwas verstellt haben. Nein, es betrifft nahezu alle Bilder.
- Selber Bildschirm (NEC SpectraView 2190) mit denselben Einstellungen wie zuvor. Außerdem sind die Bilder nach neuem Export im direkten Vergleich auch deutlich heller als die vor einer Woche exportierten.
- Derselbe Katalog wie zuvor.
- Keine Bearbeitung der Bilder zwischendurch
- Die Farbprofile sind noch immer dieselben, die Export-Einstellungen ("Rezepte") sind ebenfalls ident.
Ist nur, weil ich jetzt 60 Bilder von mehreren zigtausend exportieren muss und auch die meisten anderen in Kürze brauchen werde: Hat irgendwer von euch eine Idee, die dieses Verhalten nachvollziehbar(!) erklären könnte?
Mich jetzt hinzusetzen und alles neu bearbeiten ist nicht nur ein unfassbarer Aufwand. Es könnte auch passieren, dass sich danach herausstellt, dass ein behebbarer Fehler im System steckt, nach dessen Behebung alles wieder passt. Dann könnte ich die neu bearbeiteten Bilder auch noch schmeißen.
Und diesmal habe ich keine Zeit, wochenlang auf Antworten des Supports zu warten, die dann doch meist lauten "Schicken Sie uns ein Video..." etc. und keine Lösungen anbieten.
Zuletzt bearbeitet:
Ja. Und wir haben auch schon mehrfach geschrieben, dass a) unter Windows Probleme auftreten, die es auf dem Mac nicht gibt. Und weiters, dass der Support der Windows-Version (anderer Support) miserabel ist.
Dass es Menschen gibt, die an einem Produkt Geld verdienen und sich mit Kritik an diesem Produkt daher nicht die Finger verbrennen wollen/dürfen, um ihr (Zusatz)Einkommen zu erhalten, leuchtet ein. Nicht dir, aber jedem anderen Anwender sonst.
Und Noch etwas: Das Produkt selbst liefert gute bis hervorragende Ergebnisse, wenn man es schafft, die Fehler zu umschiffen. Das ist bei manchen Fehlern leicht, bei anderen (der von Christopher erwähnte DB-Fehler unter Windows) gar nicht möglich.
So, und jetzt wieder zu einem Problem (nicht zwangsläufig Fehler) im oberen Posting, das du gerne eingeladen bist mit zu lösen.
Sehe ich auch so. Die RAW-Entwicklungsqualität ist 1A, die Performance stimmt (bis auf die bekannten Macken mit dem Windows-Katalog) und an die Möglichkeiten, die Benutzeroberfläche zu individualisieren, kommt kein anderes Programm ran. Das Blättern durch die Verzeichnisse/Alben geht superschnell, wohlgemerkt mit Berücksichtigung der Entwicklungseinstellungen. Durch die massgeschneiderte Benutzeroberfläche spare ich Zeit, auf der Gegenseite nimmt sich das Programm beim Start halt etwas Zeit, um den Katalog zu scannen. Bei jedem RAW-Konverter müssen Kompromisse in Kauf genommen werden. In Summe fällt mir zurzeit kein Programm ein, dass C1 als Hauptkonverter (also quasi für das Massengeschäft) ersetzen kann.
Dennoch sieht man bei den Nutzern viel Unzufriedenheit bei dem ganzen Drumherum (Support, Preispolitik vs. Releaseneuerungen etc.), und da macht C1 leider keine gute Figur.
Dennoch werde ich (bei aktuell der v20) das Update auf die v22 wahrscheinlich nicht machen, weil bei den Neuerungen der v21/22 für mich einfach zu wenig Interessantes dabei ist. Wenn C1 zu der angekündigten Pano/HDR-Fähigkeit keine Details herausgerückt, obwohl die Veröffentlichung kurz bevor steht, wirft das Fragen auf. Und weil mein Wohlwollen (neudeutsch Goodwill-Effekt) gegenüber des Softwareherstellers aus verschiedenen Gründen nur noch sehr gering ist.
Sorry, aber könnte mir das mal kurz jemand beschreiben was da genau passiert mit dem Fehler?
Ich bin jetzt mehrere Seiten zurück und habe immer nach Tänzers Beiträgen geschaut, aber darin auch nur gelesen, dass es einen Fehler gibt. Was genau dabei passiert habe ich aber nicht gefunden.
Dann wird das halt kurz nach dem release in den Videos mit David Grover und Paul Reiffer detailliert gezeigt und an Beispielen demonstriert was da nun genau möglich ist und was nicht.
Zuletzt bearbeitet:
Das mag richtig sein, dass Andere hier nicht so viel Einstellmöglichkeiten bieten. Andererseits ist es da auch nicht so, dass garnichts geht oder das sich da die Entwickler keine Gedanken zum Workflow und Interfacedesign gemacht haben. Und im Endeffekt zählt nicht die Konfigurierbarkeit der GUI, sondern was hinten raus kommt.
Davon abgesehen kennt C1 viele Funktionen garnicht oder nur rudimentär, die andere Lösungen bieten.
Ich nutze seit vielen Jahren Lightroom und habe mich dieses Jahr sehr intensiv mit C1 beschäftigt, weil Adobe es bis vor einigen Wochen über 2 Jahre nicht für nötig gehalten hat vernünftige Kameraprofile für Canon CR3-Files zu liefern und die Adobe-RAW-Konverter damit praktisch unbrauchbar waren. C1 liefert für diese Dateien gute bis sehr gute Entwicklungsergebnisse, alles rundrum (Bildverwaltung, Verschlagwortung, Geolokalisierung, ...) ist eher ne Katastrophe.
Das mag für Dich zutreffen, aber auch das sehen viele Leute anders.
Adobe hat hier in den letzten Jahren an vielen Stellen seine Hausaufgaben gemacht (nur eben für die CR3-Dateien etwas arg spät) und den eigenen RAW-Konverter technisch als auch vom Bedienkonzept her verbessert. Und sie haben endlich die massiven Performanceprobleme behoben. Nach meinen intensiven Vergleichen dieses Jahr sehe ich aktuell kaum noch einen Punkt, wo C1 wirklich die Nase vorn hätte.
C1 bleibt hier auf der Platte, damit man bei Problembildern ein zweites Werkzeug zur Lösung zur Verfügung hat. Ansonsten ist das Thema Umstieg von LR auf C1 für mich durch.
Dem kann ich bedingungslos zustimmen.
Das mag ja für Einsteiger in die Panoramafotografie interessant sein. Aber als jemand, der schon jahrelang Panos macht, möchte ich mir doch gern selbst ein Bild davon machen, ob und wie die Software mit meinen Panos klar kommt und was sie besser oder schlechter kann als andere Lösungen. Im Vorfeld Rabatte für Updates anzubieten, ohne ein Testen der neuen Funktionen zu ermöglichen, ist wie als wenn die Leute die Katze im Sack kaufen sollen. Meiner Meinung nach eine Frechheit!
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