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Z Nikon Z6 II Praxiserfahrungen

Hey Marco, die Lösung finde ich interessant. Wie sind denn deine Erfahrungen jetzt, wo es kälter wird damit? Ich müsste damit jeweils 3-8 h auskommen. Klappt das?

Und löst du das wie HIER (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2000205) beschrieben?
 
Da geht es ja um die Z6 ... Z6II habe ich ganz Normal über USB an der Powerbank. Wie lange meine nun wirklich insg. durchhält habe ich nicht getestet, aber 6 Stunden am Wochenende waren es zu 100%
ich glaube es geht aber nur mit dem ENEL in der C Version.
 
Aber die lautlose Auslösung ist zumindest für mich schon Klasse. Die Eisvögel bei mir fliegen z.B. durch den Spiegelschlag weg und drehen ab, wenn ich sie beim Eintauchflug damit störe.
Bussarde und Fasane hält man damit auch auf Abstand. Füchse kriegen das mit...ist halt immer eine Frage wie nahe man wirklich einem Tier kommt. Aber dir brauche ich das ja nicht zu erzählen, du hast sicherlich mehr Erfahrung als ich..(y)

Du benutzt beim Eintauchen oder generell bei Bewegung den e-Shutter?
 
Bis zu einer 1/400s in etwa schon. Bei kürzeren Zeiten bekomme ich bei meinen Eisis eh High ISO Probleme. Und ab 1/1000s wird der Rolling Shutter sichtbar.
Aber ja klar, wenn man genügend Licht hat und sich nicht an Mitziehern austobt, dann natürlich mit mechanischem. Der ist aber auch deutlich leiser an der Z als an den DSLRs. Das merken die Tiere schon insbesondere in Naheinstelldistanz.
 
Dabei habe ich mich sogar durch die letzten 30 Seiten dieses Threads hier gequält und das war wirklich kein Spaß.

Nun meine Praxiserfahrung:
Vielen Dank dafür, deckt sich mit meinen Erfahrungen. Und nun sammeln wir wieder die nächsten 5 Seiten, auf denen über das absolute Versagen der Z6II im speziellen Spezialfall eines Spezialisten berichtet wird. :angel:
 
Und nun sammeln wir wieder die nächsten 5 Seiten, auf denen über das absolute Versagen der Z6II im speziellen Spezialfall eines Spezialisten berichtet wird. :angel:


Natur-und Actionfotografie ist ja jetzt nicht so außergewöhnlich speziell. Klar ist, dass je geringer die Ansprüche an den AF sind desto zufriedener wird man damit sein.
 
Wenn der AF der Z6 II meinen Ansprüchen nicht genügt, habe ich einfach die falsche Kamera gekauft und sollte diesen Fehler nicht Nikon anlasten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe mir eine Z6ii gekauft mit dem 24.200mm.

ich muss erst mal sagen dass ich angenehm überrascht wurde.
Ich komme aus dem Fuji Lager und war bis zuletzt mit einer x-t4 unterwegs.

Die Kombi z6ii mit dem 24.200mm gefällt mir sehr gut.
Ich weiß, dass das Objektiv umstritten ist aber zu mir passt es fürs erste was das abdecken der Brennweite angeht. Auch kann ich an der Qualität der Fotos nichts aussetzen obwohl die letzten Tage zum Testen nur Schietwetter war.

Zwei Sachen die mir nicht gefallen. Ich will kein schwenkbares Display aber gegen ein Display, was auch für hochkant klappbar ist wie bei Fuji, hätte ich nichts gehabt.

Und nun zu meiner Frage. Was habt ihr für Funktionen auf den Tasten Fn1 und Fn2.
Ich habe lange, schlanke Finger mit kurzen Fingernägeln. Aber wer baut die Tasten an so eine Stelle wo man nicht rankommt?
Bzw. wenn ich sie drücken kann - kann ich dabei kein Rädchen bewegen. Oder ich muss die Kamera vom Auge nehmen und mit zwei Händen arbeiten.
In der Zeit habe ich aber auch alles mit dem Daumen im Menü eingestellt.
Fuji hat an der Stelle auch zwei Tasten. Die hatte ich deaktivert weil ich ständig beim tragen etwas unbemerkt verstellt hatte.
Und bei nikon komme ich nicht vernünftig ran.
Ich wollte HDR drauf legen. Wenn ich die Taste gefunden habe, habe ich zu tun mit den Rädchen etwas einzustellen.

Was machen Menschen mit kurzen, klobigen Fingern? Oder Frauen mit langen Fingernägeln?
 
Und nun zu meiner Frage. Was habt ihr für Funktionen auf den Tasten Fn1 und Fn2.
Ich habe lange, schlanke Finger mit kurzen Fingernägeln. Aber wer baut die Tasten an so eine Stelle wo man nicht rankommt?
Bzw. wenn ich sie drücken kann - kann ich dabei kein Rädchen bewegen.

Mit erging es am Anfang ähnlich. Aber man gewöhnt sich an alles. Hatte anfangs Probleme FN1 mit dem Mittelfinger gedrückt zu halten und mit dem Zeigefinger das vordere Rad zu bedienen. Da ist der Platz einfach eng. Verwirrend kommt anfangs noch dazu, dass im Gegensatz zur FN Bedienung, bei der der Zeigefinger das Fronträdchen bedient, bei ISO und Belichtungskorrektur die Fronträdchen Arbeit von Mittelfinger geleistet wird. Aber sogar daran gewöhnt man sich nach 5-50 h mit der Kamera ;).
Bei mir mit Schwerpunkt Sport und Wildtiere liegt auf FN 1 die AF-Auswahl (Rückrad AF-Modus, Frontrad AF-Feldwahl). Auf FN2 Fokustracking. Aber das ist abhängig von deinen fotografischen Gewohnheiten.

Irgendwann wird dir die XT-4 auch wie ein Alien vorkommen. ;)
 
liegt auf FN 1 die AF-Auswahl (Rückrad AF-Modus, Frontrad AF-Feldwahl). Auf FN2 Fokustracking. Aber das ist abhängig von deinen fotografischen Gewohnheiten.

Irgendwann wird dir die XT-4 auch wie ein Alien vorkommen. ;)

Ich hab es versucht. Aber da bin ich mit der Fokusauswahl im i menü 10 mal schneller. Und das auch wenn ich die Kamera am Auge habe.
Hm, dann werde ich die zwei Tasten wohl vergessen können.
Zum Glück gibt es ja das i menü was vieles abdeckt.
So etwas hatte ich bei Fuji vermisst.
Die hatte zwar das Q Menü, dass war aber bei weitem nicht so übersichtlich und gut zu bedienen.
Ist aber Geschmackssache
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß echt nicht was an den FN Knöpfen so schlimm sein soll. Ich kann mir nichts einfacheres und schnelleres vorstellen um AF-Modus und Messfeldsteuerung zu wechseln.

Mittelfinger drückt auf FN1 - Zeigefinger ändert dann am vorderen Rad die Messfeldsteuerung - Daumen am hinteren Rad von AF-C auf AF-S oder MF. Fertig eingestellt und FN1 wird wieder losgelassen.

Mit FN 2 lasse ich mir das individualisierte "my menu" anzeigen in dem meine sonst noch am häufigsten verwendeten Einstellungen liegen (z.B. mechanischer / elektronischer Verschluss und Peaking).

Muss dazu sagen ich habe auch noch den FTZ1 dran und ein 600er. Aber auch mit Z35/1,8 und mit Z50/1,2 finde ich die Knöpfe sehr gut zu erreichen.
 
Videoauslöser und hinteres Einstellrad funktionieren bei mir bestens um den AF-Modus zu verstellen. Völlig unverkrampft mit Zeigefinger und Daumen.
 
Ich habe jetzt noch mal getestet und geübt. :lol:

Also F1 mag gerade noch schleichen. F2 geht bei mir gar nicht.
Da sind meine alten Hände vielleicht doch schon zu steif.

Nichtsdestotrotz finde ich die Menüsteuerung von der Z6ii so gut dass ich die F2 Taste nicht vermissen werde.
Vielleicht gewöhnen sich meine Finger noch daran.
 
Eines vorab. Ich würde jetzt nicht vergleichen wollen zwischen i- und Q-Menü. Meine Antwort bezieht sich auf die Lösung in Nikons Z.

Ich hab es versucht. Aber da bin ich mit der Fokusauswahl im i menü 10 mal schneller. Und das auch wenn ich die Kamera am Auge habe.
[...].
Ist aber Geschmackssache

Das ist wie du schriebst nicht nur Geschmackssache sondern auch Gewöhnungssache. Ich bleibe bei meiner Aussage, dass es nach 5 h üben geht. Und an die Haptik gewöhnt man sich. Ich persönlich empfand die XT-2/3 Haptik vom Griff her gewöhnungsbedürftig. Ebenso den Griff der Sony a7s- und a7iii-Gehäuse. Aber auch daran habe ich mich über ein Wochenende lange intensive Nutzung dran gewöhnen können.

Mit FN 2 lasse ich mir das individualisierte "my menu" anzeigen in dem meine sonst noch am häufigsten verwendeten Einstellungen liegen (z.B. mechanischer / elektronischer Verschluss und Peaking).
FN1 nutzen wir gleich. Bei FN 2 nutze ich doch gerne das Tracking einmal bei Sport, aber auch beim Tracking von Käuzen z.B. Oder wenn Mal ein Fuchs auf mich zuschlendert. Dann passt das ganz gut und ist extrem komfortabel, was die Komposition angeht. Besser wird's erst mit dem TieraugenAF der Z9.
Die von dir genannten Optionen habe ich gerne im I-Menü, was ich blind mit dem Daumen wunderbar aufrufe:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]4386098[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
Daher ist eine Z6 II (oder auch die Z7 II, ebenso wie die Vorgänger) für wildlife eher suboptimal.

Nicht nur, dass der AF-C regelmässig stehenbleibt bei solcher Bewegung,
sondern eben auch das Problem der zu langsamen Sensorauslesung ein Bild quasi "kaputtmacht":

DSC_0119-1.jpg
 
sinnloses Vollzitat entfernt, scorpio

Sieht doch geil aus. :D was Karsten Modebach mit Blitz und langen Belichtungszeiten macht zeigst du an der Z6 mit dem Readout. Genial.:ugly:

Scherz beiseite. Ja es ist ein großes Manko beim Fotografieren. Je nach Flügelschlaggeschwindigkeit gehen aber auch noch 1/320-1/1200s. Letztere Zeit nur bei großen Schwingen.
Aber ja, wann welcher Vogel bei der Z9 problematisch wird, ist interessant.

Video ist übrigens nicht so problematisch, da nicht mehr alles vom Sensor ausgelesen wird.
 
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