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Stativ/-kopf Tipps für Reise-Tischobjektive?

wutzzz

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich nutze aktuell das kleine Manfrotto (grundsätzlich top).
Suche nun etwas, das eventuell eine Nummer höher ist, die Kamera vllt. so auf 50cm stellt und möglichst noch Winterjacken tauglich oder Umhängetaschen tauglich ist.
Quasi ein immer-dabei-ding.

Ich habe auch einen Gorillapod, der ist mir jedoch schon bei minimalem Wind zu wackelig.

bin offen für Tipps und Anregungen :)
 
Das beste Tischstativ ist das von Leica (Art.Nr. 14100) mit dem Kugelgelenkkopf (Art.Nr. 14110) von Leica.
 
Von Novoflex gibt es da einige: LINK

Ich verwende das Micropod - kleiner gehts nicht :).
Das BasicPod ist neu und hat gute Kritiken.

die sehen sehr interessant aus. Halten die ne spiegellose Vollformat + Festbrennweite?
 
Das BasicPod hält so eine Ausrüstung problemlos. Man kann die Beine sogar noch um 15 cm verlängern. Das MicroPod würde ich dafür nicht verwenden (ich nutze es für Zubehör).
 
Das Berlebach ist ein wunderschönes Stativ: tolle Haptik, schöne Bedienbarkeit. Mit ihm sind aber keine 50cm Höhe zu erreichen und es ist, wie schon erwähnt, nicht jackentaschentauglich. Das verhindert schon alleine der große Auflagenteller und die herausstehenden Fixierschrauben der Beine.
Das Micropod ist süß. Wenn die Kamera waagerecht steht ist es sehr stabil. Wenn man aber die Kamera in die Senkrechte bringt, indem man den Hals des Kugelkopfes in die, dafür vorgesehene, Kerbe kippt, wird das Ganze instabil und kippt, wenn man die Kamera nich in der Nähe eines Stativbeins plaziert. Den BasicPod hab ich vorgestern bekommen, aber bislang nicht im Einsatz gehabt. Das Stativ ist sehr leicht und wirkt ultrastabil. Dadurch, dass es vollkommen zerlegbar ist, nimmt es weder in der Foto- noch in der Jackentasche viel Platz weg. Ich bin gespannt, wie es sich in der Praxis bewährt. Unflexibel wirkt es einerseits, weil nur zwei Anstellwinkel der Beine zur Verfügung stehen, andererseits, weil die Beine eine fixe Länge haben. Letzteres könnte man durch den Erwerb von Teleskopbeinen kompensieren. In der Hinsicht kribbelt es mir in den Fingern. Als kurze, stabile, aber flexible Makrobeine könnte man die QLEG C2820 mit einer Auszugslänge von 26,5cm-42,5cm erwerben oder die QLEG C2253 mit einer Auszugslänge von 31,5-109,5cm, wenn es mal etwas höher sein muss. Das könnte aber wackelig werden, da das dünnste Segment nur 10mm dick ist.
Preiswert und stabil ist auch das Rollei Compact Traveler Mini M-1 (mit Kugelkopf 50€). Das wiegt mit dem zugehörigen Kopf 800g, läßt sich auf max 50cm Höhe bringen. Minimale Höhe mit Kopf 16cm. 16cm beträgt auch das Packmaß. Im Durchmesser ist das Stativ aber echt fett. Für den Preis ist auch der Kopf "brauchbar", hat aber keine extra Fixierschraube für den Panoramateller. Den Verstellmechanismus für die Teleskopbeine finde ich gewöhnungsbedürftig (wohl wie bei Velbon Rexi - Manche schwören drauf). Mir gefällt er nicht gut. Geschmacksache.
 
Mit ihm sind aber keine 50cm Höhe zu erreichen und es ist, wie schon erwähnt, nicht jackentaschentauglich. Das verhindert schon alleine der große Auflagenteller und die herausstehenden Fixierschrauben der Beine.
Mit Kopf ist man dann nicht sooo weit entfernt.
Er schreibt ja auch vielleicht 50 cm. :)
Der Teller ist schon wirklich sehr groß.
Ich hatte den seinerzeit gegen einen Kleineren ausgetauscht.
 
Mit meinem alten Linhof-Kopf komm ich auf 48cm:ugly: Der ist aber ein Heavy-metal-Monster. Für die Jackentasche eher ungeeignet. Das Stativ alleine bekommt man aber z.B. gut in den Lowepro Flipside 400AW Rucksack. Mit dem BasicPod kann ich dann aber zukünftig den 200AW nutzen.
Wenn 31 cm Beinlänge nicht störend sind, wäre das neue Rollei Compact Traveller Carbon + optionaler kurzer Mittelsäule eine Option. Mit einem Packmaß von 33cm und einem Gewicht von knapp einem kg trägt es im oder am Rucksack wenig auf. Die neue Version hat nicht mehr diese aufgesetzte, festgeschraubte Mittelsäule. Für seine Bauweise und Gewicht finde ich es erstaunlich stabil, insbesondere, wenn man nicht das unterste Segment benutzt. Aber auch das funktioniert recht gut. Es hat mir bei meiner letzten Fotoreihe im Autoskulpturenpark gute Dienste geleistet. Bei meinem nächsten Besuch werd ich aber was stabileres mit anderem Kopf mitnehmen. Kopf: Novoflex Magic Ball 50.Entweder ein großes Berlebach oder mein Solid Rock Gamma Carbon. Das sind aber keine Tischstative:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Berlebach ist ein wunderschönes Stativ: tolle Haptik, schöne Bedienbarkeit.

Das stimmt. Vor allem mit dem kippbaren Drehteller kann man fast auf einen Kopf verzichten.

Aktuell habe ich für immer-dabei ein Cullmann Neomax 220. Das Stativ ist klein und kompakt und man kann es mittels beiliegenden Karabiner an den Rucksack oder die Gürtelschlaufe hängen. Lässt sich auf 70cm ausziehen, aber nur mittels einer kleinen Mittelsäule.

Einzig der Kopf ist nicht so dolle. Mit ihm kann man bei langen Belichtungszeiten schöne Sternenspuren erzeugen. Einziger Wermutstropfen, sie zeigen nach unten.
Ich habe den Kopf gegen einen kleinen Manfrotto-Kopf getauscht, jetzt passt’s. Zumindest solange bis mir für das Berlebach ein gutes Angebot über den Weg läuft.
 
Ich habe als "immer-dabei-Stativ" in der Fototasche eine Superclamp mit kleinem Kugelkopf.
Irgendetwas zum Anklemmen habe ich bisher immer gefunden.
 
Aoka CMP163C oder Marsace MT-5. Eines von beiden habe ich immer dabei. Da stelle ich auch mein 400mm drauf, auf das Aoka habe ich den Aoka BH-25 montiert statt dem mitgelieferten, der aber auch taugt für solch einen Mini Kopf. Das Marsace trägt eher alles was geht. Solch ein sperriges wenn auch sehr gutes Berlebach Mini würde ich mir nicht mehr antun.
 
Das Micropod ist süß. Wenn die Kamera waagerecht steht ist es sehr stabil. Wenn man aber die Kamera in die Senkrechte bringt, indem man den Hals des Kugelkopfes in die, dafür vorgesehene, Kerbe kippt, wird das Ganze instabil und kippt, wenn man die Kamera nich in der Nähe eines Stativbeins plaziert.

Das ist bei vielen kleinen Stativen und den damit auch meist verbundenen kleinen Kugelköpfen ein Problem. Da wird der L-Winkel zur Pflicht.
 
Auch mit L-Winkel würde ich keine Vollformatkamera mit schwerem Objektiv auf das kleine MicroPod setzen. Erst recht nicht im Gelände mit unebenem, evtl. weichem Untergrund.
 
Auch mit L-Winkel würde ich keine Vollformatkamera mit schwerem Objektiv auf das kleine MicroPod setzen.

Vollformatkamera schon, aber das Objektivgewicht ist tatsächlich kritisch. Leica M Linsen oder ähnliche Gewichtsklasse sind aber ok. Entscheidend sind die Gewichtsverteilung, aber auch die Ausrichtung (Objektiv sollte über einem Stativbein sein).

Erst recht nicht im Gelände mit unebenem, evtl. weichem Untergrund.

Auf unebenem Gelände hilft festhalten des Stativs (auf den Boden drücken, gibt auch sonst zusätzliche Stabilität). Das ist zwar nicht komfortabel, aber wie das ganze "Stativ" eine Notlösung. Auf weichem Untergrund kannst Du die dünnen Stäbchenbeine sowieso vergessen.

Eine Notlösung, und mehr sind die meisten Ministative nicht, funktioniert nunmal nicht für alle Situationen - beim einen mehr, beim anderen weniger.
 
Moin,

wie alle anderen nehme ich mal an, es geht um Reise-Tischstative, nicht -objektive. Wenn's Novoflex sein darf, würde ich das BasicPod bevorzugen – für ganz niedrig mit den A1010-Beinen (maximal 23cm, richtig stabil in der flachen Montage mit dann knapp 7cm Höhe – Höhenangaben ohne Kopf), wenn's etwas höher sein soll mit den C2820-Beinen (Auszug 26,5-42,5cm laut Novoflex) oder wenn noch mehr Flexibilität in Bezug auf die Höhe gefragt ist mit den C2253-Beinen (31,5-109,5cm laut Novoflex). Lässt man bei letzteren die unteren Segmente eingefahren, ist das auch gar nicht so unstabil. Oben drauf würde ich überlegen, ob statt eines Kugelkopfs eine Nivellierschale reicht – und die Kamera würde ich gerade bei leichten Stativen immer per L-Bracket montieren.

Zum Aufbau ist beim BasicPod allerdings immer schrauben angesagt, denn transportfreundlich zusammenlegen lässt sich das nicht. Da müsste es dann schon eine TrioPod-Basis sein, die du auch mit allen oben genannten Beinen kombinieren kannst.
 
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