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E FE 200-600mm F5,6-6,3 G OSS

Dem kann ich nur zustimmen. Insbesondere wenn man das hier angesprochene 200-600 im Hinterkopf behält. Bei f5.6-6.3 ist es Wunschdenken auf low ISO zu kommen. Die Wahrheit liegt -bei entsprechender Verschlusszeit- eher bei ISO1600 aufsteigend.
Und Getier bewegt sich nunmal eher permanent. Sieht man immer wieder bei HI Serien von "sitzenden" Vögeln, wo innerhalb von Sekundenbruchteilen das vermeintlich gleiche Motiv eingefangen wird, aber am Ende doch nur eins wirklich scharf ist...

Genau meine Meinung, dem ist aus meiner Sicht nichts mehr hinzu zu fügen (y)
 
Und Getier bewegt sich nunmal eher permanent. Sieht man immer wieder bei HI Serien von "sitzenden" Vögeln, wo innerhalb von Sekundenbruchteilen das vermeintlich gleiche Motiv eingefangen wird, aber am Ende doch nur eins wirklich scharf ist...
Und genau deswegen stelle ich die Belichtungszeit z.B. am Vogelhaus usw auf 1/250s. Wenn der Vogel sich nicht bewegt ist er bei (relativ) niedriger ISO scharf. Bewegt er sich, natürlich nicht. Dann bringt mir aber auch 1/1250s nichts, da die Bewegung der Singvögel dann immer noch nicht eingefroren ist. Also habe ich ein Bild das immer noch nicht knack scharf ist, dafür aber mehr rauscht.
 
Und genau deswegen stelle ich die Belichtungszeit z.B. am Vogelhaus usw auf 1/250s. Wenn der Vogel sich nicht bewegt ist er bei (relativ) niedriger ISO scharf. Bewegt er sich, natürlich nicht. Dann bringt mir aber auch 1/1250s nichts, da die Bewegung der Singvögel dann immer noch nicht eingefroren ist. Also habe ich ein Bild das immer noch nicht knack scharf ist, dafür aber mehr rauscht.


1/250s bei 900mm? Du musst einen gutes und ruhiges Händchen haben, das wäre mir selbst für die Anwendung auf einem guten Monopod zu wenig. Ich schiesse eigentlich Tiere niemals unter 1/1000s, sogar eher noch deutlich kürzer.

Heute zum Beispiel war ich bei gutem Licht unterwegs mit der Sony A7RIV und dem 600mm F4 inkl. TC2.0, bei somit 1200mm Brennweite. Dabei lag ich bei einer 1/2000s bei ISO 800 / ISO 1000, ISO Automatik begrenzt auf ISO 3200 (dies ist mein Limit für die A7RIV).
 
600mm verwende ich grundsätzlich nicht freihand. Bei mir ist immer mind. ein Einbein im Einsatz. Am Vogelhaus natürlich ein Dreibein.
 
Hallo die Runde,

bei meinem 200-600er habe ich beobachtet, dass es immer mehr wackelte an meiner Kamera. Des weiteren hatte ich es letztens auf meinem Stativ und da viel mir auf, dass es am Fuß auch wackelte.

Es stellte sich heraus, dass die 4 kleinen Schrauben an der Fußbefästigung und auch die 4 Schrauben am Objektivbajonett lose waren.

Jetzt ist alles wieder fest wie es sein soll.

Habt ihr das bei eurem 200-600er auch schon gehabt?

Grüße
Thomas
 
Meine waren nur lose als ich den Fuß gewechselt habe :D.

Das ist auch sicher kein generelles Problem der Linse, sondern war bei dir einfach Pech. Ich gehe davon aus das du nach dem anziehen nun für immer Ruhe damit hast.
 
Meine waren nur lose als ich den Fuß gewechselt habe :D.

Das ist auch sicher kein generelles Problem der Linse, sondern war bei dir einfach Pech. Ich gehe davon aus das du nach dem anziehen nun für immer Ruhe damit hast.

Ich meinte nicht die Schrauben womit der Fuß festgemacht wird, sondern das Teil wo der Fuß drauf geschoben wird. Das Teil (metallisch glänzend) wird mit 4 kleinen Schrauben am Objektiv gehalten. Diese waren lose.

Bei einem Bekannten waren diese Schrauben auch schon lose.

Ich hoffe mal Du hast da recht... :)
 
Habe jetzt auch mal die Schrauben überprüft, weil sich meine Stativschelle immer minimalst bewegt hat.

Die 4 Schrauben der Metallplatte waren fest, allerdings habe ich jetzt bei genauerem Hinsehen bemerkt woran das Wackeln liegt. Der gesamte Ring -also quasi die integrierte Stativschelle- hat Spiel! :eek:
Habt ihr das ebenfalls?
 
Bei mir sitzt auch alles bombenfest. Bin gerade aus einem längeren Urlaub zurück und dort wurde das Objektiv doch arg strapaziert.
 
Ich verstehe ehrlich gesagt die Frage nicht. Wie soll das Objektiv denn von 200mm auf 350mm einfahren wenn du es nach oben hälst?

Wenn ich meines nach oben halte, dann habe ich sowieso die Hand am Zoomring.
 
Kann ich zuhause mal ausprobieren.

Aber verstehen tue ich es es immer noch nicht. 200mm ist die kleinste Brennweite. Von da aus kann es nicht weiter einfahren. Wenn dann müsste es doch ausfahren. Und da es ein Innenzoom ist, tut es das sowieso nicht.
 
Der Mechanismus invertiert. Der Tubus ist also bei 200mm ausgefahren und bei 600mm eingefahren.
Und auch wenn es Innenfokussiert ist, heißt es nicht automatisch, dass das Gewicht des Glases den Widerstand der Zoomeinheit nicht übersteigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, ist mir nie aufgefallen das es invertiert ist. Aber ich habe es gerade überprüft. Die Brennweite verändert sich nicht, egal ob ich es nach oben oder unten halte.
 
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