Das mag für Bohrmaschinen zutreffen, aber in keinster Weise für die Nutzung sehr alter gegenüber der Nutzung weniger alter Kameras!....dass man sich mit professionellem Werkzeug leichter tut als mit Hobbykram.
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Das mag für Bohrmaschinen zutreffen, aber in keinster Weise für die Nutzung sehr alter gegenüber der Nutzung weniger alter Kameras!....dass man sich mit professionellem Werkzeug leichter tut als mit Hobbykram.
Sich die theoretischen Grundlagen anzueignen geht ganz ohne Ausrüstung, da diese Grundlagen allgemein gültig sind, vollkommen unabhängig vom verwendeten Equipment und der Art der Fotografie.
bitte meinen Text lesen!
Wenn man die Seite öffnet - hast du auch nicht gemacht offenbar - sieht man, dass man da keinen Lehrgang durcharbeiten muss. (Der Autor bietet auch welche an, aber das ist ja kein Zwang.)
Man kann auf der Seite drauflosstöbern!
"Kamera dabeihaben" ist keine gute Idee, wenn man erst eine will und, mangels Wssen, nicht weiß, was für eine.
Irgendwas kaufen, das Forenten empfehlen, sich aus den x Tipps irgendeinen rauspicken? Kaufst du auch drauflos, wenn das Geld knapp ist?
"Kamera dabeihaben" ist keine gute Idee, wenn man erst eine will und, mangels Wssen, nicht weiß, was für eine.
Irgendwas kaufen, das Forenten empfehlen, sich aus den x Tipps irgendeinen rauspicken? Kaufst du auch drauflos, wenn das Geld knapp ist?
Das mag für Bohrmaschinen zutreffen, aber in keinster Weise für die Nutzung sehr alter gegenüber der Nutzung weniger alter Kameras!
Es ist halt weitgehend Geschmacksache wie man sich einem bisher vollkommen unbekannten Thema nähert, nur ganz ohne Theoretische Grundlagen geht es nun mal nicht oder nur sehr mühsam.
Genau. Deswegen ist Fotograf/in auch ein Lehrberuf mit 3-jähriger Ausbildung, der als empfohlenen Schulabschluss die Mittlere Reife hat.Zum Ausüben eines Handwerks, eines Kunsthandwerks brauchst du eigentlich Null Grundlagen.
Zum Ausüben eines Handwerks, eines Kunsthandwerks brauchst du eigentlich Null Grundlagen. Das ist ein typisch deutsches Denken. Um ein guter Musiker zu werden, brauchst du noch nicht mal Noten lesen zu können, du musst nicht die Kunst der Fuge verstehen, nicht wissen, was ein wohltemperiertes Klavier ist und nicht wissen, was Dur und Mol bedeuten. Es gibt nur eines, was du tun musst: Spielen, spielen, spielen. Üben, üben und nochmals üben.
Genauso ist das mit der Fotografie. Üben, üben, üben. Mit Fotolehrgängen und Theorielesen machst du kein einziges ansehnliches Foto. Du musst nicht lesen, wie sich die Tiefenschärfe ändert bei Blende, Entfernung, Brennweite, das merkst du ganz simpel beim Fotografieren. So wie man es hört auf dem Klavier, wenn beim Drücken der richtigen Tasten ein Dreiklang entsteht. Das musst du nicht irgendwo nachlesen.
Genau. Deswegen ist Fotograf/in auch ein Lehrberuf mit 3-jähriger Ausbildung, der als empfohlenen Schulabschluss die Mittlere Reife hat.
Is klar.
1. die Art von Musik, die du machst, nicht erfordert, dass du Noten lesen kannst (eine Mahler Sinfonie spielt man nicht eben mal auswendig nach Gehör)
...
Damit bekommste nichts hin ? Unglaublich.[...] Für Aufgaben, wo allen klar ist, dass es hier um's Fotomachen geht, würde ich das Ding nie nehmen [...]
In der Berufsschule hast du dann Sport, Relgion, Deutsch, man liest ein Buch von Heinrich Böll und redet darüber...
Du kannst der perfekt Musiktheoretker sein, davon spielst du keinen Flohwalzer. Ich vermute, dass man das Notenlesen als Dreingabe mitbekommt beim Erlernen eines Instrumentes. Der Kringel dort auf der Linie ist das a, mit Fähnchen dran spielst du das so...
Kameramann wurdest du, indem du jahrelang als Kamerassistent gearbeitet hast.
Das bedeutet aber nicht, dass sie kein theoretisches Wissen haben/hatte, gerade auch als sie die "obergeilen Werke" geschaffen haben!....dass unglaublich viele Fotografen, Kameraleute, Musiker, obergeile Werke geschaffen haben ohne auch nur die Spur an theoretischer Ausbildung.
Genau. Deswegen ist Fotograf/in auch ein Lehrberuf mit 3-jähriger Ausbildung, der als empfohlenen Schulabschluss die Mittlere Reife hat.
Is klar.